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Gemeinsam mit Sebastian kam er in sein Zimmer, und er schloss die Türe hinter sich "Die beiden scheinen schon zu schlafen?" ich hob eine Aigenbraue, und ging an meinen Schrank. Zog mir ne Jogginghose an, und Shirt. Warf Seb ebenfalls etwas zu und ich ließ mich dann seufzend ins Bett fallen. Er strich sich durch seine feuchten Haare.

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Gemeinsam kamen sie dann auch im zimmer an und ich sah wie er eben die tür schloss und sich dann auch sachen anzog und mir welche rüber warf. ich fing sie mit einer hand auf und lief dann langsam zum bett, setzte mich hin und versuchte mich dann auch anzuziehen, was aber gar nicht mal so leicht war. Vor allem dauerte es eine ewigkeit. "wie es aussieht..dann stören wir sie lieber nicht.."meinte ich dann und zuckte einmal leicht mit meiner schulter.



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Ich beobachtete ihn, und wollte ihm erst helfen die Klamotten an zuziehen, aber er brauchte keinen Babysitter. "Ich hatte nicht vor sie stören zu gehen!" Ich starrte an die Decke, und befeuchtete meine Lippen. "Ich werd die beiden verkuppeln, sie gefallen mir zusammen" sagte ich mit einem grinsen auf meinen Lippen, und drehte mich dann auf die Seite, und sah Ihn an. Kurz dachte ich daran, wie das Haus in flammen aufgegangen war, doch schloss ich kurz meine Augen, und setzte mich hin "Brauchst du was gegen die Schmerzen? Oder etwas anderes?"

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Ich wollte auch wirklich nicht wie ein baby behandelt werden, denn ich bekam es schon alleine hin, dauerte wie gesagt eben ein wenig länger. Ich grinste leicht bei seinen worten und nickte einmal, bevor ich leise lachte "da bin ich aber mal gespannt wie du das anstellen willst.." ich sah nun nochmal zu ihm und sah wie er mich auch ansah. Dann aber setzte er sich auf und als er mich das fragte schüttelte ich nur mit meinem kopf "gerade brauch ich nichts danke.."sagte ich lächelnd und legte meine hand eben auf seinen oberschenkel und strich drüber, bevor ich mich dann aber auch langsam aufs bett legte und einmal tief durchatmete.



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Ich würde mir auch nicht helfen lassen wollen, denn irgendwie bekam man alles alleine hin. "Ich bekomme alles hin! Irgendwie schaff ich das schon, und du wirst mir dabei helfen!" Schon früher hatten wir beide Pläne geschmiedet, und diese durchgezogen. Nur wegen der Tatsache das ich auf ihn stand, sollte sich sich sowas nicht ändern oder? "Okay..wenn du das sagst" und ich schaute auf seine Hand, als er über meinen Oberschenkel strich. So legte ich mich wieder auf die Seite, und ich schaute Ihn an und schloss seine Hand einfach in meine.

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Er wäre in der sache auch wie ich, da waren wir einfach nur gleich. Ich grinste dann als er das sagte, lachte dann einmal und nickte dann "alles klar wenn du mir einen guten plan sagst bin ich dabei" ich hob eben meine augenbraue und war gespannt was er sich ausdenken würde. Nachdem ich mich dann mit ihm hingelegt hatte, atmete ich einmal ruhig durch, zog die decke über uns und spürte dann auch wie er meine hand in seine nahm. automatisch sah ich eben runter, lächelte ihn dann wieder an, rutschte noch etwas näher an ihn heran und verschränkte unsere finger miteinander.



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Ich bließ meine Wangen auf, und schaute ihn an. "Ich sag ihn dir, wenn ich einen Plan habe" und er begann zu grinsen. Aber es war gut zu wissen, das er mir helfen wird. So würden wir die beiden schon verkuppelt bekommen. Er deckte uns zu, und rückte mehr zu mir und unsere Finger waren miteinander verschrenkt. Ich gab ihm einen Kuss aufs Haar, und mir lag die Frage auf der Zunge, wie er die ganze sache nun empfand. Denn es war doch nicht normal wie er sich mir gegenüber verhielt? Kein bester Freund, würde sich Küssen lassen, oder beim Runterholen helfen? Oder gewiss würde kein bester Freund mit verschrenkten Fingern nebeneinander liegen und kuscheln? "Seb?" sagte ich leise zu ihm. "Ich muss dich was fragen" ich schluckte schwer. "Wie siehst du diese ganze sache eigentlich?"

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ich lachte kurz und nickte dann auch grinsend "mach das.."sagte ich darauf nur und war wirklich gespannt was er vorhatte, denn bei ihm kamen manchmal echt krasse ideen raus und darauf war ich wirklich gespannt und freute mich auch schon irgendwie, denn meist waren sie auch mehr als lustig. Als wir beide dann im bett lagen, sah ich ihn einfach an und schloss aber kurz meine augen als er mir ein kuss aufs haar gab. Ein wenig dachte ich über das alles hier nach und strich automatisch mit meinem daumen sanft über seinen handücken. Als er mich das dann fragte, sah ich ihn an und dachte ein wenig nach "ich bin mir noch leicht unsicher was das betrifft.. ich meine das ist das erste mal das ich so für jemanden fühle und das nicht nur weil du ein junge und mein bester freund bist.. es fühlt sich noch besser und intensiver an als es jemals mit einer frau war und das macht mir angst.. ich bin gerne bei dir und genieße deine nähe.." hauchte ich leise und wusste nicht so recht wie ich das beschreiben sollte. "ich könnte dich jedes mal küssen wenn du mich ansiehst und wenn ich weiß das es dir nicht gut geht, geht es mir auch nicht gut.."



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Mir gingen schon einpaar Ideen durch den Kopf, doch keiner von diesen Übrzeugte mich. Deswegen hielt ich erstmal meinen Mund, und würde meine Gedanken erst Preis geben, wenn ich selbst damit einverstanden war. "Werd ich" sagte ich grinsend zu Ihm. Wir wahren wohl alle für eine Überraschung gut, so hatte jeder von uns manchmal krasse oder kranke Ideen. Aber dies machte uns aus, so wurde es doch nie langweilig. Und ich wollte nur das beste für meine Schwester, und Art war kein schlechter Kerl. Und vielleicht würde er durch Sie von den Drogen weg kommen? Das sie gerade im Nebenzimmer dabei waren zu kiffen, sollten sie mich dann besser nicht wissen lassen. Als ich spürte wie sein Daumen meinen Handrücken strich, jagte dies mir einen kurzen schauer über meinen Rücken. "So geht es mir auch, ich hatte angst diese Gefühle zu zu lassen, doch ich konnte es irgendwann nicht mehr unterdrücken. Ich hatte echt schiss, dir dies zu sagen. Doch der Kuss in der Bar hatte alles verändert!" leise seufzte ich und hörte ihm weiterhin zu, und seine Worte ließen mich grinsen. "Dann küss mich doch!" Und nickte zustimmend. "Ich hatte die ganze Zeit schiss um dich und Cher" natürlich auch wegen Art, aber auf ihn war ich sauer gewesen.

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Ich wusste wenn er die ideen jetzt schon sagen würde, so würden wir irgendeine scheiße machen und am ende würde alles schief gehen, denn das passierte bei uns nur zu gerne und ziemlich oft. Darüber konnten wir eigentlich aber immer nur lachen, denn auch wenn es eigentlich immer peinlich war, war es mehr als lustig. Ich grinste ihn nochmal an als er meinte das er mir dann bescheid geben würde und sah ihn nur weiter an. Was die anderen beiden gerade machten wusste ich nicht, doch war mir das gerade eigentlich auch wirklich egal.. immerhin war es ihr leben und sie durften machen was sie wollten, waren doch jetzt schon alt genug. Nachdem ich das dann auch gesagt hatte, sah ich ihn einfach an und nickte dann leicht. "Also war ich der auslöser.. aber ich bereue es nicht dich da geküsst zu haben.." sagte ich dann sanft lächelnd und biss mir dann leicht auf die unterlippe als er meinte das ich das doch machen sollte. Ruhig atmete ich wieder durch und konnte mir denken das er auch mindestens genauso angst gehabt hatte wie wir. Leicht zog ich ihn dann aber zu mir, so das meine stirn an seiner lag und sah ihm weiter in die augen. gerade fühlte ich mich einfach nur wohl..



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Vielleicht sollten wir Seb in eine Windel stecken, ihm Flügelchen ankleben und ihm mit Pfeil und Bogen durch die Wohnung laufen lassen, und ich mache den Moderator, und wir machen nur die Liebe zählt! Oder sperren die beiden ein, und bringen ihnen leckeres Essen, irgendeine lustige scheiße sollte dabei raus kommen. Aber bei Seb und mir, ging eh alles schief ging, konnte es nur lustig werden. Ja das Problem nur war, sie waren wegen der Drogen in die Hütte gefahren, und so animierte sie ihn mit Gras? Sie hatten diesen Alptraum erlebt, und nur weil sie helfen wollten.
"Ja kan man so sagen, das du der Auslöser warst" sagte ich mit einem frechen grinsen auf meinen Lippen. Ich würde mehr an ihn gezogen, und seine Stirn lag an meiner aber wir konnten uns weiter in die Augen gucken. Sein Atmen kitzelte auf meiner Haut doch wollte ich mich nicht rühren, es war schön ihm so nahe sein zu können. Ich küsste seine Nasenspitze, und legte meinen Arm um Ihn.
"Ja kan man so sagen, das du der Auslöser warst" sagte ich mit einem frechen grinsen auf meinen Lippen. Ich würde mehr an ihn gezogen, und seine Stirn lag an meiner aber wir konnten uns weiter in die Augen gucken. Sein Atmen kitzelte auf meiner Haut doch wollte ich mich nicht rühren, es war schön ihm so nahe sein zu können. Ich küsste seine Nasenspitze, und legte meinen Arm um Ihn.

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Windel nein danke! Das andere fand ich jetzt überhaupt gar nicht so peinlich, doch niemals würde ich mich in eine windel stecken lassen, da konnte er noch lange drauf warten. Mit dem essen hörte sich auch nicht schlecht an, wir würden sicherlich schon etwas finden was wir machen konnten und vielleicht auch klappte, auch wnen ich das schon irgendwie bezweifelte, immerhin war bei uns eigentlich immer alles schief gegangen am anfang von unseren versuchen und ich glaubte nicht das sich das nun änderte. Ich verstand auch nicht warum die beiden es machten, immerhin gab es doch auch noch andere möglichkeiten. Marc und ich machten es doch auch nicht.
Ich grinste nochmal leicht als er das sagte und zuckte leicht mit meiner schulter. Ich war gerne und oft der auslöser von etwas das war mir schon aufgefallen. Als wir uns dann so nah waren, legte ich meine hand vorsichtig auf seine wange, strich sanft über seinen wangenknochen und lächelte wieder sanft als er dann meine nasenspitze küsste und seinen arm um mich legte.
Ich grinste nochmal leicht als er das sagte und zuckte leicht mit meiner schulter. Ich war gerne und oft der auslöser von etwas das war mir schon aufgefallen. Als wir uns dann so nah waren, legte ich meine hand vorsichtig auf seine wange, strich sanft über seinen wangenknochen und lächelte wieder sanft als er dann meine nasenspitze küsste und seinen arm um mich legte.



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So ein kleiner Süßer Armor, hach herrliche Vorstellung. Naja ich werde mir Gedanken darüber machen, und es ihm dann erzählen. Immerhin würde es lustig werden, für uns alle. Auch wenn es schief gehen wird, die Hauptsache war doch das wir es versucht hatten. Keine ahnung, wieso die beiden es machten, aber so soll es mir doch egal sein. Seb hatte recht, wir waren alle Erwachsen und ich werde wenn es um das Thema Drogen geht, dazu nicht mehr sagen. Immerhin würde ich nie wieder einen Fuß in den Wald setzten können, durch dieses Erlebniss. Dabei hatte ich es geliebt durch den Wald zu Joggen! Tschüss du schönes Hobby!
Ich schloss meine Augen, und ich genoss diesen Moment. Mal gucken wielange wir verheimlichen konnten was das zwischen uns beiden war. Immerhin könnte ich ihn immer anspringen, wenn er mich anschaute.
Ich schloss meine Augen, und ich genoss diesen Moment. Mal gucken wielange wir verheimlichen konnten was das zwischen uns beiden war. Immerhin könnte ich ihn immer anspringen, wenn er mich anschaute.

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Ich konnte mir vorstellen das es ihm gefiel wenn ich das machen würde, doch wir konnten auch tauschen und er durfte die windel anziehen, das würde sicherlich auch mehr als lustig werden. Das wichtigste war wirklich das wir es einfach nur versuchen und wer weiß, auch wenn es schief gehen würde konnten sie ja immer noch zusammen kommen. Drogen würden für mich niemals ein thema sein, da ich einfach schon zu oft gesehen hatte was sie mit einem anstellen konnten und noch jemanden verlieren wollte ich nicht. Niemand von uns würde sicherlich mehr in den wald kommen und wahrscheinlich würden wir auch alle noch ein paar tolle abträume haben so wie ich erst vor kurzem wo ich mit cher noch da lag.
Ich sah wie er seine augen schloss und automatisch lächelte ich wieder, beobachtete ihn so einen moment und dann aber drückte ich sein kinn sanft nach oben und legte meine lippen einfach nochmal auf seine. Dabei waren meine augen nun auch geschlossen und ich war immer noch leicht zurückhalend, vorsichtig aber auch sanft.
Ich sah wie er seine augen schloss und automatisch lächelte ich wieder, beobachtete ihn so einen moment und dann aber drückte ich sein kinn sanft nach oben und legte meine lippen einfach nochmal auf seine. Dabei waren meine augen nun auch geschlossen und ich war immer noch leicht zurückhalend, vorsichtig aber auch sanft.



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