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Es war gut zu wissen, was sie ihm alles zu traute. So war er sich im klaren, dass sie ihn immer noch nicht wirklich einschätzen konnte. Was natürlich ein klarer Vorteil für ihm war. So liebte er es, Menschen zu blenden. Nicht gerne mochte er es, wenn ihm einer so durchschauen konnte. Doch grade in diesen Moment musste er wirklich mit sich kämpfen. Immer hin hatte sie grade etwas über ihn erfahren, was für ihn ein Strik um den Hals bedeuten konnte. Er biss sich auf die Innenseite der Wange. "Die verschiedensten Dinge. Manchmal befehlen sie mir was, beleidigen mich oder meine Umwelt." Nun grinste er. "Dich mögen sie ebenso wenig wie ich" Musste nun sein. Zu nächste wollte er sie necken, doch dann half er ihr doch, etwas trinken zu können. Ihre Beleidigung ignorierte er gekonnt. Wieder setzte er sich auf dem Stuhl. "Denk nicht ich spiele nun deinen Pfleger das kannst du knicken. Simulant" Gab er grinsend von sich.
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Thony konnte man wirklich sehr schlecht einschätzen. Sie versuchte es immer, doch man konnte nicht hinter seine Fassade schauen. Zu Hoch war die Mauer, welche er um sich herum gebaut hatte. War wirklich manchmal traurig, doch wird sie nicht aufgeben, irgendwann vllt hat sie ihn soweit und zerstört sein Mauer. Bei seinen Worten zog Anna eine Braue hoch "Mhh" sprach sie leise und kniff ihre Augen zusammen "Mir egal ob sie mich nicht ab können" konterte sie, denn es war ihr egal.. Sollten seine Stimmen doch sonst was denken. Sie trank einen Schluck, drehte dann ihren Kopf wieder in seine Richtung und grinste leicht auf, auch wenn das grinsen schmerzverzerrt war "Schade, mein armes kleines Herz fängt an zu weinen" sagte sie eher trocken. Sie griff sich mit der Hand an den Kopf "Ohh mein Schädel" jammerte sie nun... "Du wolltest mich umbringen" sprach sie, hatte sie keinerlei Ahnung weshalb sie eigentlich hier war, hatte ihr Gedächtnis doch eine Lücke.
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Ebenso wenig konnte er Anna nicht einschätzen. War sie ihm ein Rätsel. Er verstand ihr Handeln und ihre Aussagen nicht. Verstand den Sinn dahinter nicht. Vor allem nicht wieso sie was machte. Jedoch hatte er sich vor genommen, dies irgendwann heraus zu finden. Heute hatte er sie schon in einem schwachen Moment gesehen. Doch sprach er sie nicht darauf an. "Das interessiert sie auch nicht" Gab er von sich, wobei er die Schultern anhob. Nun sah sie ihn wieder an. Sein Blick war in ihrer Richtung gehalten. "Du schaust dämlich drein" Grinste er weiter hin. "Solltest vielleicht weniger trinken" Gab er sarkastisch von sich. "Natürlich wollte ich dies. Hab auch nichts besseres zu tun" Er verdrehte seine Augen. Wieso sollte er ihr nun unter die Nase reiben, dass er sie gerettet hatte? Oh neiiiin das würde er nun nicht.
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Sie war für einige ein Rätsel, selbst für ihre Kollege war sie dies. Sie zeigt nicht ihre Schwache Seite, das könnte ihr zum Verhängnis werden. Hatte sie sich mit aller Mühe eine Perfekte Welt geschaffen. Nur Ethan wußte wie sie sein konnte. Noch immer hielt sie sich ihre Hand an den Kopf und schloss ihre Augen "Weshalb schaust du mich dann an, schau doch einfach weg... Geh dich amüsieren mit deinen Flittchen" man konnte einen Hauch von Eifersucht in ihrer Stimme wahr nehmen. "Ich trinke nicht" gab sie Stirnrunzelnd wieder "Ich wußte es, warum bringst du es nicht einfach zu Ende? Dann musst du mich nicht mehr ertragen und ich dich nicht!" fuhr sie ihn an
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Verstand er einfach diese Frau nicht, welche immer wieder solch dumme Kommentare von sich gab, welche sie sich einfach nur sparen könnte. Thony verstand einfach nicht, wieso sie nicht einfach mal ihren Mund halten konnte. Kam doch meist nur mist bei rum. Immer wieder glitt sein Blick von der Zeitung zu Anna. Bei ihren Worten verdrehte er seine Augen. " Wir sind doch verlobt, mein Schatz. Was wäre ich für ein Verlobter, würde ich dich in dieser schweren Stunde alleine lassen." Gab er amüsiert von sich. "Die schwester grade, weißt du dass sie ziemlich heiß aussah." Gab er grinsend von sich. "Sie wussten gar nicht, dass du verlobt bist. Hättest dies deinen Kollegen ruhig sagen können" Hachte er kurz. "Ach nein?" Zwinkerte er. "Wäre viel zu einfach. Aber sag mir, Darling. Wie habe ich dich umbringen wollen?"
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Bei ihm konnte sie einfach nicht anders. Sie wollte ihm somit zeigen, das er es nicht mit ihr machen kann, wollte ihm ihren Standpunkt aufzeigen. Wollte ihm zeigen, das sie nicht so Naiv ist wie die anderen, das sie es Faust dick hinter den Ohren hatte. "Ich kotz gleich..." sie machte würge geräusche "Lieber erschiess ich mich, als dich als meinen Verlobten zu haben" ihre Stimme wurde wütender, was aber auch den Schmerz vergrößerte, durch die Anstrengung. "Wenn du die Schwester so heiß findest, dann vögel sie doch, sie ist genauso ein Flittchen wie alle anderen" Sie blies ihre Wangen auf "Weil ich nicht verlobt bin, schon gar nicht mit dir" sie stöhnte vor Schmerz auf und drehte ihren Kopf dann von ihm weg. "Keine Ahnung, vllt wolltest du mich aus dem Fenster schupsen oder hast mich aufs übelste misshandelt in der Hoffnung ich sterbe dran" stieß sie hervor.... Das sie dummes Zeug redet, war ihr nicht bewusst, doch war es für sie die pausibelste Erklärung
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Genau dies machte die junge Dame so interessant. Sie gewann für ihm an reiz. Je mehr sie sich weigerte ihm zu verfallen, desto mehr hatte er gefallen an ihr gefunden. Naiv war sie nicht. Dessen war er sich bewusst.Genau dies hatte ja seinen reiz erhöht. "Ich bring dir keine Nierenschale" Sprach er und las weiter in die Zeitung. "Zu spät, wir sind verlobt" Grinste er und hob seine Schultern. Grinsend las er den Artikel über Mikrobiologie. "Hab ich schon. Da warst du noch am schlafen. War nett" Grinste er nun. Stimmte zwar nicht aber musste sie ja nicht wissen. "Ach komm. Würde sicher nett werden. Du und ich" Lachte er nun. Was lauter wurde, als er ihre Worte hörte. "Haha jetzt sag mir, wieso hast du keine Schnittwunden? Wieso zum Teufel hast du keine Hämatome die zu Schläge passen?" Er sah sie nun an.
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Das sich auch Thony gegen sie sträubte, machte ihn für sie nun auch immer interessanter. Was er ihr immer an den Kopf warf, gefiel ihr insgeheim, denn so sah sie, das er kein Weichei war, sich ihr stellte und ihr Konter gab. Sowas brauchte sie und er war dazu genau der richtige Part. Sie verdrehte ihre Augen "Dann kotz ich dir auf die Schuhe" da kam es ihr in den Sinn, Ethan! "Also wenn wir Verlobt wären, dann hättest du wirklich kein schönes Leben, aber ich weiß ja das dir das gefällt" nun grinste sie auch leicht und ballte ihre Hände dann zu Fäusten "Du bist erbärmlich" schnaufte sie auf "Es wird kein Du und Ich geben" erwiderte sie auf seine Worte und runzelt die Stirn. Die Schmerztabletten vernebelten ihr Kopf "Ich weiß nicht!" meinte sie nachdenklich und dachte lange nach... So recht wollte ihr es nicht ins Gedächtnis kommen, doch hatte sie das Gefühl das da iwas mit Ethan war...
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Nie würde er ihr ein Ja und Amen geben. Dafür war er einfach nicht der Typ. Er hasste es, sich einem Menschen so auszuliefern. Liebte er es mehr sich rebellisch zu zeigen. Sich der Allgemeinheit zu sträuben. Da war sie ihm sehr ähnlich aus diesen Grund war er so fastzniert von ihr. Sie war aus dem gleichen Holz geschnitzt wie er es war. "Nicht schon wieder. Ich kann kotzende Menschen nicht ab" Gab er von sich. "Wenn du weißt dass es mir gefällt, wieso sträubst du doch so?" Gab er von sich. "Ich weiß" Grinste er. "Stell dich nicht so an. Zierre dich nicht so." Gab er mit einem Schulterzucken von sich. Immer noch sah er zu ihr. "Na siehst du.. Gibt es etwas was du weisst? Ich sag ja immer, Frau am Steuer Ungeheuer! Ihr solltet das Fahren einfach sein lassen"
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Anna drehte ihren Kopf wieder zu ihm "Ethan...Ethan hat dir auf die Schuhe gekotzt" grinste sie leicht und konnte sich an den Streit wieder erinnern. Seine nächsten Worte liesen sie schaufen und die Augen verdrehen "Ich zier mich nicht... Es hat nichts mit dir zutun, aber die Vorstellung alleine, sich an jemanden zu binden, diesen ertragen zu müssen, Tag für Tag, lässt mich erschautern" gab sie ihm offen zu. Sie hatte große Bindungsängste, flüchtet wenn es hieß das es ernster wird. Selbst wenn sie jemanden mag, flüchtet sie, auch wenn es ihr weh tut. Bei seiner Frage, ob sie noch iwas weiß, kniff sie ihre Augen zusammen und sammelt sich kurz. "Keine Ahnung.. Iwie war ich am Haus...Wir...wir hatten alle streit..." gab sie überlegend von sich "Ich habe gtrunken und....und mit Ethan SMS geschrieben und ich wollte zu ihm" sprach sie weiter und langsam kam einiges zurück "Ich bin ins Auto gestiegen und los gefahren. Habe deine Nummer gewählt... Dann war da ein Reh...." brach sie nun ab und sah ihn an... "Dann weiß ich nicht mehr" seufzte sie
zuletzt bearbeitet 30.05.2013 14:07 |
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Mit gehobener Augenbraue sah er nun zu ihr. "Na herzlichen Glückwunsch. Du kannst dich wieder erinnern" Gab er gehässig von sich. Bei ihren nächsten Worten begann er zu grinsen. "Nein wie furchtbar. Hast du dir vielleicht Gedanken darum gemacht, eine Therapie zu besuchen?" Erkundigte er sich nun. Er selbst kannte dies ja. Jedoch hatte er ebenso wenig eine Frau gefunden, bei welche es sich hätte gelohnt sich zu binden. Seine Arme hatte er nun vor seiner Brust verschränkt und lauschte ihren Worten. "Siehst du, du kannst einfach nur kein Auto fahren. Ich bin unschuldig. Habe dich nur gefunden, Darling"
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"Sowas wird wohl nicht aus meinem Gedächtnis gestrichen" erwiderte sie ebenso gehässig, denn war doch ein schöner Anblick, auch wenn er um seine Schuhe schon fast geweint hatte. Anna sah ihn an, genervt sah sie aus und sie schnaufte verächtlich "Greif dir an deine eigene Nase du Spinner" fluchte sie.. Sie brauchte einfach einen tritt in den Hintern, jemanden der ihr zeigt es ist gar nicht so schlimm wie sie selbst denkt. Ihre Stirn runzelt sich, als sie seine Worte verfolgte "Ach leck mich doch" sprach sie wütend "Soll ich dir jetzt dankbar sein? Bin ich sicher nicht, auf ein Danke kannst du lange warten" sie biss ihre Zähne zusammen und sah ihn an.. Warum musste dieser scheiß Kerl so verboten gut aussehen? Verdammt, welche Gedanken kamen ihr in den Sinn, schnell verdrängt und ihn mit geschmälerten Augen angesehen
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"Ach wirklich nicht? Na dann..." Kurz grinste er. "Wie wäre es, wenn du dann das nächste Mal bei der Wahrheit bleibst? Mich da stellen, als würde ich dich töten wollen, klingt irre." Gab er schulterzuckend von sich. "Wir beide wissen, dass du so bescheuert dann auch nicht bist" Zwinkerte er ihr zu. "Hey ich heule in Gegensatz zu dir nicht" Gab er von sich. "Es ist nun einmal wie es ist. Findest du es so schlecht? Ich meine stört es dich, dass wir so sind? Mich nicht" Gab er von sich. "Ah später. Mit Gips bist du nicht wirklich sexy!" Sprach er zwinkernd. Hach was war es köstlich sie so zu necken. "Ach wenn du schmerzen hast, soll ich die Schwester rufen. Würde ich aber ey nicht tun" Grinste er.
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Anna begann leicht schelmisch zu grinsen "Babe, du weißt doch wie gerne ich dir die Tour vermassel" sie lachte, doch tat das lachen weh und sie krümte sich kurz. Ihre Augen fixierten Thony und einzig und alleine eine Braue hob sich an. Ach, sein gelapper tat ihr wirklich iwie gut, doch zuckten ihre Mundwinkel und es schien als würde sie seine Worte ignorieren. "Mich störts auch nicht das wir so sind wie wir sind, im Gegensatz... Ich mags" gab sie zu und hob ihre Brauen leicht an. "Mit Gips kann ich mich aber nicht wehren" neckte sie ihn frech und holt tief Luft. "Wie ich deine Fürsorge Liebe" gab sie ironisch wieder und rollte die Augen "Vielleicht gehst du jetzt, ehe ich mich vergesse"
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"Du mir die Tour vermiesen? Das ich nicht lache. Ich meine hey, ich bin dein Verlobter" Er zwinkerte ihr zu. "Ich kenne nun jedes schmutzige Detail deines Körpers" Grinste er ihr frech zu. Ach was genoss der junge Mann es einfach irgendeinen Stuß zu erzählen, welcher nicht wirklich Sinnvoll war. Musste sie jedoch nicht wissen. "Na also. Was machst du dir dann solch Gedanken. Meinst du sie hätten mir etwas gesagt, wenn ich ihnen gesagt hätte, dass du mich am liebsten töten würdest?" Erkundigte er sich nun. "Vermutlich nicht" Nun sah er auf dem Gips. "Ist langweilig." Sprach er. Eine wehrlose Anna? Unvorstellbar. "Siehst du, ich kümmer mich doch rührend um dich" Er stand nun auf und zog sich sein Sakko an. "Lass es mich nicht wissen, wenn du was brauchst" So verließ er nun das Krankenhaus.
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