Sie verharrte hier einwenig und holte erstmal tief luft. Ihr Körper bebte vor Angst und den Schraubenzieher hielt sie noch immer fest in der Hand. Sie schaute zwischen einem Schlitz hinauf zu dem kleinen Keller fenster, welches offen war. Es war alles still, man konnte nichts hören, so kroch sie aus dem Versteck, leise und bedacht darauf das man sie nicht erwischt. Sie warf ihr Handy kurz an und dämte das Licht leicht mit der Hand, wobei sie sich umsah. Sie erblickte ein Brecheisen, was sie sich schnappte und krabbelte dann zu dem kleinen Fesnter hinaus. Zum Glück war sie schlank! auf dem Bauch im Schlamm liegend hielt sie in ihrer Bewegung inne, ehe sie auf ihre Beine Sprang und los rannte. Sie wollte es nicht auf sich sitzen lassen, das man sie von ihrem Bruder getrennt hatte.
<-- Wald