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Nach drei Stunden, kam der junge Mann endlich wieder am Haus an. Dort parkte er seinen Wagen, und er schnappte sich die Tasche mit denn Kanülen. Diese hatte er vergessen, und wie sollte er ihm sonst das Schmerzmittel einflößen? So schloss er die Türe auf und tratt ins Wohnzimmer. "Was herrscht denn hier für ne Stimmung?" er schaute zwischen beiden hin und her.


Ich nickte leicht und wollte mein Handy raus holen, da stand plötzlich Marc vor mir. "Hey, jetzt eine bessere!" sagte ich dann grinsend zu ihm. "willst du mit spielen?" fragte ich ihn dann und deutete auf den Ball draußen. Dann schaute ich aber wieder zu Art. "Sie weiß es.." sagte ich dann leise. "sie hatte schon immer diese Vermutungen Art." ich seufzte leise. "sie hatte nur Angst es dir zu sagen." mehr sagte ich dazu nicht. Ich zückte mein Handy und dann ging ich raus vor die Tür wo der Ball auf mich wartete.


Art stand nun da und sah von Marc zu Tysen. Tief atmete er durch und rollte seine Augen. "Oh Mann.. " Bei den Worten von Tysen grummelte er etwas unverständliches. Plötzlich begann es zu Gewittern. Es regnete wie aus Eimern. Doch schien es Carter nicht wirklich zu interessieren. So lief er nun hinaus.




Er schaute den beiden hinterher, und schnappte sich die ganzen Medikamente und ließ sich dann seufzend auf die Couch fallen. Er öffnete die Päckchen, und bereitete schonmal Spritzen vor. Denn so wie Carter drauf war, so würde er gewiss Schmerzmittel gebrauchen. Er stand auf und schaute aus dem Fenster, und hörte was Carter schrie. Sollte er mal versuchen durch den Wald zu entkommen


In der Hütte angekommen, begann er die Schubladen zu öffnen und den Inhalt deren auf den Boden zu verteilen. Auf der Suche nach dem Schlüssel des Wagens begann er nun die Couch abzusuchen, wobei er nicht wirklich fündig würde. Wütend, heulend trat er gegen die Couch ehe er sich auf die Knie fallen ließ und mit der Faust gegen das Polster schlug. "Ich halt das nicht aus!! Ich will nur nach Hause!! Lasst mich verdammt noch mal nach Hause!"





Es hatte bei mir eine weile gedauert bis ich dann auch hierher gekommen war, denn ich musste doch ein wenig nachdenken über das was alles passiert war. Sehr lange musste ich sogar darüber nachdenken. Dann aber hatte ich die Nachricht von Marc bekommen und war sofort hergekommen, immerhin wollte ich Carter helfen nur ob ich es wirklich konnte war eine andere frage. Es dauerte ein wenig bis ich hier ankam, denn der weg war schon ein stück gewesen und dann betrat ich auch die Hütte und konnte drinnen Marc und Carter sehen. "Tut mir Leid das ich erst so spät gekommen bin.." sagte ich entschuldigend und lief einfach zu ihnen und ging neben carter in die hocke und legte auch meine hand auf seinen rücken.





Ich stand nun auch mitten im Raum. Um ehrlich zu sein, wusste ich nicht was ich machen sollte, ob ich mich da jetzt auch noch zu setzten sollte oder nicht. Ich entschloss mich erstmal hier stehen zu bleiben. Ich Überkreute meine Arme vor der Brust, weil ich anfing zu frieren. Scheiß Wetter da draußen. Ich probierte nicht zu sehr zu zittern. Ich schaute weiterhin auf Carter. Ich vergas die Kälte und ich hätte los heulen können, ihn so zu sehen machte mich fertig.

Sein Gesicht hatte er in die staubige Couch gedrückt, als wolle er sich selbst ersticken. Immer wieder schnief er auf und schlug gegen das Poltster, ehe er Marcs Stimme hörte und nickte. "Es tut so verdammt weh!!!" Jammerte er, wobei er den Körper mehr und mehr anwinkelte."Ich halte das nicht aus." Sebastian und Charlie waren nun ebenfalls im Raum. Art spürte Sebs Hand, welche ihm sagen wollte dass er ebenso hier war.




Er schaute Art an, und griff an die kleine Tasche. Aus dieser nahm er Schmerzmittel "Lass mich dir as verarbreichen?" Doch in diesem Moment kam Sebastian ins Zimmer, kurz schaute er Ihn an ehe er seinen Blick schnell wieder senkte und Carter anguckte. Er nahm sich ein Tuch, und säuberte seinen Arm. Und legte die Spritze ab, und verarbreichte ihm das Schmerzmittel. "In wenigen Minuten, wird es dir besser gehen!"


Ich hatte Charlie im ersten Moment gar nicht gesehen, denn sofort hatte Carter meine aufmerksamkeit auf sich gerichtet. Natürlich sah ich auch eben zu Marc, schluckte nur kurz und widmete mich dann aber auch nur Carter. Dabei ging ich aber leicht auf abstand zu marc denn ich wusste immer noch nicht was das gewesen war und ich hatte angst das herauszufinden und fand dies deswegen die beste entscheidung. Ich sah wie Marc ihm dann etwas gab und fuhr carter nur weiter über den rücken "gleich wird es nicht mehr so schlimm sein.. halte durch.. für dich.. für uns.."





Ich musste selber etwas schlucken als ich dann sah wie Marc ihm etwas gab. Ich hoffte einfach das es Carter helfen würde. Ich setzte mich auf die Couch und wartete ruhig ab. doch lange konnte ich da nicht sitzen bleiben. Ich stand auf und suchte ein Tasche mit Anzieh Sachen, die müsste hier ja irgendwo sein. Ich fand eine Tasche und holte dort frische Klamotten für Carter und Marc raus. Ich legte sie dann zur Seite und holte mir dann auch noch wenigstens ein frisches Shirt raus. Ich wartete dann etwas ab bis es Carter besser gehen wird.

Fast schon apatisch ließ er sich etwas in den Arm spritzen. So oft wie er sich dies schon selbst getan hatte, war es ihm egal ob es Marc nun tat oder nicht. Nur hoffte er, dass es langsam aufhören würde, zu schmerzen. Nun war die Nadel aus seinem Körper, wobei er die Augen schloss. Da Marc ihm in die Vene gespritzt hatte, merkte er schnell die Wirkung des Medikamentes. Er fühlte sich benommen. Auch erleichtert. Fast schon als würde er schweben. Langsam richtete er sich auf, wobei er nun auf wakeligen Beinen stand. "Ich muss schlafen..." Immer wieder schlossen sich seine Augen, wobei er schwankend mit nassen Kleidung in Richtung Schlafraum ging.




Er packte alles weg, und sah dann was Carter machte. "Ja leg dich hin Art, wenn was ist wir sind da!" Er schaute kurz zu Sebastian, und hob seine Augenbrauen und wahrscheinlich musste er ihn auf gestern ansprechen. Doch erst wenn sie unter Vier Augen waren. So stand er ebenfalls auf, und schaute aus dem Fenster. Es regnete immernoch wie verrückt. "Ich leg mich auch hin!" So zog er sein Oberteil aus, und warf es auf die Couch und ging ins andere Zimmer.


Ich beobachtete die anderen ein wenig und sah dann auch wie Carter aufstand. Leicht nickte ich bei seinen worten, denn ein wenig ruhe tat ihm sicherlich gut. Ich sah dann auch wie Marc ging und deswegen runzelte ich leicht meine stirn und stand auch wieder auf und sah zu charlie "es ist wohl besser wenn du carter folgst.. ich denke er wird dich vielleicht brauchen.." sagte ich und lächelte leicht. Danach streckte ich mich auch und fuhr mit meiner hand durch mein haar "ich geh mir auch mal ein plätzchen suchen" ich lächelte sie nochmal an und machte mich dann auch auf den weg aus dem wohnzimmer und schaute mich nach einem zimmer um, denn gehen wollte und konnte ich jetzt einfach nicht.





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