#1

Militärstation

in Krankenhaus 23.06.2013 13:31
von Tommy Burgess • 96 Beiträge
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#2

RE: Militärstation

in Krankenhaus 23.06.2013 19:50
von Tommy Burgess • 96 Beiträge

Der junge Soldat wurde am Vorgestern nach New Orleans geflogen, nach dem sie im Einsatz in einem Hinterhalt geraten waren. Sie hatten einige Männer verloren. Ihm selbst wurde in das linke Knie geschossen. Sein Gesicht und seine Arme sind von Schürfwunden und Platzwunden überseht. Vom Militärflughafen wurde er direkt auf dem militärischen Bereich des Krankenhauses geflogen, wo er nun in einem der Krankenbetten lag. Sein linkes Bein wurde gestern operiert. Seither trägt er eine Bandage, welche sein Knie stabilisieren soll. Tom selbst konnte sich was besseres vorstellen, als hier zu liegen. Wollte er zurück. Helfen. Doch konnte er dies nicht. Es war für ihn schlimm, die Bilder des erlebten in seinem Kopf zu haben, doch konnte er von außen hin, wirklich die Menschen glauben lassen, dass alles okay sah. Von seinem Kamaraden erhielt er den Laptop, mit welchen er sich in Skype einloggen konnte, um mit Bekannten im Kontakt stehen zu können. So konnte er ihnen mitteilen, dass es ihm gut ging. Nachdem nun Sophia offline gegangen war, klappte er den Laptop zu und stellte ihn auf dem Nachtschränkchen, ehe er sich dem Fernseher widmete.


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#3

RE: Militärstation

in Krankenhaus 24.06.2013 13:07
von Samantha Duke • 79 Beiträge

Gestern hatte sie mit ihren Chatfreund wieder geschrieben. Hatten die beiden wirklich lange keinen Kintakt gehabt, dennoch war dieses Gespräch anders als die anderen. Sie beide erfuhren wer sie waren,schickten sich Bilder,was sie eigentlich nicht so schnell macht. Bei ihm jedoch machte sie eine Ausnahme,war er ihr wirklich symphatisch,vorallem seine Dumbo Ohren XD. Nach dem beide noch einwenig geschrieben haben und dann offline gegangen sind,ging sie auch schlafen. Der nächste Tag brach nun rein und das klingeln ihres Handys weckte sie. Es war jemand der sie Buchen wollt,nicht für sich selbst,sondern für ein anscheint ganz armes Würstchen. Sie sagte zu und machte mit ihm.die Location aus. Okay,das es das Krankenhaus war,war wirklich seltsam. Wer der anrufer war,keine ahnung,wer der glückliche sein soll,wusste sie ebenso nicht. Nun fertig gemacht und in das kurze Schwesternkostüm geschmissen,zog sie sich einen roten Mantel über,welcher nur bis zu den knien ging. Komplett fertig,sah sie aus wie eine Schwester aus den 60ern Jahren. Noch schnell Roten Lippenstift aufgelegt ging es schon los. Nach wenigen minuten erreichte sie das KH,wobei schon jemand auf sie wartete. Er sah normal aus,nichts deutete auf einen Soldaten hin. >Folgen sie mir< gab er junge Mann wieder und sie folgte ihm. Sie kamen auf eine Station und Sami blickte sich um,ehe sie ihre Haube ausetzt die ein kleines rotes Kreuz vorn drauf hatte. >Einen Moment,ich geh schnell rein zu ihm und wünsche ihm viel Spass< meinte er zu Sami und sie nickte. Der junge Mann ging in Tommys Zimmer >Burgess,wir haben ne kleine überraschung für dich,weil du doch ziemlich in die Scheiße gegriffen hast..Have Fun Kamerad< er lachte und kam wieder raus zu sami,wobei er sie hinein lies und dann die Türe Schließ. Nun stande sie in dem Zimmer von Tommy,das er der glückliche swin soll,ahnte sie nicht.. Sie lief hinein,den blick noch nicht auf ihn sitzend,dreht aie sich mit dem Rücken zu ihm. Ihren Mantel lies sie langsam von ihren Schultern fallen und lies diesen zu Boden gleiten.


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#4

RE: Militärstation

in Krankenhaus 24.06.2013 13:21
von Tommy Burgess • 96 Beiträge

Die Unterhaltung mit seiner Chatbekannschaft hatte er wirklich sehr genoßen. Hatte sie ihn aus dem tristen Tag heraus geholt. Nie waren sie so persönlich geworden, was er jedoch nicht bereute. Es war aufregend mehr von ihr zu erfahren. Vor allem endlich zu erfahren wie sie aussah. Sie war ihm wirklich sympatisch. Vor allem ihr Kleidungsstil gefiel ihm. Stand er doch sehr auf die 60er Jahre. Leider musste er das Gespräch beenden. Die Rabenschwester kam in das Zimmer und half ihm zur Toilette, ehe er die nächste Ladung Morphin erhielt, welche ihm umhaute. Als er am Morgen wach geworden saßen, drei seiner Kamaraden an seinem Bett. Nicht so recht wissend was los war unterhielten sie sich eine Weile, ehe er auch schon Krankengymnastik erhalten hatte. Für ihn die reinste Qual. Natürlich wusste er, dass es noch Ewigkeiten dauern würde, bis er die Krüken los werden würde, doch starb ja die Hoffnung zu letzt. Die Türe öffnete sich, während der junge Soldat grade Fernseh sah. "Eine Überraschung?" Wollte er sich bei seinem Kamarad erkundigen, doch dieser war wieder verschwunden und eine zierliche Person das Zimmer trat. Seine Stirn runzelte sich, wobei er erst verstand, was hier vor sich geschah, als sie den Mantel zu Boden gleiten ließ. "Holy Marie!" Breit begann er zu grinsen. Die Jungs hatten einen vollkommenen Schaden. Jedoch sollte es ihm zu gute kommen. Mit den Händen stützte er sich nun ab, so dass er höher rutschen konnte.


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#5

RE: Militärstation

in Krankenhaus 24.06.2013 13:36
von Samantha Duke • 79 Beiträge

Mit ihm zu schreiben war völlig anders als mit anderen. Sie hatten Themen,darüber würden ich nicht mal ihre Freunde mit ihr unterhalten. Sie flüchtete manchmal in die Chats mit ihm,denn glaubte sie das er sie iwie versteht. Das sie bis vor kurzen nur um dn heißen Brei geredet haben war unglaublich. War es nicht wirklich schwer was von sich preis zu geben und wie man sehen konnte,brauchte sie nichta zu bereuen. Kurz stande Sami draußen,ehe sie rein ging und ihm den Rücken zu wand. Nichts ahnend das Tommy hinter hier sitzt und sie gerade live sieht,fängt sie an sich zu regeln. Kurz ging sie in die Hocke und stand nur langsam wieder auf,wobei sie vorne über ging und ihm einen ganz besonderen Einblick gewährt. Langsam nun wieder aufgerichtet,gab sie sich einen hieb auf den hintern. "Ich hab gehört hier braucht jemand viel Pflege"meinte sie mit verruchter Stimme und drehte sich langsam zu ihm um. Ihre roten Lippen zierte ein verschmitztes grinsen,was jedoch nach und nach verblasst. Wie steif gefroren stand sie da,konnte sich nich bewegen,als sie in sein Gesicht blickt.


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#6

RE: Militärstation

in Krankenhaus 24.06.2013 13:54
von Tommy Burgess • 96 Beiträge

Während er mit ihr schrieb, konnte er alles um sich herum vergessen. Es war nicht wirklich etwas was er beschreiben konnte. Sie bezauberte ihn mit den Worten welche sie schrieb. Schaffte sie es immer wieder ihn aufzuheitern. Hatte er das Gefühl sich nicht für alles erklären zu müssen und dass sie ihn dennoch verstand. Bis gestern hatte es ihn nicht gestört, dass er kaum etwas von ihr wusste. Dann war es endlich so weit. Sie hatten fast alles nach holen können. Mit einem breiten Grinsen auf den Lippen, war er gebahnt gewesen noch mehr über sie zu erfahren. Doch nun wurde er gehindert. Seine Freunde hatten ihm eine Überraschung gemacht, welche er auskosten wollte. Tommy war nun höher gerutscht um ja alles sehen zu können. Sein Mund stand leicht offen, während er den besonderen Einblick präsentiert bekam. "Ohja, dies brauche ich" Sein Grinsen wurde breiter. Doch als sie sich plötzlich herum drehte, verblasste sein Grinsen. Das einzige was wohl noch aufstand waren seine Dumboohren. Nun begann er sich zu räuspern, ehe er tief einatmete. "Ehm.. willst.. du.. dich setzen?"


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#7

RE: Militärstation

in Krankenhaus 24.06.2013 16:11
von Samantha Duke • 79 Beiträge

Sie hatte einige Chatpartner, mit denen sie schrieb, doch mit Tommy war es alles unkompliziert. Keine Fragen zu ihrem Privatleben oder dergleichen. Hatten sie immer irgendwelche Themen, welche von Privat ablenkten. Das brauchte sie einfach, wollte sie nicht immer an ihren zweit Job denken, wo sie sich fügen musste, wie es anderen gerade passte. Er machte ihr jeden Abend schöner, wenn er schrieb. Sie wollte nun mit der Show beginnen, wollte dem Kranken jungen Mann, dessen Namen sie vorher nicht gewusst hatte, etwas gutes tun. War schon dabei sich sexy zu bewegen, ihm einblicke bescheren, die er so sicher noch nicht präsentiert bekam. Doch als sie sich umdrehte und ihrem Chatfreund, der wirklich rampuniert aussah, ins Gesicht Blickte, stande sie stock steif da, als hätte sie einen Geist gesehen. Schwer begann sie zu schlucken, wollte sie auf gar keinen Fall das Tommy sie jemals so sieht wie er es gerade getan hatte. Kurz kniff sie ihre augen zusammen,griff reflexartig zu ihrem Mantel und zog diesen an, wobei sie ihren Mantel zu hielt. "Oh mein Gott" sprach sie mit einem dicken Kloß im Hals. "Ich... Ich hatte keine Ahnung" ihre Stimme versagte, hätte sie vorher doch nach dem Namen gefragt. Ihr war das gerade so peinlich, selbst rot wie eine Tomate lief sie an. Auf seine Frage hin, schüttelte sie kurz ihren Kopf °Hat er mich gerade gefragt ob ich mich setzen will? Oh Sami, was hast du nur getan? Sicher will er jetzt nichts mehr mit dir zutun haben" sprach ihre innere Stimme °Er wird dir nicht mehr per Skype schreiben, dessen kannst du dir bewusst sein° meinte die innere Stimme weiter. Sami stand weiter wie angewurzelt da und starrte Tommy regelrecht an


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#8

RE: Militärstation

in Krankenhaus 24.06.2013 16:23
von Tommy Burgess • 96 Beiträge

Er mochte es, wenn die Dinge unkompliziert waren. Konnte er mit komplexen Dingen einfach nicht umgehen. Zu mal sein Leben schon kompliziert genug war. Immer wieder verlor er etwas. Sah schreckliche Dinge. Da schätzte er die ausgelassende Stimmung, welche zwischen den Beiden herrschte. Es erfreute ihn jedes Mal, wenn er eine kleine Nachricht von der Brünetten erhielt. In seinem Leben, hatte er schon viele Stripperinnen gesehen, doch keine konnte sich so gut bewegen, wie diese junge Frau vor ihm. Ihren Körper schien sie perfekt zu beherrschen, was ihm eine gewisse Freude bereitete. Doch als er die Frau von dem gestrigen Bild erkannte, stockte ihm der Atem. Nicht dass die Situation peinlich wäre, es war eher, dass sie ihn so ja nicht hätte sehen sollen. Grün, blau geschlagen. Schürfwunden im Gesicht. Jedoch war es zu erkennen, dass es ihr sehr unangenehm war. "Ich...es ist völlig in Ordnung" Hatte er doch selbst nichts von dem Vorhaben seiner Freunde nichts geahnt, geschweige denn, dass Sami sich ihm jemals so präsentieren würde. Als sie sich nicht in Bewegung setzte, runzelte der Mann, welcher in einer Knielangen Short, sowie ein Soldatenshirt steckte die Stirn. Kurz sah er auf die andere Seite des Bettes. "Oh der Stuhl! Warte ich hole ihn dir." Das verletzte Bein hob er mit gepressten Lippen aus dem Bett, ehe er das Gesunde nachzog. Das Linke hielt er gewinkelt und war grade dabei vom Bett zu rutschen um auf einem Bein zu dem Stuhl am Fenster zu hüpfen.


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#9

RE: Militärstation

in Krankenhaus 24.06.2013 16:38
von Samantha Duke • 79 Beiträge

Ihr zweit Job als CallGirl mochte die Brünette junge Frau nicht wirklich gerne, musste sie einiges über sich ergehen lassen, was die Kunden wollten, doch das Geld stimmte. Sie brauchte das Geld, wollte nicht von ihren Eltern abhängig sein, auch wenn diese nicht schlecht verdienten, doch es ihnen beweisen, das wollte sie. Wenn sie von einem Job kam, der nicht so toll war, so heiterte Tommy je die Stimmung auf, wußte er wie man sie zum lachen bringen konnte. Das fande sie extrem toll und wollte sie auch nicht mehr missen. Sami hatte ihn nun doch so gesehen, so verletzt, wollte er dies doch eigentlich meiden, aber seine Kollegen buchten sie als CallGirl um ihm etwas gutes zutun. Nun war es raus und sie wußte nicht so recht was sie sagen oder tun sollte. Es war für sie wirklich unangenehm, dachte sie das er nun jetzt nichts mehr mit ihr zutun haben will. "Du hättest mich nicht so sehen dürfen" seufzte Sami "Ich wußte nicht das du der glückliche sein sollst, welchem ich was gutes tun sollte.. Das ist mir so unangenehm" sie presste ihre Lippen aufeinander, wollte schon wieder hinaus maschieren, doch lauschte sie seinen Worten und drehte sich um. "Hey nein, nicht nötig" Doch Tommy versuchte aufzustehen und Sami ging zu ihm und drückte ihn zurück ins Bett "Du solltest nicht aufstehen" so griff sie mit ihrer Rechten Hand zu dem Stuhl und zog ihn zu sich, ehe sie sich setzte. "Das schicksal meint es nicht gut mit mir" murmelte sie und zog ihren Mantel enger


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#10

RE: Militärstation

in Krankenhaus 24.06.2013 16:51
von Tommy Burgess • 96 Beiträge

Es gab Tage in Afganistan, diese wirklich gresslich waren. Abscheulich und ihm nicht schlafen ließen. So war er froh, wenn er sich an einem der Rechner bedienen konnte und mit der unbekannten Dame schreiben konnte. Oft war es nichts belangvolles, jedoch alle Mal ausreichend um ihm zum Lachen zu bringen. Seine Kamaraden hielten ihn für bescheuert, dass er mit einer ihm unbekannten Frau in Kontakt war. Wie oft hatten sie rumgealbert und ihm angewiesen, sie nach nackt Fotos zu fragen, welche ihnen den Einsatz versüßen würde. Dies nahm er nur Augenrollend hin. Doch dass er nun zurück war und sie hier in seinem Krankenzimmer stand um für ihn zu tanzen, hätte er sich in seinen künsten Vorstellungen nicht vorstellen können. Es war sicherlich kein schöner Anblick, welcher er ihr bot. Dessen war er sich bewusst. Doch ebenso wenig wollte er sie nun weg schicken. Er wollte ihr nicht das Gefühl geben, dass er sie für etwas verurteilte."Und du mich nicht so. Ich denke wir sind quitt" Immer hin kannte er ihren Hintergrund nicht. "Das braucht es nicht. Wirklich nicht" Gab er offen und ehrlich von sich. Als sie gehen wollte, musste er dies irgendwie verhindern. Also setzte der Hitzkopf, zu einer Kamekatzeaktion an. Seine Zähne knirschten. "Doch, doch. Wenn du einmal hier bist, dann sollten wir es nutzen. Auch wenn ich die Torte vermisse" Setzte er nun mit einem Grinsen auf den Lippen fort. Grade als er sich abdrücken wollte, wurde er von ihr wieder auf das Bett zurück gedrückt. "Natürlich kann ich aufstehen." Sprach er. Doch hatte sie sich den Stuhl nun selbst geholt, weshalb er mit seinem Bein kämpfte, welches er wieder hoch hiefte. "Du tust grade so, als würde ich vollkommen ausrasten. Du hast doch nicht gelogen. Wenn man es so nimmt. Ist es etwas soziales"


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#11

RE: Militärstation

in Krankenhaus 24.06.2013 18:17
von Samantha Duke • 79 Beiträge

Manchmal wartete sie einige Tage auf ihn im Chat, doch manchmal tat sich nicht. Sicher hatte er viel um die Ohren gehabt, so wußte sie noch nicht was er tat, wo er war. Doch kam er mal Online, sahs sie mit einem lächeln vor ihrem Laptop und schrieb mit ihm. Tat ihr gut, vorallem wenn er sie zum lachen brachte. So war dies immer ein perfekter Abschluss des Tages. Sicherlich hätte sie ihm keine Nacktbilder geschickt, okay vllt ihm schon, aber seinen Kameraden nicht. War sie was sowas anging, durch ihren Job recht offen, doch kannte sie ihn ja kaum, würde dann wohl eher dazu dentieren, das er sich diese verdienen müsse. Seine Reaktion, das er sie nun in solcher situation sieht, überraschte sie dich etwas. Hatte sie wirklich damit gerechnet er würde sie dafür vorurteilen. Aber tat er nicht, weshalb nicht? "Ich denke doch auch" leicht lächelt sie "Aber so solltest du mich nie sehen, diese Seite von mir" sie verzog ihren Mund, ehe sie ihn zurück aufs Bett drückte. "Ich bleibe, doch du bleib einfach liegen okay" Den Stuhl hatte sie nun zu sich gezogen, sich darauf gesetzt und sie überschlug das rechte über ihr linkes Bein. "Ja ich habe nicht gelogen, dennoch... Ich wollte nicht das du siehst, was ich alles so beruflich mache.. Okay es ist nur ein nebenjob, aber trotzdem... Es ist mir peinlich, niemand weiter weiß das ich dies mache, du jetzt schon" gab sie wieder und lehnte sich leicht nach vorne..


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#12

RE: Militärstation

in Krankenhaus 24.06.2013 18:40
von Tommy Burgess • 96 Beiträge

Kam er nach einem wirklich anstrengenden Einsatz ins Quatier, so schaffte sie es ihn mit ihrer Stimmung aufzuheitern. War sie wirklich in der Lage ihn auf andere Gedanken zu bringen. Er selbst hätte ja gegen ein paar Bilder nichts gehabt. Hätten sie ihn sicher aufgeheitert. Doch da hatten seine Kamaraden nichts mit zu tun. Sie hatten sich vor ein paar Tagen zum Chat verabredet. Doch kam er nicht mehr on. Nun wusste sie auch wieso, er es nicht schaffte. Der Einsatz welcher schief gegangen ist, die Folter, Befreiung und der Rückflug hatten ihn gehindert. Dass er ihr einmal gegenüber stehen würde, hätte er nicht mit gerechnet. Wieso grade in diesen Augenblick. Er selbst hätte ein Paar Wochen warten können. Wieso er nicht urteilte? Er selbst hatte etliche Bars besucht mit seinen Kamaraden. Zu Mal er ihre Umstände nicht kannte, wieso sie dies tat. "Nun habe ich es und es ist nicht änderbar." Sprach er gelassen. Schließlich lag er wieder auf das Bett. "Keine Sorge, ich werde schon niemanden davon erzählen. Mir macht es nichts aus, wirklich nicht. Mach dir darüber keine Gedanken"


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#13

RE: Militärstation

in Krankenhaus 24.06.2013 19:31
von Samantha Duke • 79 Beiträge

Jetzt wo er sie nun Live und in Farbe sieht, vielleicht kommt irgendwann mal die Frage auf, wie sie nackt ausschaut, doch würde sie ihn nie so einschätzen, das er sie dies Fragen würde. Schließlich hatte er anstand, also so wie er sich gab bei ihr. Nun wußte Sami weshalb er Tagelang nicht online war, doch war sie ihm deswegen auch nie Böse, denn geht doch die Arbeit auch vor. Sami dachte, iwann wird sie ihn mal treffen, aber nun hier? Und vorallem so? Das war irgendwie zuviel für sie, sollte er sie als normale junge Frau kennenlernen, welche das Leben liebte, welche ein fröhlicher Mensch war. Sie legte ihre Unterarme über ihre Knie un blickte zu ihm hinüber "Danke" flüstert sie "Ich bin wirklich nicht stolz drauf, aber das Geld stimmt" gab sie zu und seufzte...Mit ihrem Burlesque Tanz verdiente sie zwar auch gut, doch hatte sie im Monat immer nur bis zu 3 Auftritte, zu wenig fande sie. Vielleicht sollte sie sich einfach da mehr rein hängen, vielleicht war der Nebenjob einfach zuviel


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#14

RE: Militärstation

in Krankenhaus 24.06.2013 19:42
von Tommy Burgess • 96 Beiträge

Er würde so nie auf die Idee kommen, sie zu fragen. Vielleicht wenn er mit seinen Kamaraden am trinken war und er zu tief in das Glas geschaut hätte, dann ja aber so? So würde er letztlich zu viel anstand besitzen, als dass er sie fragen würde. Er war froh, dass sie ihm nicht böse war. Immer hin war sein nicht erscheinen von keiner bösen Natur gewesen. War er letztlich nur nicht in der Lage gewesen. Dass sie sich schämte konnte er verstehen. Er an ihrer stelle würde dies sicher auch. Ihre Haltung alleine sagte schon viel aus. Doch sollte sie sich keine Sorgen machen. Es war für ihn nicht schlimm. "Mein Job ist auch nicht der Tollste, ich töte Menschen." Wies er sie darauf hin. Er streckte nun seine Hand aus, um mit dieser ihr Kinn anzuheben. "Komm, ich hab mich dich immer als kleine Grinsebacke mir vorgestellt, grins doch mal. Nur ein kleines bisschen..." Kurz schwieg er, ehe er selbst zu grinsen begann. "Darf ich dich zu einem Schokoeisbecher einladen?"


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#15

RE: Militärstation

in Krankenhaus 24.06.2013 20:09
von Samantha Duke • 79 Beiträge

Das denkt sie auch keines Weges, doch wnen Alkohol ins Spiel kommt, wußte sie das man da so manches dummes Zeug schrieb. Musste sie sich manchmal zusammen reißen ihm kein Moralisches Angebot zu schicken. Umso mehr alkohol umso weniger Hemmungen. Okay, durfte sie keine Hemmungen haben in ihrem Beruf, doch bei ihm war es was völlig anderes. Kurz blickte Sami zu boden "Hmm stimmt schon, wir haben beide miese Jobs" lachte sie leicht, seiner war wirklich mies, da war ihrer nichts dagegen. Nun spürte sie seine Hand unter ihrem Kinn und sie blickte zu ihm nach oben, wobei sie nun zu grinsen begann. "Du schaffst es auch immer wieder" grinste sie und strahlte ihn nun an "Schokoeis? Da bin ich dabei, das weißt du" sie zwinkerte und erhob sich aus dem Stuhl, wobei sie sich an die Kante seines Bettes setzt. Ihre Hand glitt nur langsam über die Wunden in seinem Gesicht "Tat es sehr weh?" wollte sie von ihm wissen


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