#31

RE: Strand

in Strand 21.05.2013 12:25
von Alessandra Joyce Steele • 153 Beiträge

Durch ihre Verhaltensweise analysierte ich, dass sie eins dieser Mädchen war, die versuchten sich sicher zu geben aber es eigentlich so gut wie garnicht waren. Das war okay für mich. Sie war nunmal kein Gott wie ich. Sie konnte den Schritt der Humanität nicht überqueren, weil die Angst sie blockierte. Schnell schüttelte ich diesen Gedanken fort. Lies es die Wellen davontragen. Mir war alles recht solange ich hilfe bekam.

"Ich danke Ihnen wirklich sehr" sagte ich mit erfreuter Mimik. Dann stellte ich mich mit "Ich bin übrigens Alessandra Joyce Steele - aber meine Freunde nennen mich Joystick" vor und zeigte ein Peace-Zeichen in ihre Richtung. Gleich daraufhin, kam ich jedoch zum Punkt. "Vor ein paar Stunden bin ich hir angekommen - spontan - ich brauchte mal einen Tapetenwechsel. Das heißt so wie ich eben bin, hab ich weder ein Apartment noch einen Job" verlegen grinste ich sie an. "Wissen Sie zufälig an wen ich mich da wenden kann?"



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#32

RE: Strand

in Strand 21.05.2013 12:32
von Alessandra Cameron • 484 Beiträge

Ich würde wirklich niemals auf die Idee kommen einem Menschen, der mir nichts getan hat, weh zu tun oder zu verletzen, da ich das laut Gesetz gar nicht durfte, da ich mit meinem Schwarzgurt in Krav Maga als hochgefährliche Waffe galt, auch wenn ich das meiner Meinung nach gar nicht war. Ich wollte einfach nur sicher sein, dass ich mich verteidigen könnte, wenn es darauf ankam. Mehr wollte ich doch gar nicht. Sie schien ebenso verunsichert wie ich zu sein, da ich die ANzeichen kannte wie man es versteckte und erkannte, dass wir uns wahrscheinlich gar nicht so unähnlich waren, wenn ich sie richtig einschätzte.
"Das ist doch selbstverstädnlich", erwiderte ich mit einer wegwerfenden Gestik, da es in meinen Augen wriklich selbstverständlich war. Wenn es um so etwas banales ging, konnte man ja wohl helfen oder nicht? "Okay, da wohne ich nun doch länger hier", gab ich lachend zurück und schaute zu ihr hoch, da sie aufgrund der Tatsache, dass sie stand, größer war als ich. Als ich ihre Frage hörte, musste ich überlegen und meinte dann:" Also wegen Job würde ich einfach mal in den Bars und Restaurants fragen, da die eigentlich immer Kellner und so suche. Was die Wohnung betrifft habe ich leider keine Ahnung, aber sie können meinetwegen, bis sie eine Unterkunft haben auch bei mir wohnen."



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#33

RE: Strand

in Strand 21.05.2013 12:55
von Alessandra Joyce Steele • 153 Beiträge

Ihre Freundlichkeit verwirrte mich. Auch wenn sie es vielleicht ernst meinte, sah ich es in meinen Augen als eine heuchelei an. Oder vielleicht war es auch einfach ihre Naivität. Was solls dachte ich mir solange sie mir nutzte. Mit weit aufgerissenen, begeisterten Augen schmunzelte ich sie an und freute mich wirklich über ihr Angebot. "Ich mache mich sofort auf die Suche, nach einem nebenjob - ein zwei Tage wenn es ginge und nur dann, wenn es Ihnen nichts ausmachen würde, beibe ich dann erstmal bei Ihnen. In der zwischenzeit werde ich sicher eine Wohnung finden, bei dem ich auch wirklich einziehen kann." versicherte ich ihr.

Ich freute mich wirklich, dass alles reibungslos klappte. Vielleicht waren Menschen ja doch nicht so schlimm - kaum hatte ich diesen Gedanken zulass gewährt, ergriff mich die Person in meinem inneren wieder um mich daran zu erinnern, dass alles nur eine Fassade war. Sei dir nicht so sicher...du weißt wie dein Vater gegenüber Gästen war. Ich wurde vorsichtiger. Jedoch lies ich mir auch hier nichts anmerken. "Ich danke Ihnen vielmals" lächelte ich sie erneut an.



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#34

RE: Strand

in Strand 21.05.2013 13:00
von Alessandra Cameron • 484 Beiträge

Manchmal war ich wirklich etwas naiv und zu freundlich, aber ich wollte ja, dass man mir in solchen Situationen auch helfen würde und meine Wohnung war nun wirklich groß genug für zwei Personen. Außerdem sah sie jetzt nicht wie ein Serienkiller oder sonst eine gefährliche Person, welche mich im Schlaf ermorden und mich bestehlen würde, aus. Im Gegenteil sie wirkte etwas hilflos und gerade schon süß in ihrer Art. Also, was soll es schaden, sagte ich mir,wenn sie dir zu unheimlich wird, wirfst du sie einfach wieder raus und du kannst Krav Maga- also bist du definitiv stärker als sie. "Nein, es macht mir nichts aus, sonst hätte ich es ihnen nicht angeboten", beruhigte ich sie, während ich sie freundlich anlächelte und packte meine Sachen zusammen. "Wenn sie wollen, können wir auch direkt zu meiner Wohnung gehen, wo sie dann ihre Sachen erstmal verstauen können", schlug ich ihr lächelnd vor.



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#35

RE: Strand

in Strand 21.05.2013 14:12
von Alessandra Joyce Steele • 153 Beiträge

Die heiße Sonne prallte mir auf meine nackte Haut. Es war heiß. Dank meiner liebenswürdigen Art schaffte ich es, ihr vertrauen zu gewinnen. Die schwache kleine Joyce war wohl doch zu etwas gut. Sie würde ich benutzen um meine Pläne - meine Rache an die grausame, vor allem Falsche Menschheit - zu verwirklichen. Auch wenn ich selbst in diesem Moment nicht genau wusste, was sich in mir selbst entwickelte, versuchte ich alles was unnormal zu sein schien zu verdrängen. Ich versuchte die Sache mit meinem Vater zu vergessen. Die Person die mich leitete würde schon irgendwann verschwinden - darüber war ich mir ganz sicher.

Bei ihrer Anwesenheit war auch keine Spur von ihr zu sehen, Ich war allein. Beruhigt atmete ich aus. Er war gemein zu mir und er hatte es verdient tröstete ich mein Gewissen. Von außenhin gab ich mich wie immer. Freundlich, offen und kampfbereit. Über ihr Angebot freute ich mich wirklich sehr. "Abgemacht" brachte ich belustigt hervor und hob meine Sachen, die ich vorhin hingelegt hatte auf. Ich wollte ihr nicht wehtun - wieso auch? Sie hatte mir nichts angetan. Dennoch war ich vorsichtig - Menschen konnten falsch sein das wusste ich.Doch ich wusste auch, dass sie den Tod fürchteten. Sie fürchteten das Leid, was ich ihnen ohne eine Wimper zu zucken antun konnte. Ich hatte die Stärke diese Grenze zu überschreiten...noch hatte ich und nicht der Wahnsinn die Kontrolle. Noch konnte ich bestimmen ob ich jemandem wehtun wollte oder nicht....



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#36

RE: Strand

in Strand 21.05.2013 18:50
von Alessandra Cameron • 484 Beiträge

Ich konnte nicht ahnen, was sie dachte, und, wenn ich es gewusst hätte, hätte ich panische ANgst vor ihr gehabt und sie sicherlich nicht mehr bei mir wohnen lassen- so viel stand fest. Ich verabscheute Gewalt jeglicher Art und Leute, die diese nur zum Spaß ausübten, erstrecht. Doch ich wusste nichts davon, weswegen ich sie einfach nur freundlich anlächelte. Als sie damit einverstanden war, zu meiner Wohnung zu gehen, stand ich mit meinen zusammengepackten Sachen auf und bedeutete ihr mir zu folgen. "Wir müssen wohl zu Fuß gehen, aber es ist nicht all z weit", erklärte ich ihr lächelnd und machte mich auf dem Weg zu meiner Wohnung
>>Wohnung Alessandra Cameron (postest du vllt im Wohnzimmer?)



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#37

RE: Strand

in Strand 13.06.2013 12:57
von Kate Conant • 494 Beiträge

Nachdem ich eine Sms von Thony bekommen hatte, war ich etwas verwirrt zum Strand mit dem Taxi gefahren. Sicher würde der Fahrer meines Vaters mich abholen doch hatte ich ehrlich keine Lust auf dieses ganze Tam Tam. Am Strand angekommen zog ich mir mein Kleid über den Kopf breitete eine Decke aus und nahm auf dieser Platz ehe ich mir meine Sonnenbrille auf die Nase zog um mich auf die Decke zu legen.
°Was Thony will.°schoss es mir durch den Kopf und so genoss ich für diesen Moment die Wärme der Sonne die auf meine Haut schien. Nach wenigen Minuten blickte ich auf mein Handy um zu sehen ob ich eine SMS von Thony bekommen hatte.




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#38

RE: Strand

in Strand 13.06.2013 18:46
von Anthony Johnson • 1.198 Beiträge

Thony hatte noch mal Kehrwende in Richtung Heimat gemacht, wo er sich umzog. Schnell die rote Bahumashort angezogen, sowie ein weißes Unterhemd, stieg er in seinen Wagen und fuhr zum Strand. Mit der Sonnenbrille auf der Nase stieg er aus dem Wagen und schloss diesen ab, ehe er eine weitere Sms von Kate erhielt. Grinsend schüttelte er den Kopf und lief in den Sand hinein. Am Eisstand kaufte er sich ein Sc Kurz Ausschau gehalten, erblickte er dann auch schon die junge Dame auf welche er zu lief. "Du scheinst meine Anwesenheit ja gar nicht wirklich abwarten zu können" Mit den Worten setzte er sich auf ihre Decke. Am Eis schleckend sah er zu ihr, ehe er das Hörnchen in ihrer Richtung hielt. "Auch mal?"




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#39

RE: Strand

in Strand 13.06.2013 19:05
von Kate Conant • 494 Beiträge

Ich wusste einfach nicht was Anthony von mir wollte. Doch war ich schon ziemlich hibbelig da ich es unbedingt wissen wollte. Am Strand angekommen setzte ich mich auf meine Decke und zog mein Kleid aus. Nachdem ich ich mich ein wenig gesonnt hatte schielte ich zu meinem Handy und seufzte ehe ich die Sms bekam das der Blogger einen neuen Blog kreiert hatte. Geschockt las ich diesen und fragte mich da ich jetzt einiges wusste was Thony von mir wollte. Als ich seine Worte vernahm zuckte ich kaum merklich zusammen und machte ihm etwas Platz auf der Decke. "Oh ja Thony ich warte nur auf dich und nach dieser mysteriösen SMS konnte ich es kaum erwarten zu erfahren was du möchtest."sagte ich ehe ich nickte und einmal an seinem Eis schleckte. Lächelnd wandte ich mich an Anthony und zog ihn erstmal in meine Arme u ihn richtig zu begrüßen. "Wie geht es dir Thony."fragte ich ihn und brannte förmlich darauf was der Inhalt der Sms zu bedeuten hatte und sicher wusste er es genau. "Und sag schon womit habe ich diese SMS verdient gehabt."fragte ich aufgekratzt.




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#40

RE: Strand

in Strand 13.06.2013 19:11
von Anthony Johnson • 1.198 Beiträge

Kannte man Thony, so wusste man, dass er sich nicht ohne Grund mit Menschen traf. Vor allem nicht mit dem weiblichen Geschlecht, welches mit Ethan anbandelte. Die Freundschaft mit ihm, schien einen enormen Knacks bekommen zu haben. Ob dieser Schuld hatte, darüber ließ sich streiten. Doch ahnte er auch, dass der Doc nicht umsonst bei ihm gewesen war. So hatte das Miststück garantiert damit zu tun. Da sich Ethan nicht bei ihm gemeldet hatte, ging er davon aus, dass dieser sich natürlich auf die Seite von Annabell geschlagen hatte. Ein süffizientes Grinsen zierte seine schmalen Lippen, während er sie musterte. "Dies hast du hinreissend gesagt" Zwinkerte ihr zu und sah zu, wie sie von seinem Eis kostete. Dann jedoch schloss er sie in seinem Arm und liebkoste ihre Wange. "Mir geht es bestens und dir? Ich hab gehört, du warst auf reisen? Ethan war bei dir?" Kurz sah er sich um. "Nun es scheint mir nicht so, dass er irgendwelche Nägel mit Köpfen gemacht hat" Nun sah er sie an. "Kate.. ich will nur nicht, dass du dich in etwas verrennst. Ethan ist nicht gut für dich"




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#41

RE: Strand

in Strand 13.06.2013 19:34
von Kate Conant • 494 Beiträge

Oh ich kannte Thony schon ziemlich gut und hatte ihn schon oft wegen seiner Intrigen bewundert, er gehört zu den Menschen den ich gerne um mich hatte doch auch vorsichtig war was ich tat oder sagte. Das mit Ethan nun das war doch mal ein Thema auf das ich gerne verzichten konnte. Immerhin hatte ich das schlimmste getan was mir passieren konnte ich hatte Gefühle entwickelt und sie ihm gestanden. Als ich seine Worte vernahm schmunzelte ich und lauschte stumm seiner Stimme ehe sich ein schockierter Ausdruck auf meine Gesichtszüge legte. "Ja ich war weg mein Bruder liegt im Koma aber woher... weißt du das Ethan bei mir war. Und wieso kennst du ihn überhaupt."fragte ich ihn geschockt ehe ich meine Sonnenbrille abzog, natürlich wusste ich nicht das die beiden befreundet waren und so war ich einfach nur überrascht doch versuchte ich es mir nicht anmerken zulassen und lauschte ihm weiter ehe ich spürte wie er mich in seine Arme schloss und meine Wange liebkoste. Nachdem er aufgehörte zu sprechen kaute ich auf meiner Unterlippe und strich mir eine Strähne hinters Ohr. "Thony was willst du mir sagen das mit mir und Ethan ist...nur Sex."versuchte ich abzulegen und blickte auf Meer hinaus wobei ich an Ethan dachte, verfluchter Thony ich hatte die ganze so gut verdrängt gehabt und jetzt kam alles hoch das konnte doch nicht wahr sein. Nachdem ich mich ihm wieder zugewandt hatte fragte ich ihn. "Stimmt das was der Blogger geschrieben hat das du verlobt bist meine ich ich war wirklich..überrascht."
Irgendwie musste ich ja von der Sache mit Ethan ablenken.




zuletzt bearbeitet 13.06.2013 19:34 | nach oben springen

#42

RE: Strand

in Strand 13.06.2013 19:49
von Anthony Johnson • 1.198 Beiträge

Nun Thony war ein Mensch, welcher von Intrigen lebte. Es war schon eine Kunst für sich. Vor allem nutzte der junge Mann dies, um sein eigenes Haupt besser da stellen zu lassen, als es war. Andere Menschen zu ruinieren, während seine Weste reine blieb. Dies war es, was er gelernt hatte. So fühlte der junge Mann sich wohl. Immer wieder schleckte er an seinem Eis und sonnte sein Haupt. In einem Punkt waren sie sich gleich. Gefühle waren nicht wirklich etwas, was sie gerne hatten. Kate war da anscheinend eine Nummer weiter wie er. Nie würde er irgendjemand bei klaren Verstand beichten, dass er Gefühlte hegte. "Das mit deinem Bruder tut mir wirklich Leid." Kurz sah er schweigend zu ihr. "Nun Ethan ist mein bester Freund" Gespielt sah er sie entsetzt an. "Hat er dir dies nie gesagt!? Ich meine ihr verkehrt doch schon länger mit einander." Sprach er. Als sie sich auf ihrer Unterlippe biss, schien er sich sicher zu sein, einen wunden Punkt getroffen zu haben. "Nun.. verzeih mir die Annahme, jedoch denke ich scheinst du mehr als nur Sex drin zu sehen. Wirklich Kate ich mag dich, grade deswegen will ich nicht, dass er dir weh tut..." Kurz neigte er seinen Kopf und blies seine Wangen auf. Nun sah er wieder hoch und schüttelte den Kopf. "Dies ist gelogen.. Wie soll ich dir das sagen?! Nun Annabell und Ethan..." Kurz stoppte er. "Sie lieben es Leben anderer Menschen zu ruinieren. Ich war so verdammt naiv und blauäugig... Ich meine ich mochte Annabell wirklich und.." nun lachte er auf. "Annabell und er sie spielten mit mir ein abgekartertes Spiel.. Sie wollten nur an meinem Geld.. Dies mit der Verlobung stimmt nicht. Da war nie etwas.. Kate ich will dich nur warnen.. Lass dich nicht auf ihn ein. Er will dir nichts gutes. Leider. Es tut mir wirklich endlos Leid. Aber ich will nicht, dass du verletzt wirst. Das hast du nicht verdient"




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#43

RE: Strand

in Strand 13.06.2013 20:17
von Kate Conant • 494 Beiträge

Ja ich selbst kannte sein Werk und war beeindruckt. Ich selbst kannte keinen der diese Kunst so gut beherrschte wie der junge Johnson von mir. Auch ich lebte in einem Netz aus Lügen und Intrigen die ich um mich gespannt hatte, doch war ich sehr skrupellos und hatte schon einige Menschen ans Messer geliefert doch musste ich es tun um meinen Kopf aus der Schlinge zuziehen und natürlich um meine Weste möglichst weiß zu halten. Ja das konnte man so sagen doch wenn man nicht wusste wie es war Gefühle zu zu lassen wurde es eben schwierig doch auch mein Geständnis war nichts wirklich richtiges gewesen denn nun ja Ethan hatte gesagt das er ebenfalls etwas fühlte doch danach hatte er sich nicht mehr gemeldet also hatte ich die ganze Sache versucht zu verdrängen doch Anthonys Worte holten mich auf den harten Boden der Tatsachen zurück. "Ja doch er hat oft von einem Anthony geredet doch hatte ich nicht gedacht das er dich meint."antwortete ich wahrheitsgetreu und wusste einfach nicht was los war es fühlte sich so an als würde jemand in mein Herz stechen und schon wieder drifteten meine Gedanken ab. Doch Anthony holte mich immer wieder zurück. "Anthony...bitte nicht ich will nicht mehr über Ethan reden ich weiß nicht ob ich so viele Emotionen verkrafte und ich mag dich auch Thony das weißt du doch immer hin sind unsere Eltern gut befreundet und haben mir vorgeschrieben mit wem ich Zeit verbringen durfte und da warst ganz oben auf der Liste also habe ich dich doch irgendwie lieb gewonnen... Wie meinst du das das er mir weh tut er hat mir schon..weh getan."gestand ich und lauschte weiter seinen Worten wobei ich auf meine Hände blickte. "BITTE WAS?! Das ist jetzt nicht dein Ernst so etwas linkes sowas geht gar nicht und dieser Blogger macht alles noch schlimmer... Ich bin für dich da wenn du jemanden brauchst Thony doch so wie sich das anhört hast du etwas vor."stellte ich fest und versuchte zwanghaft nicht an Ethan zu denken da ich schon auf dem Hinflug bitterlich geweint hatte und das brauchte ich jetzt nicht noch ein mal. Ich brauchte Ablenkung und ich kannte Anthony gut genug um zu wissen das er immer etwas in der Hinterhand hatte.




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#44

RE: Strand

in Strand 13.06.2013 20:29
von Anthony Johnson • 1.198 Beiträge

Es schien ihm, als würde sie nicht erahnen, dass sie ebenso ein Teil seiner nächsten Intrige war. Doch dies war ihm ein Anliegen. Es war ihm hilfreich, dass er äußerlich sehr unscheinbar aussah. Fast schon bubenhaft grinsen konnte, eben seine Mimik in einer bedrückten wandeln konnte. Doch wenn er ehrlich zu sich selbst war, spielte er Kate nicht wirklich etwas vor. Die Verlobung welche er sich eingebildet hatte, exesitierte in seinem Unterbewusstsein, so war dies ein Schrei nach Geborgenheit und Zuneigung gewesen. Offen würde er darüber nie sprechen. Sich selbst gestand er dies nicht ein. War für ihn sein Leben perfekt. Sich nicht zu binden. Doch fuchste es ihn. Krankhaft eifersüchtig wie er nun einmal war, musste er fest stellen, dass er seinen besten Freund an zwei Frauen zu verlieren begann. Genau dies musste er verhindern. Wieso nicht direkt zwei Fliegen mit einer Klatsche schlagen. "Na wenigstens hat er über einen Anthony gesprochen" Gab er von sich. Genau dies wollte er bezwecken, sie sollte den Schmerz spüren, welchen sie in Verbindung mit Ethan nahm. Diesen Schmerz brauchte er. "Kate du musst dich der Realität stellen. Du und Ethan, dies wird nichts. Seh es ein. Es ist wahr. Ich meine ich wünschte es wäre anders. Aber grade weil wir uns so lange kennen, muss ich ehrlich zu dir sein. Du vertraust mir doch, oder?" Fragend sah er sie an. "Natürlich ist dies mein Ernst. Annabell lenkt Ethan. Sie vergiften sich gegenseitig. Wahrscheinlich sind sie in Wirklichkeit sogar ein Paar." Seine Lippen presste er auf einander, ehe er nickte. "Ich danke dir." Seine Hand griff nun nach ihrer. "Kate hör mir zu. Es ist wichtig, dass wenigstens wir zusammen halten." Nun begann er zu grinsen. "Aber ja, ich habe da wirklich etwas...Gemeinsam mein Liebling, sind sie stark. Doch wir müssen sie einzelnt treffen. Annabell sie wird spüren, dass wir nicht diese Art von Menschen sind, mit welche sie spielen kann. Sie wird sehen, dass wir die Menschen sind, die die Fäden in der Hand haben"




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#45

RE: Strand

in Strand 13.06.2013 21:23
von Kate Conant • 494 Beiträge

Der Schein konnte trügen denn ich wusste das ich ein Teil seiner Intrige geworden war denn ich war kein naives Blondchen was zu naiv war um solche Dinge zu erkenne doch Shit Happend ich würde so lange mit spielen wie es nötig war oder eher wie lange ich ihn brauchte. Ich mochte Anthony wirklich doch hatte er eine Art an sich die mich bei ihm vorsichtig stimmte. Ich konnte merken wenn jemand versuchte mich zu manipulieren und das tat Anthony gerade und das wusste ich. Verlieren würde Anthony seinen besten Freund sowieso nicht an mich also brauchte er nicht eifersüchtig sein denn ich wusste einfach nicht was Ethan überhaupt über mich dachte aber das würde ich ganz sicher Thony nicht sagen. Das war mal wieder typisch Anthony versuchte mich zu manipulieren wer hätte das gedacht doch ganz kalt ließ es mich nicht "Ja ich weiß Anthony ich weiß das es das nicht geben wird sag mir sowas nicht nochmal ich weiß das und es ist okay.."meinte ich verletzt und spielte nun sein Spielchen freiwillig mit. "Anthony wenn ich dir nicht vertrauen kann wem dann."fragte ich und schon lauschte ich seinen Worten. Seufzend ließ ich zu das er meine Hand ergriff und begann zu lächeln. "Ich bin dabei Thony du kannst dich auf mich verlassen."sagte ich ernst und sah ihn ernst an. "Wir schaffen das Anthony ..gemeinsam."sagte ich lächelnd und legte mich auf die Decke und jetzt lass uns irgendwas erleben mir ist langweilig.. und ich will meine Leibwächter los werden die nerven langsam."
Das mit Ethan musste ich nun eben vergessen und mit wem ging das am besten als mit dem jungen Johnson und sicher würde mein Vater so die Leibwächter zurückpfeifen da Thonys Vater ja ein Geschäftspartner meines Vaters war.




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