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Ich wollte ihn eigentlich nicht anfahren, doch war ich einfach nur überrascht und geschockt zu gleich gewesen, denn das hätte ich einfach nicht von ihm gedacht. Ich sah zwischen den beiden hin und her und kniff leicht meine augen zusammen als ich sah wie Charlie mich ansah. Leise schnaufte ich durch meine nase durch und sah wieder zu Carter "Tut mir Leid, habe ganz vergessen das es auch dem freund nichts angeht was bei seinem besten freund passiert ist" sagte ich dann nur wütend und leicht enttäuscht zu ihm, denn so wie es aussah waren wir ihm doch wirklich egal. Er zeigte uns ja das er uns nicht wollte, also warum noch versuchen ihm zu helfen. Ich drehte mich einfach um um das wohnzimmer wieder zu verlassen denn ich hatte einfach kein bock mehr, am ende war man eh nur wieder der Arsch.
zuletzt bearbeitet 28.05.2013 00:55 |
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Er fühlte sich peinlich berührt. Ertappt vor allem fühlte er sich entblösst. So wollte er nicht, dass dies heraus kam. Es war ihm sehr peinlich. Weswegen er genau so handelte. Er wollte einfach nicht, dass seine Freunde ihn so sehen. Dies von ihm wussten. Als Seb diese Worte sagte und dann auch noch Charlie gehen wollte, war es dem jungen Mann zu viel. "Natürlich.. ihr sperrt mich hier ein und nun wollt ihr mich hängen lassen! Wieso seid ihr mir überhaupt hinterher!?" Natürlich liebte er seine Familie. Er war nur einfach nicht er selbst. Er wollte einfach nur, diesen Druck von sich los werden. Das Charlie gehen wollte, machte es nicht besser nein Schlimmer. So schritt er die lucht an. "Macht doch was ihr wollt! Und wenn ich hier verrecke, ist mir doch egal!" Mit den Worten verließ er ebenso das Wohnzimmer.
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Carter wollte es nicht anders. Es verschlimmerte nur noch alles. "Dann verreck doch an diesen Dreckszeug!" rief ich ihm hinter her. "Verreck dran, dann tragen wir wirklich alle eine Last weniger!" schrie ich ihm hinter her. Ich war wirklich sauer. Ich hatte keine Ahnung wie ich hier weg kommen sollte. Ich schluckte dann kurz und stapfte dann Sauer aus der Hütte, das könnte ja ein schöner weg werden hier.. alleine durch den Wald. Mitten in der Nacht, ich hatte meinen Spaß.
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Mir wurde das alles gerade zu viel und deswegen raufte ich mir meine haare "Ach scheiße! scheiße! scheiße!" schrie ich dann als Art so wie Charlie weg war. Was sollte ich nun machen? Ich fuhr mit meiner hand über mein gesicht, schloss kurz meine augen und atmete einmal tief durch. ich war gerade einfach nur überfordert und das unwissen wo marc war machte es auch nicht besser. Ich wollte mir jetzt einfach einen ruhigen ort suchen und nachdenken, denn ich brauchte einfach mal einen moment für mich um mit dem allen klar zu kommen, immerhin hatte ich gerade auch genug eigene probleme.
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Von draußen, kam sie in die Hütte direkt ins Wohnzimmer. Es war wirklich mollig warm und sie zog ihre Jacke auf, wobei ihre Tattoos auf ihrem Arm zum vorschein kamen. Die Jacke hängte sie über einen Stuhl und schlich sich richtung Couch. Vor dem Kamin lag Carter, welcher eingeschlafen war. Sah ja putzig aus, wie er dirt so lag und vor sich hin döste. Sie wollte ihn nicht wecken, weswegen sie sich leise auf die Couch setzte. Schnell im Schneidersitz platz genommen, blickte sie sich um und lehnte sich dann zurück.
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Er lief durch den kleinen Flur, und blieb am Türrahmen stehen als er die junge Frau sah. Er wischte sich wieder mit der Hand über sein Gesicht? "Cher? Oh mein Gott Cher?" fragte er grinsend nach. Und begann zu lachen, auf Carter nahm er keine Rücksicht "Wie du bist wieder da?" er ging schnell auf sie zu, und drückte sie an sich. Leise sagte er "Ich hab dich vermisst, ich brauch dich grad sosehr"
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Seufzend und wartend, das Marci endlich mal kommt, sahs sie auf der Couch rum und wippte mit ihrem Körper hin und her. Sie merkte nicht das er im Türrahmen stande, doch als er ihren Namen sprach, drehte sie ihren Kopf mit schwung und sprang auf "Marci" flüstert sie freudig und begann zu strahlen und breitete ihre Arme aus "Na klar, ich dachte du wärst zu Hause, aber nein du tummelst dich hier rum mit deinen Freunden" sprach sie leise amüsiert und drückte ihn fest an sich "Ich hab dich auch vermisst, ich werd nicht mehr gehen, versprochen!" Sie küsste seine Wange und sah ihn an "Du siehst durch den Wind aus, alles oky?" fragte sie nun leicht besorgt nach und legte ihren Kopf schief
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Tysen wollte noch eben etwas wegräumen und deswegen entschied ich mich schon mal richtung wohnzimmer zu laufen und kam da auch an. Gerade wollte ich eintreten und zu Cher gehen als ich plötzlich die stimme von Marc vernahm. Sofort blieb ich stehen,schluckte und merkte wie mein herz schneller schlug. Er war da? Am liebsten würde ich ihn sofort in den arm nehmen und ihn anbrüllen das er nie wieder abhauen sollte, doch wollte ich die beiden jetzt nicht stören. Ich schloss kurz meine augen, atmete einmal tief durch und lehnte mich dann nur gegen die Wand von außen und dachte nach. Ich wollte die beiden niccht stören und deswegen wollte ich warten bis sie das geklärt hatten und dann erst rein gehen. Das ich das jetzt alles hören würde war dabei aber klar.
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"Du siehst gut aus Cher!" Er liebte seine Schwester, er hatte sie schon immer vergöttert. "Will ich auch hoffen, ich hab dich echt vermisst," Klar die beiden hatten Kontackt über Skype gehabt, aber sogesehen war er alleine in New Orleans gewesen. Die Mutter tot, der Vater ein Säufer und sie hatte dieses mega Job Angbot, in diesem Tattoostudio bekommen. "Bin ich auch, echt ich weiß nicht wo mir der Kopf steht" So schaute er Art an, und wollte wircklich sichergehen das dieser pennt. Seufzend ließ er sich auf die Couch fallen "Carter" und er zeigte auf Ihn "Hat ein Drogenproblem, deswegen sind wir hierher gefahren um ihm bei einem kalten Entzug zu helfen...er hat meinen Wagen geklaut, und dieser nimmt nun ein Bad im See" er bließ die Wangen auf "Aber da gibt es etwas, wircklich wichtiges was ich dir sagen muss Cher. Und bitte hab keine Vorurteile okay?" er rieb sich mit der Hand seinen Nacken. "Ich hab mich in Sebastian verliebt"
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Einen Knicks gemacht und kurz geschmunzelnd bedankt sie sich bei ihm "Danke, du aber auch kleiner Bruder" gab sie das Kompliment zurück. Ihr kleiner Bruder war ihr wichtiger als alles andere, so wenn er sie brauch, war sie da. So war es immer, so wird es immer sein. "Wenn dann nehm ich dich mit" grinste sie leicht auf. Es war komisch, ihn nur über Skype gesehen zu haben per Videotelefonie, deswegen war sie froh ihn wieder live und in Farbe zu sehen. Marci begann nun zu sprechen und ihre ganze Aufmerksamkeit gehörte ihm "Hey" sie strich ihm über die Arme und sah ihn weiter an, wobei ihr Blick zu Art ging "Ist das wirklich dein ernst?" fragte sie ungläubig nach "Seit ihr denn nicht bewusst, das er Hilfe braucht? Ein kalter Entzug, habt ihr von sowas eine Ahnung?" stellte sie ihm die Fragen. Sie wußte wie sowas war, hatte sie selbst eine Freundin durch die qualen begleitet, war Tag und Nacht an ihrer Seite.. Sie setzte sich neben ihn und fuhr ihm durchs Haar "Mensch, das Auto hast du von Dad bekommen" seufzte sie leicht "Aber hey, mach dir mal darüber keine Gedanken Okay?" Cher lehnte sich zurück und drehte ihren Körper, wobei sie begann zu nicken "Hab ich nicht, weißt du" sie zwinkerte kurz und lauschte seinen letzten Worten. Sie musste schlucken und nahm seine Hand in ihre "Soll ich dir mal was verraten? Ich ahnte schon immer so etwas, du warst immer anders als die ganzen anderen" ein aufmunderndes Lächeln überkam sie "Wie sieht er das?"
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Ich hörte ihnen einfach zu obwohl das vielleicht falsch war, doch ich wollte eigentlich nur warten bis sie fertig waren und ich auch mit ins wohnzimmer konnte. Über das Gespräch der beiden lächelte ich nur leicht, denn ich hatte einfach gewusst das er sie vermisst hatte und sich darüber freute. Dann aber blieb mein herz stehen als ich die letzten worte von Marc hörte und sofort spannte sich mein körper an und mein herz raste nun viel schneller. Er war in mich verliebt? Ich schluckte einmal und blieb weiter steif stehen, doch bildete sich ein leichtes lächeln auf meinen Lippen. Ich wusste nicht warum, aber mir gefielen die Worte, auch wenn ich nicht wusste wie ich damit nun umgehen sollte. Liebte ich ihn auch? Ich war gerne bei ihm und die momente vor kurzem wo wir uns so nahe kamen waren wundervoll gewesen. Gerade war ich einfach nur mehr als verwirrt und deswegen wollte ich am liebsten rein und mit marc reden, doch ich stand wie festgenagelt da und hörte einfach weiter zu über was sie sprachen. Ich war nun auch gespannt was er auf die frage von seiner schwester antworten würde. Wie würde er denken wie ich es wohl sah?
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Er nickte zustimmend. "Ja das ist mein ernst, denkst du ich tu mir die Hütte umsonst an?" er begann zu schmunzeln. "Ich wollte ihm einfach nur helfen, aber er vermasselt alles. Ich weiß nicht, ob ich ihm verzeihen kann. Immerhin hat er meinen Wagen geschrottet!" Und da er Pharmakologie studiert, kannte er sich mit Medikamenten aus,und hatte Art ne Dosis Schmerzmittel verpasst, jedoch schien der alles schnell abzubauen. "Keine Gedanken machen? Ich bin auf den Wagen angewiesen Babygirl!" und er schürzte kurz seine Lippen. Als sie seine Hand nahm, schaute er ihr in die Augen "Was? Echt nicht! Ich hatte auch schon was mit Frauen aber wie heißt es bisschen Bi schadet nie was?" und er versuchte es ein bisschen ins lächerliche zu ziehen, da es ihm peinlich war. Doch ihre Frage, ließ ihn schwer schlucken. "Ich weiß es nicht. Ich mein wir haben uns geküsst, und er hatte es erwiedert und es war toll." Und er zuckte die Schultern. "Lass uns nicht nur von mir reden, wie ist es dir noch so ergangen?"
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Cher schüttelte ihren Kopf und dachte kurz nach "Hier kann er schnell abhauen, das ist nicht der richtige Ort für sowas... Warum bringst du ihn nicht einfach zu uns nach Hause? Ich habe sowas schonmal gemacht, bei einer Freundin... Also wenn du willst, helf ich euch" bot sie ihm an, denn das die Zeit des Entzuges schwierig werden wird, ahnte wohl keiner von ihnen? Ihre Hand berührte seine Wange, an welcher sie hinab streicht "Er ist nicht er selbst Marc, sei ihm nicht sauer... Drogenabhängige tun meisten das, was sie eigentlich gar nicht wollen, aber sie können nicht anders" erklärte sie ihm und holte ihre Autoschlüssel hervor "Du nimmst erstmal meins, bis wir ein neus für die gefunden haben" leise lachte sie kurz "Nein, warum auch, ich habe einen guten Freund der Schwul ist" sprach sie leise, sollte ja keiner wissen worüber sie sich unterhielten. "Ja das weiß ich doch, aber zu wem fühlst du dich mehr hingezogen Marc?" sie neigte ihren Kopf und sah ihn fragend an, ehe sie breit lächelte "Ist das wahr? Ihr habt euch geküsst?" Ihr blieb wirklich gerade die Spucke weg, ihr kleiner Bruder hatte einen Mann geküsst, fande sie nicht schlimm, sie hat nichts gegen Gleichgeschlechtliche Liebe. "Vielleicht solltet ihr einfach mal reden" gab sie ihm den Tipp und fing an zu strahlen "In Miami war es so toll, das Studio wo ich war, war auch mega... Ich kann mich nun auch offiziell Tätowiererin nennen" stolz grinste sie auf und klatschte leise in ihre Hände
zuletzt bearbeitet 28.05.2013 21:20 |
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Was sollte ich machen? Ich hörte den beiden einfach weiterhin zu, doch bekam ich nicht viel mit, denn immer wieder kamen die Worte von Marc in meinen Kopf und deswegen hatte ich ein dauerlächeln auf dem Mund. Als er meinte das es toll gewesen war, schlug mein herz schneller und ich atmete nochmal ruhig durch, biss mir kurz auf die unterlippe und fuhr mit meiner hand dann einmal über mein Gesicht. Ich konnte hier einfach nicht mehr still stehen und deswegen stieß ich mich sanft von der Wand ab und trat dann auch ins Wohnzimmer, wo ich dann cher und marc sehen konnte, welchen ich einfach nur ansah und merkte wie mein herz wieder raste. Ich wusste gerade nicht was ich sagen sollte oder tun sollte. "du bist wieder da.."sagte ich leise zu ihm und trat langsam zu den beiden rüber. Am liebsten wäre ich ihn um den hals gefallen und alles andere, doch ich hatte angst. Angst das ich etwas falsch machte und deswegen war ich gerade so zurückhaltend.
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"Nein, denk mal darüber nach wie lange Du schon mit dem Auto hierhin fährst? Er hat keine Chance, schnell in die Stad zukommen, um sich irgendwelchen scheiß zu kaufen! Er war auch mit der Idee einverstanden gewesen" Ihre Hand, berührte seine Wange und er seufzte leise aus, und lächelte sie schief an. "Cher, du hast ein Herz für Junkies! Nimm ihn nicht in Schutz okay. Er hätte in rube mit uns reden sollen, so hätten wir ihn nach Hause gebracht aber jetzt?" Er lehnte sich zurück, und legte einen Arm über die Lehne der Couch. "Quatsch, ich fahr mit dem stinkenden Bus! Behalte du mal deinen Wagen..auch wenn es wircklich nett von dir ist" Ihre Worte überraschten Ihn "Du hast nen schwulen Freund? Ernsthaft?" fragte er grinsend nach. Marc begann wie ein Honigkuchenpferd zu grinsen. "Ja haben wir! Und es war wow, wircklich das hätte ich niemals gedacht" und dieses grinsen verschwand nicht von seinen Lippen. "Ja irgendwann!" nuschelte er leise und hörte ihr zu "Glückwunsch, da sist großartig! Dann kanns ja bald los gehen, du kannst mir mein erstes Stechen" Doch dann vernahm er schritte, und schaute auf und sah Sebastian an. Sein Herz schlug schneller "Öhm ...jaa ..ich kam durchs Fenster" und er biss sich auf die Unterlippe.
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