Nachdem er alle Fenster gemeinsam mit Art zugenagelt hatte. Kam er gemeinsam mit ihm raus, und man sah die Schweinwerfer von dem Jeep des Kranken! "Da kommt er, bist du bereit?" Immerhin spielte er den Lockvogel. So nahm er die Schippe in die Hand, und ging hinters Haus. Der Wagen blieb mit quitaschenden Reifen stehen >Ihr kleine Mistmaden, ich werde euch die Köpfe die Kopfe einschlagen. Euch elendlich im Feuer verbrennen lassen........Ihr habt Davsen umgebracht< So tratt er aufs Haus zu, und art ließ die Haustüre knallen. So das er aufschaute, und natürlich dachte das sich alle im Haus befinden würden. So nahm er die Benzinkanister und ging mit diesem zum Haus, gerade bückte er sich, und er schlug ihn mit aller kraft die er noch hatte auf den Hinterkopf. So das dieser mit einem knall zu Boden fiel. !Art...ich hab ihn" gemeinsam zogen sie ihn rein. Er wisselte irgendetwas, doch verstanden die beiden kein Wort. Sie fesselten ihn. Und er sah genau so misshandelt aus, wie sein Komplize. So rannten sie aus dem Haus, kipfften die Benzinkanister um. Und er überließ es Art das Haus anzuzuünden. Man hörte wie der Kerl gegen die Türe rannte, und es knallte doch dann begann er laut zu schreien, und wenigen sekunden war es erlöscht. Das Haus stand in Flammen, und das Heiligtum seiner Mutter brannte...

Meine Augen waren eine weile geschlossen, doch öffnete ich sie sofort wieder als ich dann die Stimme und Marc vernahm und auch Carter bei ihm war. Mein herz schlug sofort schneller und ich schluckte einmal. Ich konnte nicht richtig sehen was gerade passierte, doch wie es aussah war es mal etwas gutes für uns. Kurz sah ich nochmal zu cher und setzte mich dann wieder langsam auf. An einem baum der in der nähe stand zog ich mich mit meinem gesunden arm hoch und musste dann schlucken als ich sah wie das haus in Flammen stand. Es war schon sehr traurig, immerhin war ich auch oft in der hütte damals gewesen und man hatte echt viele lustige dinge dort erlebt. Ich sah mich um und sah dann auch Marc. Ihm und cher musste es sicherlich schwer fallen. Leicht humpelte ich zu ihm rüber und versuchte dabei nicht hinzufallen, aber das mit dem gleichgewicht ging jetzt schon besser und auch spürte ich das ich nun wieder mehr kraft hatte. Hinter marc blieb ich dann stehen und legte einfach einen arm von hinten um ihn und legte mein Kinn leicht auf seiner schulter ab, bevor ich wieder zum haus sah "es tut mir leid um das haus.."sagte ich leise und sah einfach in die Flammen. Nur wegen solchen kranken Typen brannte das Haus jetzt, damit wir endlich unsere ruhe vor ihnen hatten.

Cher sahs mir Basti in dem Gebüsch und sie verfolgte alles. Als Marc und auch Carter den Fett Sack in die Enge trieben, Marc ihn mit der Schaufel auf den Kopf schlug, blieb ihr der Atem weg. Sie schluckte schwer und sah Basti an, welcher sich an einem Baum hochzog und stande. Sie krabbelte aus dem Gebüsch hervor und in dem Moment sah sie, wie Carter das Haus in brannt steckte. Ihr stiegen die Tränen in die Augen und sie schluckte schwer. Erinnerungen kamen hoch, als sie mit ihrer Mum hier waren.. Am Feuer sahsen und Gruselgeschichten erzählt haben. Die Flammen loderten und ihr Blick fixierte das Haus, ehe sie zu den anderen lief und sich zwischen die drei Jungs stellte... Die Tränen weg gewischt, starrte sie noch eine Weile auf das brennende Haus

Gemeinsam mit Marci hatte er den Mörder in die Falle gelockt. Wobei er den Lockvogel spielte. Sein Herz raste wie wild. So wusste er, dass wenn es schief gehen würde. Sein Leben ein Ende haben würde. Fest knallte er die Tür zu und atmete keichend auf. Seine Augen presste er fest auf einander. Bis Marcs Stimme ertönte. So rannte er zu ihm und zog den Killer gemeinsam mit Marc in die Wohnung. Gefesselt hatten sie den Mann, ehe sie das Haus verließen. Art und Marc rannte nun zu den Kanistern und stieß diese um. Das Benzin lief auf das Haus zu. So dass das Holz mit dem Benzin eintungte. Art nahm das Feuerzeug und entflammte das Benzin, welches das Haus zum brennen begann. Seine Lippen auf einander gepresst lehnte er sich gegen den Wagen. "Wir haben es geschafft"

Sein Blick war auf das Haus gerichtet, so das er nicht bemerkt hatte das Sebastian sich ihm nächerte. Als er spürte wie jemand einen Arm um ih legte, zuckte er kurz zusammen, doch als seine Stimme erklang nickte er zustimmend. "Ja mir auch" nuschelte er leise, und legte eine Hand auf seinem Arm ab. Er drehte sich zu Seb um "Geht es dir gut? Wir müssen dich in ein Krankenhaus bringen." Und schaute ihm ins Gesicht, und würde ihn grad am liebsten knutschen jedoch ließ er es besser bleiben. Sein Blick ging zu den anderen beiden "Wir nehmen den Jeep okay?" Er musste hier weg..

Ich konnte es immer noch nicht fassen das die Hütte in Flammen stand und das nur wegen solchen kranken Typen. Die waren wir hoffentlich jetzt für immer los. Ich schluckte nochmal eben und atmete ruhig durch als ich spürte wie er seine Hand auf meinen arm ablegte. Dann drehte er sich zu mir rum und ich lächelte ihn sanft an "Es geht schon.. wir müssen nicht ins Krankenhaus.. ich will einfach nur noch hier weg und nach hause.."sagte ich leise und sah ihm einen moment dabei in die Augen. Danach aber sah ich zu cher als sie auch bei uns war und verzog leicht mein gesicht als ich sah wie sie weinte. Sowas konnte ich noch nie sehen. "Lasst uns einfach hier weg.."

Das Haus brannte und Cher sah zu Carter, welcher meinte, sie haben es endlich geschafft. Vorbei war endlich der Alptraum.. Sie blickte die drei, vorallem Marc "Lasst uns zu uns fahren" flüsterte sie "Ich will weg" fügte sie hinzu und drehte sich um, wobei sie zu dem Jeep lief, welcher dem dicken Fettsack gehörte.. Hinten an der Tür blieb sie stehen und blickte nochmal zurück "Können wir" forderte sie die drei jungs auf...

Carter konnte es immer noch nicht wirklich glauben. Hatten sie es wirklich geschafft. Sein Blick glitt von Marc und Seb zu Cher welche wirklich fertig aussah. Verständlich. So war er ebenso fertig wie sie. "Kommt, lass uns hier weg" Auch er wollte nichts lieber als nur weg. Carter hielt es für das Beste nicht zu fahren. Hatte er schon ein Auto geschrottet. So stieg er nun hinten ein und lehnte seinen Kopf zurück, wo er seine Augen schloss.