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Er sah was draußen passierte, so ging er raus und der Regen rieselte auf ihn hinnab. "Carter, lass deine Griffel von meinem Auto! Die schlüssel sind alle gut versteckt" und er steckte die Hände in die Hosentaschen und sah zu Charlie. "Hey" und wendete seinen Blick wieder ab und sah zu Art "Hast du schmerzen?" erkundigte er sich. "Wenn ja dann komm rein!" Mussten ja nicht alle sehen, wie er ihm Beruigungsmittel spritzte.


Er selber hatte das Gefühl durch zu drehen. Am liebsten würde er nun irgendwo hin um sich die nächste Dröhnung zu holen. Doch war hier nur weit und breit Wald. Nur Bäume. Genau dies regte ihn so auf. Die Worte der anderen brachten ihm nichts. Davon konnte er nicht wirklich sich etwas kaufen. Als er merkte dass er den Wagen nicht öffnen konnte trat er gegen den Reifen und drehte sich zu den anderen drei herum. "Ich will nach Hause! Lasst mich jetzt gehen" In die Hocke sich fallen lassen, lehnte er nun gegen den Wagen und griff sich in das Haar. "Ich dreh gleich durch! Geb mir einfach nur den Schlüssel Marc!" Dann schwieg er kurz. "Charlie bitte bring mich nach Hause!"




Ich blieb erstmal da stehen wo ich war. "Komm ins Haus Carter." sagte ich dann zu ihm. "dort drin wird es dir besser gehen." erklärte ich ihm dann. Marc hatte zum Glück für alles gesorgt aber ich wollte nicht Wissen woher er das alles hat. Ich könnte sowas auch besorgen aber nur auf umwegen und das MArc das alles so schnell hat Respekt.



Als ich Carter da so sitzen sah, bestätigte sich alles. "Hey." sagte ich dann auch zu Marc und schaute wieder zu Carter. Ich musste erstmal schlucken, ich wurde klitschnass aber dies war mir egal. "ich Überlege es mir wenn du mit ins Haus kommst!" sagte ich dann zu ihm. Natürlich würde ich ihn hier nicht weg bringen das wussten die beiden natürlich. Dann ging ich zu Carter und ging vor ihm in die Hocke und nahm seine Hand und stand wieder auf. "komm hoch." sagte ich dann noch und probierte ihn hoch zuziehen.

Er schüttelte seinen Kopf. "Tut mir leid Carter, aber ich werde dir meinen Schlüssel nicht geben! Du bist erst einige Stunden hier und willst jetzt schon aufgeben?" Er lehnte sich gegen die Hauswand, und schaute zwischen den dreien hin und her. "Carter komm endlich ins Haus, sonst holst du dir noch den Tod!" Woher er das Zeugs hatte? Er ist Pharmakologiestudent, dadurch das er in einer Apotheke aushelfen muss durch das Studium, konnte er einige sachen mitgehen lassen. Sein Wissen über Medikamente ist wie die bei einem Arzt.


Immer noch hockte er vor dem Wagen. "Ich werde nirgendswo rein gehen! Es sein denn wir steigen nun alle in diesen Wagen und fahren heim" Gab er Tysen wieder. "Da drinne wird es mir nicht besser gehen!!" Fuhr er ihn nun an. Er sah nun zu Charlie auf und begann zu lachen, ehe er den Kopf gegen die Türe des Wagens schlug. "Denkst du ich bin so bescheuert!?" Sprach er. Charlie trat nun auf ihn zu und zog ihn auf die Beine, ehe er sie von sich stieß. "Lass mich los!" Wie ein kleines Kind stampfte er einmal auf den Boden, ehe er hinein lief.




Ich seufzte nur einmal. Mehr konnte ich dazu wirklich nicht mehr sagen. Das so etwas in einer Person auslöst, das hätte ich nie in meinem Leben gedacht, nie. Dann als Art, Charlie von sich stieß, fing ich so auf, sonst wäre sie wirklich in den Schalmm geflogen. Sie bestätigte mir das alles okay mit ihr sei aber sie hatte doch Tränen in den Augen. Ich schaute zu Marc. "schaffst du das kurz alleine?" fragte ich ihn dann. "ich würde dann kurz zurück fahren und frische und saubere klamotten holen und zur Firma muss ich auch kurz und alle meine Termine absagen und so. Du hast ja jetzt noch Charlie hier." erklärte ich Marc und wartete dann auch seine Antwort ab.



Auf so eine Antwort von Carter hatte ich nicht gerechnet, besonders nicht als er mich dann weg stieß. So kannte ich Carter wirklich nicht. Da war mir der Carter mit den Drogen dann doch lieber. Ich schaute Ty dankend an und machte mich dann auch auf den Weg rein ins Haus. Ich werde nicht gehen auch wenn Carter noch so mies zu mir sein wird. Er ist mein bester Freund, ich werde ihn nicht alleine lassen.



Es regnete so stark dass er sofort wieder nass wurde. Stören tat es ihm nicht. Aus der Garage hatte er sich ein Brecheisen genommen. So rannte er nun auf den Wagen zu. Genau als der Donner ertönte schlug er die Scheibe des Wagens ein, ja bedacht, dass es so niemand hören konnte. Die Verriegelung geöffnet, stieg er in den Wagen ein und begann nun die Kabel zu zerschneiden um den Wagen kurz zu schliessen. "Komm!! Mach schon!!" Und plötzlich sprang der Wangen an. "Jaa!!!" Gab er von sich und drückte auf das Gaspedal. Mit quietschenden Reifen verließ er die Auffahrt. "Leckt mich! Ich lass mich nicht einsperren wie ein Tier!!"





Plötzlich hörte ich reifen quitschen also lief ich raus vor die Tür. Ich sah das Marcs Wagen weg fuhr und ich sah auch wer da drin saß. "Carter!" Schrie ich. "Bleib verdammt nochmal hier!" Rief ich ihm hinter her und stand nun halb nackt im regen. Es war meine Schuld das er weg ist, ich bin von ihm weggeangen obwohl ich esagt habe das ich da bleiben werden. "Seb! Marc!" Schrie ich dann ins Haus und lief durch die Zimmer um die beiden zu finden.









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