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Ja wir werden alle noch daran zu knabbern haben, aber gemeinsam werden wir das alles überstehen. Als er mein Kinn nach oben drückte, und seine Lippen auf meinen lagen, erwiederte ich seinen Kuss. Wir hatten alle Zeit der Welt, und ließen alles auf uns zukommen, das wichtigste erstmal war, das er schnell gesund wurde.


Wir mussten wirklich nur wie eine große familie zusammen halten. Leicht lächelte ich dann als er meinen kuss erwiderte, ließ meine augen geschlossen und fuhr mit meiner zunge dann einmal über seine lippen. Sie waren einfach nur weich. Gesund werden würde ich schon wieder, da brauchte er sich eigentlich keinen große sorgen machen ich war hart im nehmen.




Gut man bekam auch einige Schäden vom Alkohol, aber es ruinierte einem wircklich nicht so schnell das Leben wie Heroin oder sonstige scheiße die Art sich rein gezogen hatte.
Meine Augen waren ebenfalls geschlossen, und ich begann zu grinsen als er mit seiner Zunge über meine Lippen fuhr. Mit meiner Hand ging ich unter sein Shirt, und begann ihn zu streicheln. Ja er war Hart im nehmen, aber so ein gebrochener Arm, und verstauchter Fuß war nicht zum spaßen


Das stimmte, vor allem konnte man damit wirklich nicht so schnell abhängig werden wie von dem anderen zeug, doch war es auch noch schlimm, weshalb ich ja nicht jeden tag mich besaufen tat, nur wenn wir mal abends feiern gingen doch auch da würde ich mir Ich niemals zeug einwerfen, immerhin wusste man ja auch gar nicht meist was da wirklich drinnen war und tot umfallen wollte ich wirklich nicht.
Ich seufzte nur wieder einmal zufrieden durch und spürte dann auch wie er mit seiner hand unter mein shirt fuhr. Automatisch schlug mein herz wieder schneller und ich spannte meinen körper leicht an. Seine streicheleinheiten waren schön und vor allem auch sanft. Ich wusste das damit nicht zu spaßen war, doch würde auch das wieder heilen.




Wahrscheinlich werde ich dann mehrere Pfeile im Kecher haben, und ihm die Überall hin schießen. Würde ihm ja nicht weh tun, da diese aus Plastik sein würden. Schon der Gedanke daran, ließ mich grinsen.
Hin und wieder, wenn die richtige Party stieg und man die richtigen Leute um sich herrum hatte, da trank ich gerne mehr als sonst. So das man mich dann besoffen nach Hause bringen musste, aber die Strafe bekam ich ja dann immer am nächsten Tag.
Weiterhin streichelte ich seinen Oberkörper, und seine Haut fühlte sich so verdammt weich an. Ich wollte dieses Gefühl wircklich nicht mehr missen. Es war schön warm, und ich schlief tatsächlich ein.


Wir waren ja auch noch jung und konnten deswegen auch mal die sau rauslassen und mal schön feiern gehen, doch war dies am nächsten tag ja dann zu ende und man wachte meist mit einem riesen kater auf. So war das eben wenn man mal trinken und feiern ging und das fand ich jetzt auch gar nicht so schlimm.
Ich entspannte mich nach einer weile langsam wieder und genoss es einfach nur wie er mich weiter sanft streichelte. Leise gähnte ich dabei und auch ich schlief dann langsam ein nachdem auch er eingeschlafen war. So lagen wir kopf an kopf zusammen und meine hand lag auf seiner.






Ich schlief ruhig und merkte auch gar nicht das er mir mitten in der Nacht die decke wegzog und ich deswegen ohne decke schlief. Nach einer Weile wurde es mir dann aber auch kalt und mein Körper war auch schon kalt. Ich machte mich klein doch wurde es nicht besser und deswegen wachte ich irgendwann auf als ich eine Stimme vernahm " hmm=" fragte ich leise und öffnete leicht verschlafen meine Augen.




Ich sah wie er sich klein machte, und legte die Decke über ihn und hörte dann sein Hmm. "Nicht schlaf weiter.." sagte ich leise zu ihm, und drehte mich auf den Rücken. Ich schloss meine Augen, und dachte über alles mögliche nach. Jedoch drehte ich meinen Kopf in seine richtung, und begann ihn zu beobachten, wobei sich ein lächeln auf meinen Lippen bildete. Er sah wahnsinnig süß aus


Ich öffnete nur weiter meine Augen als ich merkte wie er mich zudeckte und das dann auch sagte. Ich schloss nochmal eben meine Augen und rutschte dann auch an ihn heran und legte meinen Kopf auf seine Brust. Meine Hand lag auch auf seiner Brust ubd so genoss ich es einfach mit einem lächeln und streichelte sanft seine Brust.




*-*
Sebastian rutschte zu mir, und er legte seinen Kopf auf meine Brust. Sofort zierte ein grinsen meine Lippen und ich schloss meine Augen. Strich ihm durch seine Haare, und begann ihn dann zu streicheln. Er roch gut, und ich inhalierte seinen Duft, und ich genoss die wärme die er von sich gab. Es war wahrscheinlich komisch für andere, aber für mich war es schon das normalste auf der Welt mit einem Mann zu kuscheln..


Es war beruhigend denn ich hörte seinem Herzschlagx welcher normal und ruhig ging und einen deswegen entspannen ließ. Mit meiner Hand strich ich sanft über seine Brust als er mit seiner Hand durch mein Haar fuhr und lächelte weiter leicht vor mich her. Ich genoss es einfach und vor allem fühlte es sich mehr als gut an und kein bisschen schlecht. Danach gähnte ich einmal leise und hauchte ihm dann ein Kuss auf seine warme Brust.




Meine Augen waren geschlossen, mein Atem ging normal. Ich griff nach meinem Handy, und ich schaute auf die Uhr. Und es war noch mitten in der Nacht. Leise seufzte ich, und ich streichelte ihn weiter. Ich starrte an die Decke, und dachte darüber nach, wie es jetzt weiter gehen sollte zwischen uns beiden, immerhin hatte er sich nicht dazu geoutet. Ich kaute auf der Innenseite meiner Wange, und bließ die Nasenflügel auf.


Ich genoss es weiter als er mich streichelte und öffnete nach einer Weile langsam wieder meine Augen und sah auf seine Brust runter. Ich dachte auch leicht nach, drehte mein Gesicht dann aber auch zu ihm rum und sah nach oben in seine Augen " an was denkst du?" fragte ich dann leise und hob meinen Kopf leicht an. Dann setzte ich mich leicht auf und fuhr mit einer Hand durch mein Haar und würde zu gerne wissen was gerade in seinem Kopf war.




Als er zu mir schaute, schaute ich an mir runter in sein Gesicht. Ich fuhr mit meiner Zunge, über meine Lippen und zuckte mit meinen Schultern. "Das willst du nicht wissen" sagte ich leise zu Ihm.Immerhin wollte ich nichts überstürzen, und ich wollte ihn nicht irgendwie unter drück setzten, indem ich wissen wollte wie er zu mir stand. Oder zu uns?



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