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RE: Eingang/Wohnzimmer
in Anthony Johnson 09.06.2013 20:44von Anthony Johnson • 1.198 Beiträge
Irritiert sah er ihn an. Was er ihm erzählte konnte nicht stimmen. Glaubte er dies nicht. "Sie müssen sich irren. Es ist Monate her. Nicht ein Monat. Ich war sehr lange nicht mehr bei ihnen in Behandlung. Letztlich die Tabletten habe ich mir abgeholt. Sie müssen ein Fehler in der Dokumentation haben" War ihm die einfachste und plausibelste Erklärung welche er fand. Welche ihn alles erklären würde. "Jetzt habe ich eben erkannt, dass Ethan in all den Jahren diesen Keil zwischen uns getrieben hat. Er ist nicht der, für den ich ihn gehalten habe. Ethan will mir Annabell nehmen. Er ist derjenige der Unheil stiftet" Jedoch bestand Thony auf die Tatsache, dass es nicht sein Verschulden war. Das Ethan ihm schaden will, da war er sich sicher. "Ich bin mir sicher, dass er mir was antun würde. Aber so weit wird es nicht kommen. Da werde ich schneller sein. Die Tabletten legte er nun wieder zurück und sah den Doc an. "Ich fühle mich mit ihnen gut. Diese Stimmen beleidigen mich nicht mehr. Sie befehlen mir nichts mehr. Wieso sollten wie sie absetzen und im gegenzug diese nehmen?" Sein Blick glitt auf die Packung, ehe er sie nahm und zu dem Doc auf sah. "Ich habe keine Wahnvorstellungen."





Der Mann anfang 50 schüttelt seinen Kopf "Ich irre mich nicht Anthony" er zeigte ihm die letzten Unterlagen mit dem Datum "Ein Monat ist es her, das sie bei mir waren, hier steht es schwarz auf weiß und ich irre mich nie" erkärte er ihm und lehnte sich wieder zurück. In seiner Welte kommt ihm alles schon länger vor, was aber nicht wirklich stimmte. Er drehte es sich so wie er es haben möchte. Doch versuchte er Thony langsam begreiflich zu machen, das was er sich einbildet nicht wirklichkeit ist. "Aber Anthony, Sie haben immer so gut von Ethan gesprochen, das ich dies alles gar nicht glauben kann" kurz presste er seine Lippen aufeinander und schrieb wieder was nieder. "Ich glaube nicht das er ihnen was antun möchte, ich habe das Gefühl das spielen ihre Gedanken ab und ich möchte doch hoffen das sie nichts tun, was ihnen großen Schaden bereitet" versucht er auf ihn einzureden, jedoch bleibt er ruhig. Das er sich mit den Tabletten wohl fühlt, keine Frage, doch musste er andere nehmen, welche ihn aus seinem Wahn holten bzw ihm langsam wieder zurück in die Realität kommen lassen "Die alten Tabletten sind wirklich nicht gut, diese sind wirklich besser" erklärte er nochmals und schüttelt den Kopf "Keiner hat behauptet das sie Wahnvorstellungen haben Anthony. Nehmen sie ab heute bitte diese und sie werden sich wie jetzt genauso gut fühlen!" einwenig musste er lügen und er hoffte er würde darauf anspringen

RE: Eingang/Wohnzimmer
in Anthony Johnson 09.06.2013 22:02von Anthony Johnson • 1.198 Beiträge
"Natürlich tuen sie das" Sprach er. Natürlich nahm er die Unterlagen und las sich diese durch. Er gab diese zurück und stand auf. Irritiert lief er durch den Raum und hielt sich den Kopf mit beiden Händen, wobei er die Augen zusammen kniff. "Sie irren sich. Sie irren sich hören sie, sie irren sich." Das musste doch ein Fehler sein. Wusste er doch wie die Realität war oder etwa doch nicht? In seinem Kopf schossen tausend wirre Fragen, welche er nicht beantworten konnte. War doch alles so sinnig, wieso sagte er dies plötzlich? Wieso wollte er ihm dies einreden. War er doch glücklich. "Nein Ethan ist böse, er will mir böses! Glauben sie mir doch mal endlich" Gab er von sich. "Nichts spielt sich in meinen Gedanken ab. Die Stimmen sind ruhig!" Sein Kopf schmerzte plötzlich höllisch. Er war verwirrter als sonst. Das Denken viel ihm schwerer. Fand er nichts schlüssiges. Thony blieb nun stehen. Legte den Kopf in den Nacken "Heute Abend eine.." Wiederholte er nickend.





Er blieb sitzen als er aufstande und irritiert durch die Wohnung lief "Würde ich sie jemals anlügen Anthony? Sie haben es selbst gesehen." Er beobachtet ihn eine Weile. "Bleiben sie ruhig, entspannen sie sich." redete er wieder auf ihn und zeigte auf den Sessel das er wieder Platz nehmen soll. Der Doc wollte ihm gar nichts einreden, lediglich ihn in die Wirklichkeit zurück holen. "Wenn ich sie im Glauben lasse, das ethan ihnen Böse will, dann verstärke ich ihre Gedanken an Ethan noch mehr. Er will ihnen wirklich nichts Böses, glauben sie mir. Sie wissen sie können mir vertrauen" er nickte ihm langam zu. Als er nun stehen blieb, drehte er sich zu ihm um "Ich bitte darum, es wird ihnen wirklich bald besser gehen, vertrauen sie mir. " er stand nun auf, nahm seine Tasche und lief auf ihn zu "Sie sollten wieder regelmäßig kommen zu Sprechstunden, auch wenn sie so mal was haben, ich bin jederzeit erreichbar!" schlug er ihm vor

RE: Eingang/Wohnzimmer
in Anthony Johnson 09.06.2013 22:17von Anthony Johnson • 1.198 Beiträge
Sein Kopf fühlte sich an, als würde dieser explodieren. Hatte er das Gefühl, dass er platzen würde. Der Druck schien sich mit jeder Minute zu verstärken. "Nein.. nein.. Aber das ist alles real." Er hatte es selber gesehen. War er sich sicher, dass seine Welt stimmte, hatte er gesehen, dass es nicht stimmen konnte. Aber wenn es nicht stimmte, was stimmte dann!? "Ich bin ruhig! Und wie ruhig ich bin! Sagen sie mir nicht dass ich mich entspannen soll." Er blieb stehen. Tief atmete er wieder aus. Schloss seine Augen. Bei den Worten zu Ethan nickte er nur. Was sollte er sagen!? Er wusste doch wie es war oder etwa nicht? Grade war er verwirrt. Als der Doc nun vor ihm stand sah er ihn an. Schließlich griff er nach seinem Handgelenk. "Sie dürfen jetzt nicht gehen. Ich habe geplant Ethan umzubringen! Verstehen sie mich!? Verstehen sie was ich sage?! Ich will ihn töten. Ich drehe verdammt noch mal durch. Ich weiss nicht was real ist und was fiktiv ist. Sie müssen hier bleiben! Mir helfen! Sie wissen was real ist, sie werden es mir sagen!"





Er stand nun vor ihm "Glauben sie mir Anthony, nichts von dem ist real was sich in ihrem Kopf abspielt!" versuchte er ihm ruhig zu erklären. Das er nun so reagierte, war klar, ist in seinem Kopf ein Wirrwarr, welches er nicht selbst begreift. Er braucht Hilfe, dessen waren sich beide wohl bewusst. War er froh das Annabell ihn kontaktiert hatte. Wer weiß wohin sein Wahn ihn noch geführt hätte. Plötzlich, spürte der Doc die Hand von Anthony und er drehte sich wieder zu ihm um, wollte er eigentlich gerade gehen "Ich werde bleiben, ihnen helfen. Lassen Sie uns am besten wieder setzen!" sprach er zu ihm und zeigte auf die Couch

RE: Eingang/Wohnzimmer
in Anthony Johnson 09.06.2013 22:29von Anthony Johnson • 1.198 Beiträge
Was sollte er als real empfinden. Mischten sich doch seine Worte mit dem die seiner Stimmen. Er war überfordert. Wusste nicht was er tun sollte. Doch als der Doc gehen wollte, sah er rot. Er durfte nicht gehen. Der Doc musste bei ihm bleiben. Ansonsten würde er durch drehen. Er brauchte ihn. Er war sich sicher, dass er ihm helfen konnte. "Sie verstehen mich nicht. Keiner tut das!" Gab er von sich und begann wieder durch die Wohnung zu laufen. "Ich will meinen besten Freund töten!? Wer tut das schon!? Nur Kranke tun das"





Der Doc versuchte ihn nun wieder allmählich in die Realität zurück zu holen, das ihn das mehr als vewirrt war verständlich, denn schnitten sich die Worte mit seinen Gedanken. Er hatte sich nun entschieden zu gehen, wollte er ihn gerade nicht alleine lassen, denn er kann sich gut vorstellen, das er völlig ausflippt. Stehen blieb er und folgte ihn mit seinen Augen. "Ich verstehe sie sehr gut Anthony" er bestätigte seine Worte mit einem kurzem nicken "Das sind nicht sie, die ihren Besten Freund töten wollen, es sind ihre Gedanken, auf welche sie gerade keinen Einfluss haben" erklärte er "Sie wissen Anthony, das sie nicht ganz gesund sind und manchmal sagen ihre Gedanken sachen, die sie im Grunde nicht wollen, doch sie können es nicht steuern" fügte er weiter hinzu "Doch gibt es auch schöne Gedanke, in welche sich manchmal Patienten fliehen, weil sie tief im inneren genau das wollen" darauf spricht er nun das Thema Annabell an.

RE: Eingang/Wohnzimmer
in Anthony Johnson 09.06.2013 23:08von Anthony Johnson • 1.198 Beiträge
Grade war Thony kurz davor durch zu drehen. Hatte er das Gefühl, sein Kopf würde explodieren. Alles in seinem Kopf verwirrte ihn. Hatte er das Gefühl, dass sein Denken verlangsamt war. Die Informationen nur bedingt ankamen. Zeitverzögert antwortete er dem Doc. "Meine Gedanken bringen mich um den Verstand. Ich drehe durch." Sich nicht anders wissen zu helfen, griff er nach der Vase und warf sie gegen die Wand. Bei der Ansprache bei den schönen Gedanken warf er den nächsten Gegenstand um. "Ohja am liebsten würde ich grade ihren Kopf nehmen und diesen immer und immer wieder gegen die Wand zimmern"





"Ich kann gut nach vollziehen das sie am liebsten durchdrehen wollen, deswegen haben sie Tabletten" er griff nach der Packung, drückte eine Tablette raus und reicht sie Thony. Langsam aber sicher, so schien es, kommt er wieder in der Realität an, scheint wieder langsam aber sicher der alte zu werden, der er vorher war. Als Anthony zu einer Vase griff und diese Gegen die wand war, blieb er ruhig, was sollte er auch anderes machen. Anthony brauchte dies! Seine Worte über annabell, schienen wie vorher, doch fragte er "Was denken sie gerade über Annabell?"

RE: Eingang/Wohnzimmer
in Anthony Johnson 10.06.2013 01:04von Anthony Johnson • 1.198 Beiträge
Anthony nahm die Tablette entgegen und nahm diese ein. Mit dem Kaffe spülte er diese hinunter. Und wirklich langsam dämmerte es ihn ein. Wie irrational er gedacht hatte. Wie konnte er sich nur so täuschen lassen. Hatte das Biest wirklich seine Krankheit benutzt um ihn in die Klapse zu bringen. Thony war für seine Ausbrüche bekannt. Brauchte er diese um sich zu recht zu finden. Der Doc war ihm da ein Ruhepol. Tief atmete Thony aus, ehe er ihn an sah. "Was ich denke?! Sie ist der Teufel! Sie will mich fertig machen! Sie will mich zerstören. Sie hat mich gegen Ethan auf gehetzt um ihn für sich zu haben!"





Die Frage stellt sich, ob sie ihn wirklich benutzt hatte, bei dem Gespräch per Telefon mit ihr, berichtete sie ihm, das sie dies als Scherz miemte, das Anthony angefangen hat den Verlobten zu miemen, sie wollte ihm nur eines auswischen. Der doc verschrenkte leicht die Arme vor seinem Körper "Nun dies haben sie in allen Sitzungen schon gesagt das sie der Teufel ist, doch können sie nicht bestreiten, das sie sich zu dieser Frau hngezogen fühlen! Ist es nicht so Anthony?" fragte er "Sie will sie nicht zerstören, das glauben sie, doch ist es nicht es so. Sie wird ihn niemanden weg nehmen, Hass ist keine gute Begründung, weshalb sie das tun sollte. Wenn ich ihnen immer so zu gehört habe, zeigen sie ihre Zuneigung zu einander durch den Hass, welchen sie für einander empfinden. Was empfinden sie, wenn sie sich mit Annabell streiten, sich wüst beschimpfen?"

RE: Eingang/Wohnzimmer
in Anthony Johnson 10.06.2013 20:44von Anthony Johnson • 1.198 Beiträge
Natürlich war er es, welcher die Verlobung gemiemt hatte. Immer hin hätte er sonst keine Informationen über ihren Zustand erhalten. Konnte er nicht zu geben, dass er besorgt um sie war. Zu mal sie ihn dafür bestimmt hätte ausgelacht. War ihre Beziehung zu einander, nicht wirklich die, dass sie einander zärtlichkeiten austauschen würden. Sein Blick glitt zu dem Doc, welcher zu ihm zu sprechen begann. Seine Stirn runzelte sich, ehe er den Kopf schüttelte. "Sie ist ein Biest.." Doch senkte er den Kopf. Im Grunde fühlte er sich hingezogen zu ihr, weshalb er nun doch nickte. "Oh sie kennen sie nicht. Und ob sie dies will." Kurz überlgte er, wobei er ihn wieder ansah. "Was ich empfinde? Ich würde ihr am liebsten für ihre Worte den Hals um drehen. Aber ich weiß dass sie nicht der Wahrheit entsprechen. Sie... erregt mich durch diese Art. Wenn sie mich beschimpft. Was schlimm ist wenn sie mich ohrfeigt"





Das er nun mit allem angefangen hatte, war dann im Grunde seine Schuld, wenn man es so sah, doch schien Annabell das alles in ihm zuverstärken, das Anthony sich in diese Welt flüchtete, welche nicht real war. Der Doc war nun froh, so schien es das Anthony langsam wieder der alte wird. Nicht auszumalen was geschehen wäre, hätte er weiter darauf verharrt, das alles real ist. Menschen wären zu schaden gekommen,welche im Grunde ihm nichts böses wollten. "Sie haben recht Anthony, ich kenne sie nicht,aber ich konnte mir ein Bild machen von ihren Erzählungen" er nickte kurz "Sie beide nehmen sich nicht viel, habe ich das Gefühl. Sie scheinen 2 Alphatiere zu sein, was wiederum bei ihnen beiden für Missmut sorgt. Treffen sie auch andere Frauen?" stellte er ihm nun wieder eine Frage

RE: Eingang/Wohnzimmer
in Anthony Johnson 10.06.2013 21:32von Anthony Johnson • 1.198 Beiträge
Im Grunde war es eine Welt in welche er sich flüchtete, nach welche er sich sehnte. War sein bis heriges Leben nicht dieses gewesen, welches sich ein Mensch vorstellte. Natürlich war der Ruhm, der Glanz, das viele Geld so manches Wert, doch musste man dafür viel zurückstecken. Musste Anthony einsehen, dass ihm diese Welt nicht gegönnt war. Das Schlimmste für ihn, dass er wusste Ethan etwas antuen zu wollen. Dies hätte er sich nicht verzeiehen können. "Sie ist neidisch. Neidisch auf was auch immer." Nun runzelte er seine Stirn. "Natürlich treffe ich andere Frauen. Ist dies nun ein Verbrechen?"






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