Als er sie zum ersten Mal gesehen hatte, war er nicht wirklich in die besten Verfassung. Doch als sie hier in das Zimmer ankamen, konnte er nicht abstreiten, dass er an ihr gefallen gewonnen hatte. Vor allem musste er sich ihren Körper unter die Dusche vorstellen. Wie gemein es doch war, dass sie duschte und er wusste, dass sie nackt war, während er im Bett lag. Wie gern hätte er sie schon bei ihrem gemeinsamen Duschen vernascht. Doch war sie die Schwester seines Freundes. Es schien jedoch beide bewusst gewesen zu sein, dass es nur eine Frage der Zeit wäre, wann sie übereinander herfallen würden. "Ich nehm dich beim Wort" Gab er von sich. Es machte ihn ungeheuerlich an, diese Feuchte zu spüren. Ihr Becken, welches sich unter den Bewegungen seiner Finger wendete, ließen sie nur noch erotischer für ihn wirken. Nun wo er sie von den Slip befreit hatte, wollte er sie reizen. Was wäre da besser geeignet als vorhandenes Spielzeug? So sah er ihr mit leicht geöffneten Mund zu, wie sie ihre Zunge um das Spielzeug umkreisen ließ. "Damn." seinen Arm ausgestreckt, griff er nach dieses. Entzückt begann er zu grinsen. "Ein Vibrator" So liebte er es, wenn eine Frau von der Vibration sich windete. Ihre Lust in das unermessliche stieg. Diesen nun angeschaltet, ließ er ihn über ihre Brust wandern, ehe er ganz langsam den Weg zu ihrer Mitte suchte. Die Eichel des Spielzeuges ließ er über ihre Klit zu ihren Eingang wandern, ehe er wieder diesen zu ihrer Klit ihn wandern ließ. Dabei ließ er die Stärke der Vibration mal schwächer, mal stärker werden lassen. Den Blick nahm er nicht von ihr. So sog er jede einzelne Mimik auf.

Er hatte ihre ja schon einen guten Blick gewährt und der war auf seinen knackigen Hintern. Gosh, war der wirklich toll anzusehen, das würde sie nicht abstreiten. Auch als sie zusammen unter der Dusche standen, spielten sich in ihrem Kopf so einiges ab, als er sie einseifte, machte es nicht leicht für sie standhaft zu bleiben. Doch hatte sie imemr im Hinterkopf, das er der Beste Freund von Marci war, noch nie war sie gegenüber diesen so offen wie sie es bei ihm war. Doch jetzt schien es wohl perfekt zu sein, beide hatten Lust aufeinander und da sagt sie jetzt auch nicht nein. Sie war mehr als feucht, denn was er tat trieb sie wirklich in den Wahnsinn. Ihre Mitte zuckte erregt auf und als sie das Spielzeug hervor holte, grinste sie ihn als, als sie dieses mit der Zunge umfuhr. "Ja was dachtest du denn?" sie wackelt entzückt mit den Brauen, setzte sich auf ihren Hintern und spreizte ihre Beine, wobei sie leicht ihr Becken anhob und ihre Zunge ihre Lippen berührten. "Du machst mich kirre" gab sie schmunzelnd zu, als sie das vibrieren auf ihrer Haut spürte. Sie stützte sich mit den Händen ab und sah zu wie er sie mit dem Spielzeug neckte. Das Vibrieren raubte ihr gerade den Verstand und sie öffnete ihren Mund, wobei ihr ein stöhnen entwisch. Sie drückte ihre Mitte verlangend gegen das Spielzeug "Ohh gott" stöhnte sie auf, will sie ihn endlich in sich spüren...

Schon unter die heißen Dusche hatte er dieses Verlangen gespürt. Doch da war er stark. Stark genug der Versuchung zu wiederstehen. Doch grade in diesen Moment, konnte er nicht widerstehen. Machte sie ihn ungeheuerlich an. Seine Gedanken besessen von Sex wollte er all dies nun endlich ausleben wollen. Völlig verdrengt wer die junge Frau eigentlich war, ließ er sich voll und ganz auf die aufkommende Lust ein, welche er verspürte. Das Spiel ihrer Zunge auf ihren Spielzeug verriet ihm, dass er mit ihr einen richtigen Glücksfang gemacht hatte.So schien er mit ihr eine Menge Spaß haben zu können. "Ich bin entzückt" Gab er von sich. Auf die Knie sitzend betrachtete er ihre Mimik, wobei die vibrierende Geste ihre Perle zu necken begann. Gott sie wusste wie man mit den Ausdruck spielte. "Tue ich das?" Grinste er. So stellte er das Vibrieren nun stärker. Nun rutschte er mit dem Spielzeug in ihren Eingang und ließ dieses freudig hineingleiten. Neckisch ließ er es in ihr sich bewegen. Seine Hand legte sich nun wieder auf ihre Brust, welche er zu massieren begann. "Stöhne für mich, unterdrück es nicht, ich will dich hören"

Sie konnte dieses prickeln, welches sie unterd er Dusche verspürte gerade noch so auflösen, welch ein Glück, sonst wäre sie ihm wohl schon eher um den Hals gefallen. Ihr war gerade egal, ob es der beste Freund von Marci war, hatte sie gerade ein dringendes Bedürfniss, welches sie befriedigen wollte, und er tat dies und wie er dies tat. Mit ihr könnte er wirklich sehr viel Spaß haben, ist sie nicht so jemand, der sagt, nein das will ich nicht. Sie ist für vieles offen, eben auch für Popoliebe :D Reflexartig griff sie ihm ins Haar mit einer Hand und zog ihn leicht zu sich "Oh und wie du das tust" stöhnt sie voller lust. Nun spürte sie den Vibrator in sich und ihr Becken fing kurz an zu zucken. Bei seinen Worten grinste sie breit und zog ihn dicht an sich, ehe sie kurz ihre Lippen verlangend auf seine legte "Hmm ja besorgs mir richtig" stöhnte sie wollüstig auf und passte ihre Bewegung mit dem Becken seiner Bewegung mit der Hand an.

Wäre sie nicht aus der Dusche gestigen, hätte er für nichts garantieren können. Zu groß war das Verlangen, doch hatte sie es geschafft sich dagegen zu streben. Doch sein dringendes Bedürfnis welches er fast schon schmerzhaft in seinen Lenden spürte ließ ihn keinerlei Gedanken an Marci verschwenden können. Cher reizte ihn, schaffte es, dass er die Situation prickelnd empfand.Dass man mit ihr Spaß haben könnte, dass konnte er nur erahnen. Vor allem würde er sich über ihre Offenheit freuen.Als sie ihm in das Haar griff begann er zu grinsen. Ihre Worte vernahm er mit einem Schmunzeln. Den Vibrator immer nur in ihr gehalten, bewegte er diesen nun kraftvoller in ihr. Ihre Lippen kostete er gierig, wobei er sie zu necken begann und die Bewegungen abklingen ließ.

Sie musste das in der Dusche auflösen, zu sehr prickelnde ihr Körper von seinem Anblick, sie hätte ihn womöglich angesprungen, wäre sie noch länger mit ihm darunter gestanden. Ihre Gedanken kreisten um alles, nur nicht um ihren Bruder, wie es wohl danach werden würde? Sicher war, dies wird sie nun voll auskosten, zu lange war es her, das sie Sex hatte, das sie jemand so verwöhnt hatte wie er es tat. Wer weiß, wo sich die beiden schon in den nächsten Tagen wieder finden werden, vielleicht wieder hier in ihrem Bett oder unter der dusche oder an einem anderen Ort, weil sie ihrer Lust nicht standhalten können. Sie spürte nun den Vibrator kraftvoll in sich, ein keuchen verlies ihre Kehle und sie suchte verlangend nach seinen Lippen, welche sie auf ihren spüren will.. Als er begann sie zu necken, fing sie an zu grinsen und ihre Hand, welche sie in seinem Haar vergrub zog seinen Kopf leicht nach hinten "Du willst mich ärgern" flüstert sie leise seufzend "Das ist gar nicht nett" fügte sie verschmitzt grinsend hinzu und löste ihre Hand aus seinem Haar und wandert mit dieser zu seinem besten Stück, welches sie mit der Hand kraftvoll anpackt. Langsam und quälend bewegte sie ihre Hand auf und ab.

Carter hatte dies sehr bedauert. Hätte er gern das prikelnde Erlebnis mit ihr unter die Dusche verbracht. Jedoch war es ihm da noch nicht gegönnt. Das er warten musste, auf diesen Augenblick schien ihm die Sache wieder weg zu machen. So kostete er es aus, endlich wen gefunden zu haben, welche seine Fantasien nur allzu gerne erproben würde. So schien es ihm, war das lange Warten es Wert gewesen zu sein. Nur allzu gern kostete er sie mit dem Vibrator aus, welchen er in ihr eindringen ließ. Ihr Keuchen, ihre Mimik ihre Gestik machte ihn an. Er wollte sie um den Verstand bringen, doch war sie nicht ohne. Cher umfasste sein Glied, welches sie nicht grade ziemperlich anfasste. Ihre Bewegungen, sie ausübte, entlockte ihm ein raues Stöhnen von der Kehle, wobei er das Spielzeug fester in ihr gleiten ließ, ehe er es hinaus zog um ihre Klit durch die Vibration zu stimmulieren.

Was nicht ist kann ja noch werden, so dachte sie zu mindestens. Schließlich haben sie beide wen gefunden, welcher die Fantasien des anderes erfüllt. Es war schwer jemanden zu finden, der wirklich offen war für neue Dinge, doch in Carter hatte sie wohl einen ziemlich offenen Spielgefährden gefunden. Gefiel ihr wirklich gut. Cher verlor bei seinem tun mit dem Spielzeug wirklich jeglichen Verstand, so wußte er welche Punkte er treffen musste um sie so zu sehen. Sie mochte es sehr und genoss es wirklich in vollen Zügen. Sein Glied in der Hand, lies sie ihre Bewegung nur langsam von statten gehen. Sie grinste leicht, als er rau zu stöhnen begann, musste dennoch selbst auch lieblich stöhnen als er den Vibrator fester in sie gleiten lies. Als er anfing nun ihre Klit zu massieren, fing sie an ihr Becken ihm entgegen zu drücken um das vibrieren stärker zu spüren. Sie zuckte ab und zu und biss sich auf die Lippe "Gosh, ich will dich Carter" raunte sie vor erregung und zog ihn zu sich...

Was lange wärt wird endlich gut. Zu mindestens schien es dem jungen Mann. Es war schon wirklich wahrhaftig ein toller Schicksalsschlag das sie grade jetzt wieder in New Orleans auftauchte, um ihm sein Leben zu versüßen. Hatte er lange nicht mehr seine Bedürfnisse stillen dürfen. Nicht das er kein Sex gehabt hatte, doch lange hatte eine Frau ihm nicht soviel bieten können, welches sein Gespür in Valum brachte. Ihre Hand welche sein Glied umfasst hatte, brachte dieses zum spannen. Wohlwollend zuckte es in ihrer Hand. Förmlich spürte er den Druck welchen sie ausübte, gegen den Vibrator. "Hast du ein Kondom hier?" Fragte er mit gehobender Augenbraue. Seine Atmung wurde unkontrollierter. Sein Herz schlug wie wild gegen seiner Brust.

New Orleans war ihr zu Hause, sie konnte ihren Bruder nicht länger alleine lassen. Miami war zwar wirklich wahrhaftig Traumhaft, doch hielt sie es nicht länger dort aus. Sie wollte zurück zu ihrer Familie und es war erstaunlich, das sich ihre Wege gekreuzt haben, auch wenn es ein ziemlich komischen aufeinander treffen war. Sie hatte auch in Miami Sex, doch keiner gab ihr das, wonach sich ihr verlangen sehnte, doch Carter tat dies, er las ihr sprichwörtlich das Verlangen von den augen ab. Sein Glied, welches schon mehr als stramm in die Höhe stande, zuckte unaufhaltlich in ihrer Hand, was sie kes zum grinsen brachte. Bei seiner Frage nickte sie schnell, machte einen griff in die Schublade des Nachtschrankes und hob das Kondom empor. Dieses schnell mit den Zähnen geöffnet, setzte sich es auf sein Glied, doch näherte sie sich dann mit ihrem Lippen diesem und striff mit ihrem Mund den Gummi hinunter... Ihr Körper bebte vor erregung und ihre Atmung war keuchend, so drückte sie ihn aufs Bett und setzte sich zuerst auf ihn... Kurz ihre Mitte an seinem Glied gerieben, setzte sie langsam auf dieses und stöhnte, als sie spürte wie er langsam tief in sie glitt. Ihre Hände parkte sie auf seiner Tätowierten Brust ab und sie neigte ihren Kopf leicht nach vorne und fing an ihn zuerst langsam zu reiten, wollte sie jeden cm seinen Gliedes in sich spüren

Miami wäre wirklich ein Traum für ihn. Was würde er dafür geben, einmal in Miami leben zu dürfen. Doch hier hatte er seine Freunde, welche zu seiner Familie geworden waren. Seine eigene Familie hatte sich von ihm abgewandt. Ihn verstoßen. Doch hatte er in Marci und Sebs wirklich einen tollen ersatz gefunden. Nun stieß auch Cher hinzu. Sprach doch alles für eine wirklich tolle Zeit welche sie erleben durften. Was ihm noch alles erwarten könnte, schien er heute schon kosten zu können. So ließ er sein Glied mit ihrer Hand verwöhnen. Cher holte nun aus der Schublade das Kondom hervor und ströbte es ihm mit den Mund über. Damn. Als er für einen kurzen Moment ihren Mund ausfüllte, hatte er einen Einblick erhaschen können, auf das was ihm erwarten könnte. Er wurde von ihr auf das Bett gedrückt. Neckisch setzte sie sich, so dass sein Glied mit ihrer Mitte in Berührung kam. Keuchend stieß er den Atem aus, als er langsam in ihr eindrang. Während sie ihn langsam zu reiten begann, legte er seine Hände auf ihre Brüste, welche er zu massieren begann.

Sie alle vier, sollten einmal einen Kurztrip nach Miami machen, so könnte sie ihnen die schönsten Plätze zeigen, ihnen zeigen wo sie tätig war und wo sie war, wenn sie Freizeit hatte. Sicher würde dich Spaßig werden, konnte sie sich gut vorstellen. Die drei, so gibt sie es zu, will sie nicht mehr missen. Es war schön das die kleine Familie wächst, das nun auch Carter noch dazu gestoßen war, bisher kannte sie ja nur Basti richtig. Aber froh war sie, das sie Carter kennengelernt hat, da wäre ihr einiges entgangen. Cher legte laut stöhnend ihren Kopf in den Nacken und bewegte ihr Becken wilder. Ihre Hände führt sie zu ihrem langen Haar, welches sie durch streifte und sich dann daran fest krallte "Carter, jaa" stieß sie lustvoll auf und blickte ihn dann an, wobei sie sich zu ihm nach unten beugte und ihn wild zu züngeln begann. Nur ihr Hintern bewegte sich nun auf und ab, mal schneller, mal langsamer, so wollte sie den Sex wirklich genießen.

Carter würde sich freuen, wenn sie ihm in Miami das Studio zeigen würde, wo sie gelernt hatte. Er würde gerne einmal sehen wollen, was Miami alles zu bieten hatte. War er wirklich gespannt, was diese Stadt alles zu bieten hatte. Das es lustig werden würde, dies war er sich bewusst. Konnte er sich nicht anders vorstellen. Dank Cher waren sie nun ein vierer Gespann. Carter würde sich da nicht mehr wirklich außen vor kommen, wenn Marci und Sebs nun zusammen waren. Immer wieder raunte er auf. Sein Herz raste wie wild gegen seine Brust. Langsam hob er seinen Becken auf, wobei er tiefer in ihr Drang. Den Druck auf ihren Busen verstärkte er. "Gott" Gab er stöhnend von sich. Ihre Lippen trafen sich wieder, wobei sie sich zu züngeln begannen. Seine Hände lagen auf ihre Taille, ehe er diese nun ihren Rücken hoch wandern ließ. Seine Hand legte er in ihr Haar und griff hinein, ehe sein Becken sich wieder hob.

Oh Miami hatte wirklich viel zu bieten *-* vorallem der Strand war einfahc nur der Hammer. Sie sahs Abends immer dort, sah den Surfern zu wie sie die Wellen bezwangen, war wirklich richtig toll, deswegen würde sie sich freuen, wenn sie alle 4 einen Kurztrip dahin machen würde. Vielleicht will ja seine Freundin auch mit? xD Carter musste sich keine Sorgen machen, das er sich wie das 5te Rad am Wagen fühlt, war sie doch jetzt auch dabei, könnte ihn mit ihm was unternehmen, wenn Marci und Basti die zweisamkeit suchten. Raunend stieß sie die Luft raus, während sie in ritt, war dies wirklich ein tolles Gefühl was sie verspührt. Ihr Puls schoss in die Höhe und sie hatte das Gefühl, ihr Herz würde auf ihrer Zunge schlagen. Sie war zu ihm nach unten gebeugt,drückte ihren Rücken leicht durch, als er seine Hände darüber wandern lies. Sie stieß ein Geräusch aus, welches einem schnurren ähnelt, denn sie liebte es wenn man sie an den Haaren packt. "Willst du eine andere stellung?" fragte sie flüsternd und neckisch zu gleich, ehe sie sanft nach seiner Lippe schnappte und auf dieser rum knabberte

Surfen. *-* Carter wollte schon immer einmal surfen. Mit den Wellen reiten. War dies wirklich ein Traum, welches er sich erfüllen wollte. Den Kurztrip würde er sicherlich genießen. Wäre er froh, wenn sie ihn bestreiten will. Was sie jedoch immer mit seiner angeblichen Freundin hatte, verstand er selber nicht. Hatte er keine. Da konnte sie wirklich beruhigt bleiben. Würde er ja nun nicht mit ihr schlafen, wenn er eine Freundin hätte. Vor allem könnte er dies nicht so genießen, wie er dies grade tat. Es war unglaublich sie zu spüren. Wie er sie nach und nach vollkommen ausfüllte. Auf ihre Frage hin, schmunzelte er, ehe er sich mit ihr drehte. Nun kniete er vor ihr, wobei er frech zu grinsen begann. "Komm dreh dich. Ich will dich von hinten" Wie er diese Stellung liebte. So schien er die Frau am intensivsten spüren zu können.