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Es war wunderschönes Wetter und ich hatte heute keine Vorlesung oder sonst irgendwelche Termine, weswegen ich beschloss zum Strand zu gehen. Gut gelaunt packte ich alles notwendige in meine große handtasche und setzte dann meine Sonnenbrille auf, während ich zu Fuß zum Strand lief. Schon allein auf dem weg dorthin wurde meine Laune immer besser, da ich das Meer und den Strand einfach liebte und am liebsten meine ganze zeit dort verbringen wurde. Irgendwie fand ich das Meer ziemlich entspannend.
Am Strand angekommen suchte ich mir ein freies Plätzchen nahe am Meer, sodass ich es nicht weit hatte zum schwimmen, aber auch nicht so nahe, dass die wahrscheinlich bald aufkommende Flut meine Sachen nass machen konnte. Dann legte ich mich auf mein Handtuch und sonnte mich etwas bevor ich schwimmen gehen wurde.







Sommer, Sonne, Sonnenschein. Frauen in knappen Bikinies. Drinks und ein paar Freunde um sich herum haben. Konnte es etwas besseres im Leben von Thony geben? Wohl kaum. Ob Vorlesung oder nicht, dies war ihm egal. Lieber nutzte er das Tolle Wetter aus, um sich zu bräunen. Der selbstüberzeugte junge Mann, spielte grade mit ein paar Jungs Beachvolleyball. So wollte er den Ball annehmen und rannte rückwärts um die genaue Flugbahn zu ermitteln.
Doch ehe er überhaupt realiesieren konnte was geschah, stolperte er über etwas, was den jungen Mann mit den roten knielangen Short und dem weißen Unterhemd zu Boden riss. Wenig später erkannte er zierliche braungebrannte Beine, welche unter seinen lagen. Sein Blick wanderte hoch. "Kannst du nicht verdammt noch mal darauf gucken wo du dich hin legst? Wir spielen hier!" Bläffte er sie an.





Es war unglaublich entspannend hier zu liegen, da ich das Geräusch und das Rauschen des Meeres mehr als alles andere liebte. Schon in Italien hatte ich immer, wenn ich konnte, am Strand gelegen und einfach nur dem Meer zu gehört. Auch hatte ich, wenn ich abends nicht schlafen konnte, eine CD mit Meeresrauschen und Walgesängen angemacht, wovon ich sofort eingeschlafen bin. Immer, wenn ich daran dachte, begann ich Italien wieder zu vermissen, und seufzte leicht. Es war schon beschissen, dass ich nur wegen dem Arschloch, was fast mein ganzes Leben ruiniert hatte, nie mehr nach Italien zurückkönnte ohne an das, was er mir angetan hatte, denken zu müssen.
Vollkommen in Gedanken versunken, sah ich den kerl und den Ball nicht kommen, und bemerkte ihn erst, als er schon auf mir lag. Ich wollte ihn gerade auffordern etwas vorsichtiger zu sein, als er mich so anschnauzte. Hatte der Kerl einen Knall?! Ich hob meine Augenbrauen und schubste ihn von mir runter. "Kannst du nicht aufpassen, wo du hinrennst?", fauchte ich ihn wütend an und klopfte mir den Sand, den er auf mein Handtuch getragen hatte, von meinen Beinen und Handtuch. "Ich liege hier schon viel länger als ihr spielt", stellte ich nachdrücklich fest und verschränkte die Arme vor meiner Brust. "Wenn sich also jemand entschuldigen muss, bist du das!"







Mit Entspannungsmusik konnte er nicht wirklich etwas anfangen. Da wurde er eher aggresiv von. Lieber bevorzugte er härtere Klänge der Rockmusik, da konnte man sich entspannen! Aber bei Wellenrauschen? Nicht wirklich. Wie sollte der hibbelige, wankmütige junge Mann da still stehen können? War nicht möglich. Er brauchte Unterhaltung. Dies am besten kontunuierlich. Immer hin war er es gewohnt, dass die Welt sich um ihn drehte. So sah er sich auch, als etwas besonderes.
Nun fand er sich sitzend neben sie wieder. Fassungslos sah er sie an, als sie ihn mehr oder weniger von sie beförderte. "Hast du ein Knall?" Fuhr er sie weiter an. Mit seinem Zeigefinger tippte er sich auf die Stirn, ehe er seine Wangen aufblies. "Als würde ich mich bei dir entschuldigen? Für was, dass du unser Spiel gestört hast? Ich bitte dich, mache dich nicht lächerlich"





Natürlich hörte ich solche Musik nur, wenn ich schlafen wollte, und nicht einfach so, weil ich irgendetwas brauchte, wo ich mit singen konnte und, da ich kein Walisch sprach, war das bei Walgesängen etwas schwer. Doch zur Beruhigung oder auch zum Lernen war das ganze perfekt und ich nutzte solche Musik oft. Das er mich so anschnauzte, war nicht gerade nett, zumal er doch schuld war, weil er über mich gerannt war. Er hatte doch Augen im Kopf, weswegen er auch schauen konnte, wo er hinrannte, und musste nicht wie ein Hund wahllos einem ball hinterherhecheln. "Nein, habe ich nicht", erwiderte ich wütend und warf meine braunen Haare, auf welche ich wirklich stolz war, nach hinten. "Wer ist denn über mich gefallen und hat mich dann angemotzt", gab ich zurück und funkelte ihn wütend an. "Wenn du keine Augen im kopf hast, tust du mir wirklich leid, aber dann solltest du am besten auch nicht Volleyball spielen", stellte ich trocken fest.







Dies war doch nun äußerst beruhigend zu erfahren, dass sie kein walisch sprechen konnte. Zu mal wäre dies wirklich eigenartig. Welcher Mensch tat dies schon? Lern mit Walen. Sollte sie mal versuchen zu vermarkten. Würde sicher ein vollkommender Flop werden. Wüsste er davon, würde er sie belächeln. So war dies für ihn wirklich lachhaft. Ein typisches Nerd Verhalten. Ob sie einer war, wäre für ihn vollkommen egal. Nun begann sie also noch mit ihm zu diskutieren. Konnte ja nur besser laufen. "Anscheinend schon" Nun stand er auf und klopfte sich den Sand von der Short, ehe er seine Kleidung richtete. Gott sah das arrogant aus, wie sie ihr Haar nach hinten warf. Doch sexy, konnte er nicht abstreiten. "Na was liegst du hier auch so dumm rum!?" Johny konnte nur mit den Kopf schütteln. "Uff.. Komm ich weiß, dass du verbal stärker bist, hast du nichts besseres von mir zu geben, als dass ich kein Volleyball spielen soll? Ich bitte dich." Im nächsten Moment rief man ihm. Er sah zum Spielfeld. Eine blonde Frau sprach nun weiter. >"Wir wollen nun weiter spielen. Jenny musste gehen, bring also deine Freundin mit"< Thony sah nun wieder zu Alessandra. "Na komm, worauf wartest du, sie wollen weiter spielen." Sprach er, wobei er den Ball nahm.





Dieser Kerl strahlte mir seinem gesamten verhalten einfach nur Arroganz und selbstverliebtheit aus, was ich ja überhaupt nicht ausstehen konnte. Wie konnte man so von sich überzeugt sein? Mir war so etwas unverständlich, aber ich war auch nicht gerade von mir überzeugt, dafür war ich viel zu lange zu scheisse behandelt worden, als dass ich mir mir selbst zufrieden sein konnte, doch ich versuchte mir das nach außen anmerken zu lassen, weil ich dann schwach wirkte und, wenn es eine gab, was ich nicht Leiden konnte, dann schwach zu wirken, was auch einer der Hauptgründe war, weswegen ich, seitdem ich klein war, Krav maga trainierte. Ich wollte nicht schwach sein, sondern zu den starken gehören und mich zu wehren wissen. "Es kann die doch egal sein, warum ich hier herumliege", erwiderte ich mit hochgezogenen Augenbrauen," das ist ein freies Land und ich kann liegen, wo ich will, wann ich will und warum ich will. " der Kerl regte mich auf und das, obwohl ich ihn erst fünf Minuten oder so kannte. "Nun, mein Ausdrucksvermogen Spar ich mir für Leute auf, die es verdient haben und es im Gegensatz zu dir Wert sind", gab ich schnippisch zurück. Dann forderte er mich auf mit zuspielen und ich war über seinen plötzlichen Stimmungswandel doch ziemlich verwirrt, was man mir auch ansah. Trotzdem sprang ich auf meine Füße und meinte dann:" warum nicht. "







Thony hatte es erzogen bekommen zu sein, wer er war. So durfte er sich nicht erlauben, eine Art von Stärke zu zeigen. Musste immer perfekt sein. Von außen ein gutes Bild abgeben. Penibel achtete er schon drauf, dass ein niemand annehmen konnte, dass Anthony schwach sein könnte. So hatte er gelernt, etwas besonderes zu sein. Geld erbrachte Macht und von beides schien er reichlich zu haben. Immer hin war seine Familie eine sehr wohlhabende.
So war es ihm ebenso egal was Menschen von ihm hielten. Es musste ihn niemand lieben. Darauf war er nicht wirklich aus. Einzig und allein wollte er preis geben, dass es ihm egal war, was man von ihm dachte. Dass er es war, der sich am nächsten stand. "Tut es aber nicht, wenn du so liegst, dass ich über dich stolpere" Schnaufte er. Es schien als würde er auf das letzte Wort bestehen."Kommst du mir nun mit der Verfassung von den Vereinigten Staaten?" Hob er eine Augenbraue. "Uh.. Ich mag Frauen mit scharfen Zungen" Gab er nun recht amüsiert von sich. Was sollte er sich nun mit ihr sich herum schlagen, wenn er ebenso Spaß haben konnte. "Na dann auf" So lief er nun zum Feld. "Du bist meine Spielpartnerin. Ich hoffe du beherrscht das Spiel. Ich hasse es zu verlieren"





Auch wenn meine Familie ziemlich viel Geld hatte, hatte ich doch dieses Geld nie zu sehen bekommen, da meine Mutter mit mir und meinem Bruder nach Amerika floh, nach der ganzen Sache mit meinem Stiefbruder. Mein Stiefvater maßte sich an das ganze Geld zu behalten und, da keiner aus unserer Familie mit irgendjemanden von denen noch etwas zu tun haben wollte, ließen wir es sie behalten und nahmen nur so viel mit, wie wir brauchten um uns ein einigermaßen angenehmes leben leisten zu können, was bedeutete, dass ich mir das geld für mein Studium und mein Auto selber hatte verdienen müssen, was mir aber auch nicht geschadet hatte, weil es mich selbstständiger gemacht hatte.
"Nun, wenn du nicht hinschaust, wo du hin läufst, ist das nicht mein Problem", stellte ich überzeugt von meiner Meinung und nachdrücklich fest. Ich sah nicht ein, dass es meine Schuld sein sollte, wenn er seine Augen nicht benutzte. "Scheint wohl so oder nicht?", erwiderte ich spöttisch und legte meinen Kopf schief, während ich ihn herablassend von oben bis unten musterte. Seinen Kommentar hatte er sich nun wirkich sparen können, aber ich sagte nichts dazu, sondern hob einfach nur skeptisch meine Augenbrauen. Doch ich konte mir nicht verkneifen zu sagen:" schön für dich, aber ich stehe nicht auf Männer, die arrogant und selbstverliebt sind. " als ich stand, klopfte ich mir den ganzen Sand von meinen Körper und ging dann im Bikini mit ihn zu den anderen hinüber. Als er meinte, dass ich hoffentlich gut spielen konnte, da er es hasste zu verlieren, war ich versucht extra schlecht zu spielen, nur um ihn zu ärgern, doch ich beschloss es zu unterlassen, da ich selbst viel zu gerne Volleyball spielte als verlieren zu wollen. "Also ich bin nicht schlecht", erwiderte ich mit einem zuckersüßen Lächeln an ihn gewandt.







Es war schon bedauerlich, wozu Eltern, ob Stief oder leiblich in der Lage waren. Würde sein Vater ihm den Geldhahn zu drehen, so würde er gewiss rebellieren. Dies würde sein Vater gewiss kein zweites Mal machen. Geld war für den jungen Mann eines der wichtigsten Dinge welche ein Mensch besitzen konnte. Wer würde des für einen Hungerlohn freiwillig arbeiten wollen!? Er garantiert nicht. Thony würde sich die Finger nicht unnötig schmutzig machen. Er selbst war bedacht darauf, dass ein jeder ruhig sehen kann, dass er wohlhabend war.
Ob er selbstständig war, darüber ließ sich gewiss streiten. So hatte jede Medallie eine andere Seite. "Nun dies ist auch nicht mein Problem, wenn ich dich anschnautze, würdest du etwas mehr rücksicht auf deine Umwelt nehmen, so wäre dies hier nie passiert" Sprach er. Seine Augen rollten sich leicht. Thony begann nun ihre Mimik nach zu äffen, sagen tat er dazu nicht. Was er sich hätte sparen können oder nicht, entschied ja noch immer er selbst. Sollte sie ihm dankbar sein, dass er ihr so viel gab. "Nun wirst du auch noch biestig. Nett" Gab er breit grinsend von sich.
Zumindestens konnte sie spielen. Ihr Wort in Gottes Namen! "Dies ist in übrigen" Wollte er sie vorstellen. Fiel ihm dann jedoch ein, dass er ihren Namen nicht kannte. "Naja sie wird mit uns spielen" Kommentierte er weiter, ehe er den Ball nun in die Luft warf und mit der Faust antitschte, so dass er zu ihren Gegner gelante.





Natürlich verdiente man mit normalen Jobs nicht gerade die Welt, aber, wen man eine Arbeit machte, die einen Spaß machte, war es das doch Wert und außerdem lernte man neue Freundschaften kennen und Verantwortung zu übernehmen, was in der heutigen zeit doch recht wichtig war. Es ging nichts über gute Freunde, auh wenn es mittlerweile schwer zu unterscheiden zwischen den Leuten, die nur so Taten als ob sie deine Freunde waren und denen, die es wirkich waren. Ich maßte mir an zu behaupten, dass ich noch nie wirklich gute Freunde sondern immer nur oberflächliche Bekanntschaften gehabt hatte, was aber auch daran liegen konnte, dass ich niemanden wirklich an mich heranließ, sondern eigentlich jeden außer meinen Bruder lieber auf Abstand hielt, da das einfach sicherer war. Ich war schon so oft enttäuscht worden, da ich keine Lust auf ein weiteres mal hatte, weswegen ich einfach alle Leute nicht an mich heranließ.
"Ich achte auf meine Umwelt, aber auch ich kann nicht Hellsehen. Vorher soll ich wissen, dass ihr in Zukunft, wenn ich hier ankomme, spielen wollt", erwiderte ich empört über seine Dreistigkeit und fuhr mir genervt durch meine Haare, was ich immer machte, wenn ich etwas möchte, wenn ich etwas nicht möchte oder, wenn ich einfach nicht weiter wusste. Er brachte mich mit seinen idiotischen Erwiderungen ziemlich auf die Palme, so dass ich noch nicht mal mehr versuchte es mir nicht anmerken zu lassen. Sollte er doch merken, was ich von ihm hielt. " ich bin nicht biestig, sondern Sage nur die Wahrheit. Wenn du damit nicht umgehen kannst, ist das dein Problem", gab ich schulterzuckend zurück und sah ihn an. Leicht grinste ich, als er mich vorstellen wollte, aber nicht konnte, da er meinen Namen nicht wusste. Dann begann das Spiel auch schon und ich gab mein bestes, weswegen wir beide auch ziemlich gut waren.







Arbeiten? Wozu? Dies war in seiner Lage schwachsinnig. Gut irgendwann würde er in die Firma seines Vaters einsteigen, aber bis dahin war noch Zeit. So konnte er das Leben genießen. Er übernahm ja Verantwortung für sein Image. Er spiegelte doch ein Teil der perfekten Familie wieder, welche ein jeder sehen wollte. Durch aus konnte Thony charmant und zuvor kommend sein. Wenn er wollte. Wollen würde er z.B wenn sein Vater ihm einen neuen Porsche zu sichern würde. Na da konnte er Gentleman sein. Freunde war für ihn kein Thema. Er hatte bis dato nur einen wirklichen Freund. Ethan. Die anderen sah er eher als eine Art Zweckgemeinschaft. Man verbrachtete Zeit gemeinsam. Hatte Spaß aber mehr war dann auch nicht. Enttäuschungen verhinderte er so mit.
"Dann solltest du demnächst einfach besser acht geben" Gab er schnauffend von sich. Na diese Dame war wirklich äußerst penitrant in ihrem tun. Dies konnte er nicht anders behaupten. Wollte sie ihm etwa sagen, dass sie ihn unsympatisch fand? Na wie egal ihm dies war, musste er nun nicht erwähnen. "Gott du bist ja eine Zicke durch und durch" Gab er lachend von sich.
Das Spiel verlief für die beiden wirklich gut. Wenigstens in einem schienen sie sich zu ergenzen. Im Grunde hatte er damit nicht einmal gerechnet.





Ich wurde so ein oberflächliches leben, wie er es wohl hatte, nicht leben wollen, da ich mir vorstellte, dass man so doch total einsam war und es niemanden mitteilen konnte, da man seinen Ruf nicht schädigen wollte. In Gewisser weise war ich sogar froh, dass mein Stiefvater mir so etwas erspart hatte, weil es bei mir, wenn wir unser Geld behalten hatten, wohl ähnlich gewesen wäre und dann wurde ich sogar noch in Italien sein und nicht hier in Amerika. Natürlich war es schrecklich für mich gewesen von dort wegzumüssen, doch jetzt möchte ich Amerika irgendwie und hatte mich auch gut hier zurecht gefunden, auch wenn die Sprache am Anfang für mich doch recht ungewohnt gewesen war. "Wieso sollte ich denn bitteschön besser acht geben?", fragte ich ihn verwirrt. Er war doh über mich geflogen und ich hatte mich nicht unter seine Füße geschmissen. "Kann es sein, dass du so auf dich fixiert bist, dass du es gar nicht merkst, was um dich herum passiert? Denn dann wüsstest du, dass ich vorher hier lag und nicht wissen konnte, dass ihr hier Volleyball spielen wollt", gab ich trocken zurück und setze meine Sonnenbrille auf meine Nase. "Ich bin keine Zicke", stritt ich ab, als er mir das unterstellte, und verschränkte meine arme. "Ich weiß nur, wann jemand meine Nettigkeit verdient und wer nicht", fügte ich noch mit einem süßen Lächeln hinzu und lachte leise vor mich hin.
Ich war auch ziemlich verdutzt, dass wir beim spielen eigentlich ganz gut miteinander harmonierten und fragte mich, ob er vielleicht nicht doh so ein Arsch war, wie er zu sein Vorgab. Vielleicht war er ja ganz nett und Tat nur so Arrogant?







Oberflächlich war sein Leben garantiert. So stieß er alles ab, was tiefgründiger war. Dies passte seiner Meinung einfach nicht zu seiner Idiologie. Auch wenn er es niemals in seinem ganzen Leben zu geben würde, gab es Tage an welche er sich verfluchte. Hatte diese doch jeder. Es gab Tage, da fühlte er sich einsam. Eingestehen? Niemals. Vielleicht aus dieser Einsamkeit, schlief er immer wieder mit der Freundin, eines -Freundes- um sich zu beweisen, dass er gar nicht einsam war. Dies glaubte er auch. So war er doch jetzt auch nicht einsam. Reden konnte er auch mit Ethan. Obwohl diese Gespräche nicht wirklich tiefgründig waren. Aber jemals auf das Geld verzichten? Für ihn unvorstellbar. So kannte er im Grunde kein anderes Leben, als dass man sorglos in das Leben schreiten konnte. "Dann würden die Leute nicht über deine Beine fallen." Sie schien ihm wirklich schwer von Begriff zu sein. Schnaufend blies er die Wangen auf. Als sie dann weiter sprach, begann er zu lachen. "Liebes, wäre ich auf dich fixiert gewesen, so wäre ich doch nicht über deine Beine gefallen. Dann hätte ich dich doch gesehen." Gab er amüsiert von sich. "Doch bist du" Darauf würde er nun fest halten. "Ich bin schockiert, maßlos schockiert, wie unfreundlich du bist" Seine Worte waren nun nicht wirklich ernst zu nehmen.
Den Sieg hatten die Beiden in die Tasche. Zufrieden grinste er nun. Seine Atmung war leicht beschleunigt. Ob er nett war? Heraus finden.






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