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Ich runzelte leicht meine Stirn als er das meinte,schmunzelte auch kurz und nickte dann aber auch einmal, immerhin wollte ich ihn ja auch nicht zwingen es mir zu sagen. Ich schloss deswegen wieder meine Augen und gähnte einmal leise. Dann war ich auch schon wieder am einschlafen und mein Atem ging ruhig und regelmäßig " ich glaube ich verliebe mich gerade in dich.." murmelte ich dabei leise und im schlaf und schlief ruhig weiter. Ich nerkte nicht was ich da gerade gesagt hatte.




Ich schaute ihn an, und begann zu grinsen. Als er sich wieder hinlegte, und zu gähnen begann schloss ich ebenfalls meine Augen, und atmete tief durch. Mit der flachen Hand, strich ich mir über mein Gesicht und dann kamen diese murmelnden Worte, über seine Lippen "Was?" doch er antwortete nicht, er schien im Schlaf gesprochen zu haben. Ob das nun mir galt, oder vielleicht einer Frau von der er Träumte wusste ich nicht. Doch wusste ich, das ich jetzt nichtmehr schlafen konnte, und damit ich ihn nicht weckte, stand ich vorsichtig auf und ging ins Wohnzimmer.


Im Flur hatte er noch einen Umweg in Richtung Badezimmer gemacht, wo erst einmal sein Magen sich leeren wollte. Nun stand er mit zittrigen Händen vor Marcis Kleiderschrank und bediente sich. Seine Kleidung war immer hin voller Moor. Schnell hatte er sich eine Short angezogen und eine Jeans, ehe er sich das Shirt überstriff. Socken trug er eh selten, also blieben sie weg. Als wäre dies schwerst Arbeit gewesen, musste er sich auf das Bett setzen. Gut Frühstück würde er wohl ausfallen lassen.




Ich kam hoch, und sah ihn auf meinem Bett sitzen "Stehen dir gut, meine Klamotten" ich setzte mich neben ihm, und sah ihn an "Was ist los?" Klar ich konnte es mir denken, aber gegen Übelkeit hatte ich leider nichts da. "Soll ich dir einen Tee machen? Und du legst dich wieder hin?" Alter? Wurde ich hier grad ne Krankenschwester, irgendetwas lief schief!


Ich schaute zu Art, und ging dann an meinen Schrank und nahm mir sachen raus. "Ich geh mich schnell umziehen" So ging ich aus dem Zimmer, um ins Bsd zu gehen und dort machte ich mich fertig. Als ich zu ihm zurück kam, saß er immernoch auf dem Bett "Leg dich hin und schlaf, ich geh schnell mit Seb ins Krankenhaus, und ich gucke was ich dir mitbringen kann okay?" und ich ging aus meinem Zimmer.


"Ist schon okay" Gab er von sich. Nickend sah er ihn an, wobei er seine Hände über seinen Bauch hielt. Tief atmete er durch und wog seinen OBerkörper nach vorn, um es sich erträglicher zu machen. "Kümmer dich um Sebs.. und schließ mich hier ein" Grinste er kurz verschmilzt, ehe er selbst aufstand und das Zimmer verließ.




Wir kamen dann auch gemeinsam hier wieder zu hause an und gemeinsam betraten wir das loft und ich sah mich eben um, bevor wir uns dann auch auf den weg nach oben in sein zimmer machten. Dort lief ich dann auch zu seinem bett, setzte mich auf die bettkante, zog meine schuhe aus, kickte diese in eine ecke und streckte mich leicht.Danach sah ich aber auch wieder zu ihm nach oben und lächelte ihn an, biss mir leicht auf die unterlippe und dachte ein wenig nach.




Gemeinsam betratten wir das Loft, und gingen direckt durch in mein Zimmer. Ich blieb vor ihm stehen, und schaute zu ihm runter, und sah wie er sich auf die Lippe biss. "Was ist los ?" und ich setzte mich neben Ihn. Ich hatte angst, das irgendetwas schlimmes kommen konnte, so lehnte ich mich gegen die Wand, und schaute ihn genau an.


Ich sah ihn nochmal kurz an als wir beide auf seinem zimmer waren und dann dachte ich auch eben nach und sah wie er sich neben mich setzte und mich das fragte. Ich drehte mich nun langsam zu ihm rum "ich wollte dir was sagen.."sagte ich dann leise und und lächelte ihn dabei aber auch an, es war ja nichts schlimmes.




"Oh okay?" und ichs chaute ihn fragend an "Und was möchtest du mir sagen?" Und mein Magen zog sich zusammen, und ich stellte mir schon das schlimmste vor. Auch wenn er lächelte, hatte ich grad echt schiss, das er mir sagen könnte das er doch nichts anfangen wollte. Ich presste die Lippen feste zusammen.


ich sah wie nervös er war und ich konnte mir denken das er sich schon das schlimmste ausmalte. Deswegen lächelte ich nur weiter und nahm sein gesicht dann auch in meine hände und sah ihm tief in die augen "egal was sein sollte oder noch passieren wird.. ich stehe zu dir und zu uns..."sagte ich dann ernst aber weiterhin sanft und lächelte ihn weiter an. Ich wollte das er das wusste, denn ich konnte mir denken das er ab und zu daran zweifelte.




Ich ging immer direckt vom schlimmsten aus. Immerhin, war dies eine große sache sich zu Outen. Und in Amerika, wurde sowas nicht gerne gesehen. Obwohl gab ja genug Schwule Promies. Als er mein Gesicht, in seine Hände nahm, schaute ich ihm in die Augen. Mit meiner Zungenspitze befeuchtete ich meine Lippen, und hörte was er mir zu sagen hatte. "Wircklich?" fragte ich grinsend nach. Dies bedeutete mir viel, so das ich ihn an mich zog und ihn zärtlich zu küssen begann. Und ich legte eine Hand an seinen Nacken.


Ich ging ja meistens auch immer vom schlimmsten an, vor allem wenn man so kam, aber das brauchte er dieses mal wirklich nicht. Ich sah ihm tief in die augen als ich sein gesicht in meine hände nahm und dann schielte ich eben auf seine lippen als er sich über die lippen leckte. Danach blickte ich ihn wieder an und nickte einmal "wirklich.."antwortete ich und dann ließ ich mich auch an ihn ziehen, schloss meine augen und erwiderte seine küsse dann auch sanft und zärtlich. Dabei legte ich eine hand ruhig auf seiner brust ab und genoss den moment.




Ich war gerade der Glücklichste Mensch, auf dieser Welt. Ich konnte vor freude in die Luft springen, und laut jubeln. Aber ich hielt mich lieber zurück, und küsste ihn. So zärtlich und gefühlvoll wie ich nur konnte. Eine riesen Last fiel von meinen Schultern, als er diese Worte gesagt hatte, das er zu uns stehen wird, egal was kommen mag. Seine Hand lag auf meiner Brust, und ich drückte mich ihm mehr entgegen, und ging mit meiner Hand unter sein Shirt, und strich über seine warme vorallem weiche Haut.


Ich lächelte nur leicht und war froh das ich es ihm nun auch gesagt hatte. Danach küsste ich ihn auch gefühlvoll aber sanft und zärtlich weiter und hatte meine augen geschlossen, denn so fühlte sich das alles nur noch intensiver an. Ich spürte dann auch wie r sich mir näher entegen drückte und deswegen rutschte ich ein wenig aufs bett und zog ihn dann einfach über mich als ich mich auf den rücken fallen ließ. Seine hand ließ meine hainen körper beben und ich bekam eine gänsehaut. Mit meiner gesunden hand fuhr ich in sein haar und krallte mich sanft hinein.





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