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Dylan hatte den Dienst in der Notaufnahme begonnen. Es war eine recht ruhige Nacht gewesen, welche es ihm wirklich ermöglicht hatte, den perfekten Medikamentenplan für Dave zu erstellen. Zu mindestens war er die Auffassung, dass diese Medikation, welche er zusammen gestellt hatte, die optimale war. Ein paar zwischen Fälle hatte er die Nacht, bei welche es sich um Knochenbrüche gehandelt hatte. Die Begegnung mit Kal ließ ihn dabei keine Ruhe. Wenn diese wirklich so falsch war, wie es Dave sagte, so konnte er ihr nicht trauen. Was wäre nur, wenn sie ihm entlarven würde? Dann hätte er wahrhaftig ein Problem. In den frühen Morgenstunden hatte er Tyler eine Sms geschrieben. Nun war der Rat des großen Bruders gefragt. Immer hin steckte dieser ebenso drin, wie es Dylan tat. Tief durch geatmet, setzte er sich auf den Stuhl und trank einen großen Schluck aus dem Kaffee, welcher mitlerweile kalt geworden war. Sich die Augen reibend, begann er die Arztbriefe zu schreiben, welche noch nicht gefertigt waren. Satte 8 Stunden hatte er hier noch zu verbringen, ehe seine 16 Stundenschicht enden würde.


Nachdem er die SMS erhalten hatte, hatte sich Tyler in seinen Wagen gesetzt und hatte sich auf den weg ins Krankenhaus gemacht. Er parkte seinen Wagen, direckt vor der Einfahrt der Notaufnahme, und stampte durch den Eingang "Wo finde ich Dylan!" und er sah die Schwester eindringlich an, und bekam dann die Antwort. Er lief weiter, und sah seinen Bruder "Was zur Hölle ist passiert?" und er verschränkte seine Arme vor der Brust.



Dylan war grade dabei einer Patientin ein Rezept auszustellen, welche er grade behandelt hatte, ehe sein Pieper sich meldete. So lief er nun zum nächsten Telefon, wo ihm die Schwester an der Pforte bescheid gab, dass ihm jemand suchte. So lief er nun zum Wartebereich, wo er seinen Bruder erblickte. "Nicht hier" Mit diesem ging er nun in einem Behandlungszimmer und schloss diese. "Ich habe jemanden aus meiner Vergangenheit getroffen. Sie hat mich wieder erkannt." Begann er nun. "Was machen wir nun? David wollte sich drum kümmern. Aber ich will dich ins Boot holen. Bleiben oder verschwinden?"


Im Wartebreich angekommen, schaute er seinen Bruder ernst an. "Alles klar!" So folgte er Ihm in das Behandlungszimmer und setzte sich auf die Liege. Mit aufgeblasenen Wangen, schaute er seinen jüngeren Bruder an. "Wenn genau hast Du wieder getroffen Dylan?" skeptisch hob er eine Augenbraue. "Wer zur Hölle, ist David?" und er sprang auf, und machte eine abwertende Handbewegung. "Vergiss es Dylan, sofort! Ich werde mich hier nicht verpissen! Ich bin dabei mir mein neues Leben hier aufzubauen. Habe das perfekte Lokal gefunden...nur weil du hier jemanden triffst werde ich nicht gehen! Färb dir die Haare Grüm, setzt Kontacktlinsen rein und keiner erkennt dich"



Gemeinsam waren sie nun in dem Behandlungszimmer. Dylan setzte sich nun auf dem Drehstuhl wobei er seinen Bruder ansah. "Gestern beim einkaufen, was ich im übrigen dann vergessen habe" Hab er entschuldigend von sich. "Eine Exfreundin. Sie hat mich wiedererkannt.." Gab er seufzend von sich. "Mein bester Freund. Ein wenig durch geknallt aber auf ihn ist verlass" Als er nun hörte was sein Bruder von sich gab, war er erleichtert. Auch er wollte hier nicht mehr weg. Nicht jetzt wo er es so weit geschafft hatte und sein Studium grade in die Tasche hatte. "Dann werden wir bleiben" Gab er nickend von sich. "Wir tun einfach so, als wäre die Begegnung nie passiert. Verschweigen wir dem FBI das wir aufgeflogen sind."


Tyler neigte seinen Kopf schräge, und schaute Ihn ernst an. "Danke, dafür durfte ich dann also Hungern!" Wenn er etwas hasste, dann war es Hunger zu schieben. "Eine Exfreundin?Seid wann hast du eine Ex aus New Orleans!" Fragend strich er sich durch seine Haare, zu seinem Nacken und diesen kurz zu massieren.
Er gab seinen Bruder einen klapps auf seinen Hinterkopf. "Das wird so oder so auffliegen, wenn die Mörder uns finden du Idiot, Dem FBI müssen wir das stecken, jedoch werden wir ihnen klar machen müssen, das wir hier bleiben wollen"



Nun rollte er seine Augen. "Ich hab das vor schreck vollkommen vergessen" Gab er von sich. Oh da kannte er seinen Bruder nur allzu gut. Wenn er Hunger hatte, wurde dieser Wahrhaftig zur Diva. "Jetzt reg dich nicht so auf ja?" Gab er von sich, wobei er seine Wangen aufblies. Als er den Klaps auf seinem Kopf spürte sah er ihn böse funkelnd an. "Ich Idiot?! Ich renne nicht hier rum und will ein Puff aufmachen!" Er stand nun wieder auf. "Du weißt so gut wie ich, dass wir dann hier unsere Sachen packen müssen, wenn das FBI dies hier spitz kriegen"


Da passte die Snickers Werbung zu Ihm, wenn er Hunger hatte so bekam er schlechte Laune, und man durfte Ihn nicht ansprechen, Auch hatte er sich in der High School, wegen einem Riegel geschlagen. Ja man dachte das er verrückt war, war er vielleicht auch aber er konnte das gefühl des Knurren des Magens einfach nicht vertragen. Da hatte er lieber Kopfschmerzen. "Und? Ich mache richtig Kohle, während du im Krankenhaus versauerst. Den Bordellbesitzer, bekommt kaum jemand zu Gesicht. Mich kann also kaum jemand erkennen. Die Weiber öffnen ihre Beine, und ich bekomme das Geld" frech grinsend, zwinkerte er ihm keck zu. "Ja weil Du Idiot, deine Ex hier getroffen hast. Wahrscheinlich hast du sie auch noch in den Arm genommen ?"



Hingegen er immer und überall aß. In seine Kittel hatte er fast schon Milliarden von Schokoriegel, welche er immer zwischen durch aß. Es war schon fast wie ein verlangen, welches er pflegte. "Was ist an Arzt sein so schlecht!? Mal bedacht, dass ich deine Wunden flicken kann, wenn sie und finden, während du nur in der Lage bist Weiber zu finden, welche die Beine öffneten!? Wooow tolle Aussichten, wenn die Killer uns finden, wirklcih!" Noch mals rollte er seine Augen. "Ich habe niemanden in den Arm genommen. Können wir das Thema abhacken, wenn wir uns einig sind?"


Lag wohl an den Genen, das die beiden nicht aßen sondern Fraßen ;) Wenn er Millionen in seiner Kitteltasche hatte, wieso hatte er dann keinen bekommen? Schokolade sollte doch bekanntlich, glücklicher machen. Und so könnte sein Bruder, ihm ein bisschen die Laune versüßen. "Naja, nichts ist schlecht daran. Aber ich muss im gegensatz zu dir, keine Pisse weg wischen oder mich von den Patienten anpöbeln lassen!" Stolz begann e rzu grinsen, und hob seine Augenbrauen. "Von mir aus!" Er steckte seine Hände in die Jackentaschen "Und dafür hast du mich hieher gerufen, oder gibt es noch was zu regeln..?"



Konnte man wahrhaftig behaupten, dass es an den Genen lag. So musste es bei Dylan immer Schokoriegel sein. Ohne würde er sterben. Na er könnte ja mal fragen, ob er einen Riegel abbekommen würde. Würde Schokolade wirklich glücklich machen, dann würde Dylan eigentlich hier rum rennen wie ein Glücksbärchen. Doch sah er etwa so aus? So weit er sich erinnern konnte, hatte er keinen Regenbogen auf seinem Bauch gemalt. "Ich mache keine Pisse weg!" Als Arzt doch nicht! Da hatte er es eher mit Blut, viel Blut zu tun. *-* Augenrollend sah er ihn an. "Verzeih mir, dass ich deine kostbare Zeit gestohlen habe, aber dies war mir eben wichtig. Nein, nein gibt nichts weiteres"


War er kein Glücksbärchie? Schade so hatte er immer gehofft, das sein Bruder sich einen Regenbogen auf den Bauch malen würde. Mit Blut? War nicht so sein Fall, deswegen ist auch Dylan der Arzt geworden, er hingegen wollte immer Jura studieren, bis das er dann gerafft hatte das man durch ein Bordell richtig Reich werden konnte, und siehe an die beiden Herren lebten nicht schlecht. "Ne nur Kotze, und scheiße!" Er beugte sich zu seinem Bruder, und griff in seine Kitteltasche und tatatat er hatte einen Riegel in der Tasche "Danke fürs Mittagessen, kleiner Brüder!" Er riss das Papier auf, und biss grinsend hinnein. Mit vollem Mund, sprach er "Wir sehen uns dann später? Ich muss dir noch mein neues Bordell zeigen!"



Leider war er kein Glücksbär, welcher ein Eichhörnchen Namens Joe traf. Wäre sicherlich cool, aber man konnte ja nicht alles haben. So vergnügte er sich lieber mit offenen Brüchen, Blutungen und sonstigen Unfälle. Tja das Bordell brachte ihnen eine Menge Geld ein, dies konnte er wirklich nicht abstreiten. Seinem Bruder war er wirklich einiges Dankbar, auch wenn ihre Beziehung wirklich seltsam war. Als dieser ihm dann auch noch einen Riegel stahl, schürzte er die Lippen. "Na immer wieder gern!" Schnaufte er auf. "Werde nach Dienstende mal vorbei kommen, wenn es dem Herrn recht ist"


Er kaute auf dem Riegel, und streckte ihm dann mit vollen Mund die Zunge raus, dabei wackelte er mit seinen Augenbrauen "Willst du ihn wieder haben?" und er ass genüsslich weiter. "Ja, schreib mir vorher eine Simse, fahr dann jetzt noch bisschen weg. Muss ja gucken wo ich meine Ladys her bekomme!" Somit öffnete er die Türe und verließ das Zimmer, und ging zum Auto, und fuhr los.




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