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ich nickte dann leicht als alle Verschwanden. Ich nahm die trockenen Klamotten und ging dann Carter nach, wo er sich hingelegt hatte. Ich hatte auch ein Shirt für mich mitgenommen, das ich es mir anziehen konnte.
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Ich saß hier zusammen gekauert auf der Couch und konnte es immer noch nicht fassen. Ich schluckte leicht und wollte nicht mehr Weinen. Wenn ich Carter in die finger bekomme dann bring ich ihn um! Ich bringe ihn eigen händing um. ich zog mir meine jeans an die zwar noch bisschen nass war aber dies war mir egal.
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Ich saß hier die ganze Zeit rum und hatte mir die Augen ausgeheult, ich wusste nicht wieso. Ich stand dann doch auf und holte meine Sachen, meine Tasche und mein Pulli. Ich zog mir Art's Shirt aus und legte es auf die Heizung damit es bisschen trocknen konnte, dann zog ich mir mein Pulli an und meine Schuhe auch schon mal, es kann ja nicht mehr lange dauern bis die hier waren und mich Seb weg bringen konnte. Ich holte tief luft und lief kurz zur Küche und holte mir ein Glas Wasser, ich brauchte irgendeine Beschäftigung hier. Das war alleine hier echt nicht zum Aushalten.
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Carter betrat nun gemeinsam mit Seb das Wohnzimmer. Seine Stirn tat ihm immer noch weh. Sollte er sich jedoch nicht beschweren. Sofort spürte er die Wärme, welche hier im gegensatz zu die Kälte draußen herschte. So war er doch froh hier zu sein. Sein Blick glitt zu Charlie. Ob sie ihm wohl arg sauer war? Seb hatte ja sowas verläuten lassen.



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Gemeinsam mit Art war ich dann auch hier wieder an de Hütte angekommen und betrat diese nach ihm. Ich lief mit ihm ins Wohnzimmer und konnte dort dann auch Charlie entdecken. Sollte ich gehen? ich schluckte einmal, denn sofort fiel mir das von vorher ein, wo sie uns erwischt hatte. Fuck. Ich sah eben zwischen den beiden hin und her und runzelte meine stirn "ich lasse euch mal einen moment alleine.."sagte ich dann und verließ das wohnzimmer wieder, denn wahrscheinlich mussten sie jetzt erstmal miteinande reden und da wollte ich wirklich nicht stören.



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Als die beiden das Wohnzimmer betraten stand ich auf und schaute zu Art und dann zu Seb. "wo ist Marc?" fragte ich dann direkt, da fehlte ja jemand. Dann als Seb gehen wollte nickte ich leicht.. Ich musste mit Carter alleine reden. Dann wollte ich einfach nur noch hier Verschwinden. Als Seb dann weg war, schaute ich Carter mit Ausdruckslosem Gesicht an und sagte erstmal nichts. Ich wollte das er anfing etwas darüber zu sagen. In mir glühte die Wut schon drin..
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Wo genau Marc war wusste er nicht. Wahrscheinlich war er sich abreagieren und würde gleich kommen. "Er ist noch im Wald." Sprach er. Das Charlie abhauen wollte, dies ahnte er nicht. Wie auch? Vor allem wie? Wollte sie den gesamten Weg laufen? Mal abgesehen davon stürmte es. Ihre Handys hatten ebenso kein Netz mehr, immer hin hatte der Blitz den Telefonmast getroffen. Als sie nun alleine waren, sah er sie an. Überlegte kurz, ehe er sprach. "Es..es tut mir leid... Du bist sauer habe ich recht?"



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Ich nickte leicht als er sagte das Marc im Wald sei.. dann als er sich Entschudligte sah ich ihn fragend an. "weißt du eigentlich wofür du dich Entschuldigst?" fragte ich ihn dann. Er fragte mich da etwas.. "Natürlich bin ich Sauer! Was erwartest du eigentlich?" fragte ich ihn dann. Jetzt fuhr ich ihn mal an.. ich konnte einfach nicht anders. "Ich saß hier, habe mir wie eine Irre sorgen um dich gemacht, ich gebe mir dafür die Schuld das du abgehauen bist.." sagte ich dann und mir kamen die Tränen, doch ich Unterdrückte sie. Ich wollte nicht vor ihm los Weinen. Mir war das egal wie ich hier weg kommen würde, irgendwie würde ich es schon schaffen..
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Als sie nun zu sprechen begann, schwieg er, ehe er seinen Kopf gesenkt hielt. Leicht blies er seine Wangen auf, ehe er die Schultern hob. Auch wenn es ihm im nachhinein leid tat, so dachte er immer noch, dass es besser wäre hier weg zu kommen. "Du sollst nicht sauer sein." Gab er nun wieder, ehe sie ihn auch schon anfuhr. "Mir geht es gut. Wirklich du solltest dir für nichts die Schuld geben. Ihr tut grade so als wäre ich ein Staatsverbrecher"



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Ich musste einmal tief luft holen bevor ich wieder etwas sagen konnte. Ich ging auf Carter zu und schaute ihn genau an. "ich hab mir so Verdammte Sorgen um dich gemacht, das glaubst du gar nicht.." erzählte ich ihm. "ich will meinen alten Carter wieder haben.." sagte ich leise. "der wieder Lebt." erklärte ich ihm. "ich bin hier weil ich dein altes Ich wieder haben will, ich brauche dich Carter als mein besten Freund, du und die Jungs seid nur noch meine Familie und wenn ich dich Verliere, verliere ich mich selber." mir kamen wieder leicht die Tränen. "bitte zieh das für uns durch, bitte.." jetzt flehte ich ihn an. Ich hatte einfach Angst, angst ihn zu Verlieren. Mit dem Staatsverbrecher, darauf ging ich erstmal gar nicht ein.
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Als sie auf ihn zu ging, hätte er schwören können sich nun eine Ohrfeige einzufangen, doch blieb diese aus. Ihre Worte, brachten ihn zum nach denken, so presste er seine Lippen aufeinander. Tief atmete er durch und schloss seine Augen. "Dieser Carter ist gestorben. Merkt ihr das nicht? Ich habe Dinge getan, welche mich nie wieder so werden lassen!? Weißt du was ich tue, damit ich an das beschießende Zeug komme!? Ich habe mir einen blasen lassen! Hörst du! Ich hab mich verkauft und ich würde es wieder tun." Ob wer anderes diese Worte hören konnte war ihm grade egal. Doch als er sie ansah und die Tränen bemerkte, verstummte er. Was sollte er versprechen, wo er nicht wusste, ob er dieses halten könnte. Nun nahm er sie in den Arm und drückte sie an seinen Körper.



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Es juckte mir wirklich in den Fingern, ihm eine Ohrfeige zu geben, er hätte sie auf jeden fall Verdient. Aber so mächtig eine. Als er dann sagte das der Carter gestorben ist, brannten bei mir die Dicherungen durch. Diesmal holte ich aus und Verpasste ihm eine. "wie kannst du sowas nur sagen?" fragte ich ihm dann im flüster Ton und schaute ihn an. Das er jemanden eine geblasen hat deswegen, machte ihn nicht direkt zum schlechten Menschen. Da kam mir auch wieder der Gedanke an Seb und Marc, aber denn schüttelte ich erst mal ab. Doch dann zog er mich in seine Arme und ich fing an zu Weinen. Ich hätte nie gedacht das ich selber mal in sowas geraten werde, in so viel Trubel. Ich klammerte mich beim Weinen fast schon an Carter.. er war zwar klitschnass aber dies war mir jetzt gerade egal, ich wusste das ich so oder so Kranken werden würde.. also war es egal.
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Ich war eigentlich weit genug weg um das meiste nicht zu hören, doch da die stimmen der beiden lauter wurde bekam ich mit was carter gesagt hatte und sofort war das wasser wieder aus meinem mund geschossen. ich wischte mir mein mund sauber und stellte das glas ab, bevor ich schnell ins wohnzimmer wieder kam und mit großen augen in der tür stehen blieb und einfach carter ansah "du hast dich verkauft? willst du mich verarschen?" ich sah ihn mit großen augen an und musste sofort an vorher denken, denn marc hatte wahrscheinlich das gleiche bei mir vorgehabt und sofort sah ich wieder zu charlie und hoffte einfach das sie nichts sagen würde.



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Und dann passierte es. Ihre fünf Finger wanderten in seinem Gesicht. Sie war nicht wirklich zimperlich gewesen. "Du kennst mich nicht mehr, du hast keine Ahnung!" Gab er lauter von sich. Natürlich war dies nicht wirklich alles gewesen. Doch war dies das belastenste. Es musste einfach raus. Was zwischen Seb und Marc lief, ahnte er nicht das Geringste. Er wollte nicht, dass sie weinte. Weshalb er sie in den Arm schloss. Doch als Seb nun den Raum betrat und ihm direkt damit Konfrontierte, ließ er Charlie los. Sofort stieg Scharm in ihm hoch. Sofort war ihm heiß und kalt zu gleich. "Und wenn schon!? Was geht dich das an!?" Gab er nun trozig von sich, eher um zu überspielen, wie peinlich ihm dies war.



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Ich hatte mich in seinen Armen Versteckt, doch dann kam Seb rein und fuhr Carter so an. Ich sah zu Seb mit einem warnenden Blick an. Er sollte hier nicht mal den Unschuldigen spielen. Er hat sowas ähnliches mit seinem besten Freund getan. Ich ging ein Schritt zurück und nahm meine Tasche. "ich glaube ich gehe jetzt.." sagte ich dann zu den beiden. Wenn der alte Carter nicht mehr hier war, was sollte ich dann noch hier? Hier hielt mich nichts mehr. Kein bisschen. Ich schaute nochmal in meine Tasche ob ich alles hatte und schaute zu den Jungs.
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