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Dass er Phia ins Ohr schrie tat ihm ja leid. Doch ihre Worte bekam er nicht mal mehr wirklich mit. Die Gedanken ratterten. Er hatte auch nicht damit gerechnet, dass sie ihm nacheilen würde. Doch das tat sie. Dass ihn einige Menschen, die den Flur entlang liefen mitleidig ansahen war ihm egal. Er nahm kaum was war. Man erfährt sowas ja nun auch nicht jeden Tag. Und es stellte einiges in Frage. Ohne zu Murren ließ er sich in Phia´s Arme ziehen und lehnte seinen Kopf gegen ihre Schulter. Die Tränen auf ihren Wangen bemerkte er. Und das war wohl auch der Grund weswegen er ihr jetzt auch Gehör schenkte. "Und wenn es schief geht? Was dann?" es war ja nicht irgendein Armbruch oder sonst was. Sie mussten in seinem Hirn herumschneiden. Dass war das Schlimmste was es gab für ihn. Aber konnte man es ihm verübeln? Wohl kaum. Er hatte eine Scheiß Angst. Dass er sich nicht in die Hose schiss war nur, weil er sich zusammen reißen kann! Phia versuchte ihn zu beruhigen, was nur mäßig gelang. "Er hat kein Recht über mich zu entscheiden. Niemand hat das" grummelte er leise. Egal wie schlimm die Sache war. Er konnte und wollte über sich selber entscheiden. So wirklich was sagen konnte er erstmal nicht. Sie hatte ja im Grunde genommen Recht. Das wusste er. Den Kuss erwiderte er zärtlich. "Wenn es schief geht... du...bist nur noch ein paar Tage hier, ich will diese Tage nicht in einem Krankenhaus mit dir verbringen" aber ob er zu Hause gut aufgehoben wäre? Lustige Vorstellung: David kriegt Nasenbluten beim Sex oder wird Bewusstlos. Allein diese Bilder in seinem Kopf brachten ihn dazu aufzuseufzen. Seine Stirn lehnte er gegen die ihre und schloss die Augen. "Du brauchst mich bei der Beerdigung..." haha noch mal kurz Ausreden zum aufschieben heraus holen. Wohl wissend sie würde ein Gegenargument finden. Denn das würde sie. "Du wirst mich so lange belabern bis ich in nem Op liege, richtig?" wieder seufzte er und stand letzendlich auf. Griff ihre Hände und zog sie auch auf ihre Füße, sie schließlich zu sich. Was sein muss muss sein. Wer weiß wann er das wieder tun kann. Dementsprechend legte er seine Lippen auf ihre und küsste sie als wäre es der letzte Kuss. Sämtliche Gefühle spiegelten sich in dem Kuss wieder. Vor allem aber die Verzweiflung die Besitz von ihm ergriffen hatte. Ihre Hand gegriffen ging er schließlich wieder zurück in den Raum. Dass er ihr nicht sagen kann was er fühlte tat ihm ja schon leid. Aber der Kuss hatte eigentlich alles ausgesagt. Er blickte zu Dylan rüber. "Wenn das schief geht, dann kastrier ich dich! Glaub mir ich find einen Weg das zu tun!" Brav wie er war legte er sich wieder auf die Liege und hielt der Schwester den Arm hin. Mit der anderen Hand griff er nach Phias Hand. Er brauchte das Einfach.


Eine jede Op war natürlich Risikoreich. Es konnte immer was schief gehen. Selbst bei einer Blinddarmoperation. Dies wusste ein jeder. Doch hier gab es keine andere Wahl. Es gab nur zwei Möglichkeiten. Sterben oder operieren. Anders konnte er nicht entscheiden. Natürlich war das Risiko da. Während Dylan so aus der Haut fuhr, blieb er die Ruhe selbst. Er würde ihn zwingen. Sollte er danach nicht mehr praktizieren dürfen, wäre es dann nun einmal so, doch hätte er seinen besten Freund gerettet, auch wenn er dann im Kittchen sitzen würde. Aber hey, hatten sie nicht einmal sich geschworen, für denn anderen sogar zu sterben? Da wäre der Knast doch lokerativer. Dave verließ das Zimmer. Kurz sah er zu Phia. "Versuch dein Bestes." Er selbst musste sich nun setzten. Er war nun nicht der Beste für ein Gespräch. Das wusste er. Sich die Augen riebend, schnaufte er. Die Tür öffnete sich wieder und die Beiden traten ein. Anscheinend hatte sie Wunder bewirkt. Über die Risiken klärte er nun nicht auf. War es eben eine beschissene Lage. "Dessen bin ich mir wirklich bewusst" Grinste er nun matt. "Ich werde dir nun die Zugänge legen und dir etwas zur Beruhigung geben, damit du relext in den Opsaal geschoben wirst. Glaube mir, du wirst dich Bestens fühlen." So tat er sich nun an die Arbeit. Gesagt getan hatte er die Zugänge. Schließlich injezierte er ihm etwas, was ihn entspannen ließen würde. Abwartend sah er ihn nun an. "Und wie fühlst du dich!?"


„Natürlich besteht die Möglichkeit dass es schief geht Dave aber daran sollten wir beide jetzt nicht denken. Dylan ist ein guter Arzt und ich nehme einfach mal an das er nur den besten Hirndoktor an dich ran lässt den diese Klinik hat demnach kann doch gar nichts passieren.“ Zurzeit versucht sie nicht nur ihm sondern sich selbst auch Mut zu zureden da sie es beide bitter nötig haben. „Dylan ist dein bester Freund er macht sich Sorgen um dich. Klar hat er ein bisschen übertrieben aber ich an seiner Stelle hätte es genauso gemacht.“ Streichelt ihn weiterhin und sieht ihm in die Augen als er ihr sagt dass er die letzten Tage mit ihr nicht in einem Krankenhaus verbringen will. „Ich werde in nächster Zeit nirgendwohin fahren. Vermutlich werde ich den Schwestern und allen Ärzten auf den Geist gehen weil ich nicht von deiner Seite weiche.“ Seufzt leise und schüttelt leicht den Kopf. „Versuch gar nicht erst weitere Ausreden zu finden.“ Klar brauch sie ihn bei der Beerdigung aber das würde nun mal nicht gehen also muss sie da alleine durch. Nickt. „Ja das werde ich denn ich halte es für das Beste und du hast nur das Beste meines Erachtens verdient.“ Dave steht auf und wenige Sekunden später zieht er sie zu sich rauf um sie fest zu umarmen. Gott der Kuss sagt mehr als tausend Worte weswegen es ihr total egal ist das er kein Wort über seine Gefühle über die Lippen bringt. Gemeinsam gehen sie zurück und sie lächelt Dylan kurz an bevor sie zu Dave wieder geht weil dieser bereits den Arm nach ihr ausstreckt. Versucht so wenig wie möglich im Weg zu stehen und als Dylan mit den Vorbereitungen soweit fertig ist setzt sich Phia auf den Rand der Liege. Zärtlich streichelt sie über Daves Wange und lächelt ihn an. „Ich werde da sein wenn du später aus dem Op zurückkommst.“ Beugt sich über ihn und küsst ihn zärtlich bevor ihr noch etwas einfällt weswegen sie ihm das folgende ins Ohr flüstert. „Denk an gestern Abend in deiner Fun Factory Dave, behalt die schönen Gedanken in deinem Kopf während sie dich gleich hier wegbringen.“ Nur widerwillig löst sie sich von ihm. „Gibt es irgendwo eine Möglichkeit wo ich warten kann und dann auch erfahren wenn es vorbei ist?“


Phia tat ihm wieder mal gut. Merkte sie das überhaupt? Im Normalfall hätte er das Krankenhaus auseinander genommen inklusive seines besten Freundes, aber sie hatte die Gabe ihn gar nicht erst soweit kommen zu lassen. Es erstaunte ihn wieder. Im übrigen hatte er seine Tabletten ja nicht mal genommen. Das letzte Mal war schon einige Zeit her und das eigentlich schon zu lange. Wenn er das mal beiläufig erwähnen kann. Dennoch hatte er Angst. Immerhin wird er alles mitbekommen. Dumm war er ja nun nicht. Als er lag und Dylan alles vorbereitete, war er doch sehr froh, dass er die Ablenkung durch Phia hatte und erwiderte ihren zärtlichen Kuss. Bei ihren Worten schmunzelte er leicht. "Es gibt besseres an das ich denken kann" er zwinkerte ihr zu und drehte den Kopf schließlich zu Dylan. Langsam merkte er, dass er sich entspannte. "Mhm" murmelte Dave nur auf dessen Worte und schloss die Augen. Seine Hand löste er langsam automatisch von Phias. "Cause i got high cause i got high" er grinste entspannt vor sich hin. Aber wirklich mitbekommen tat er ja dann doch nichts mehr. Das Mittelchen wirkte halt gut. So und jetzt machen wa das aber mal schnell und so und joar er hat keine Ahnung von solchen Ops gibt jetzt alles in Dylans Hand bis es vorbei ist :D


Warum David jetzt schon ein Beruhigungsmittel bekam? Gaaanz einfache Sache. Er wusste wenn dieser den OpSaal sehen würde, würde er schreiend weg rennen. Vor allem wenn er wüsste, dass er wach sein würde. Also musste er dies verhindern. Nun bekam er den Bescheid, dass die Op vorbereitet war. Blutkonserven standen für den Notfall bereit. OpTeam ist bereit kann es ja eigentlich los gehen. Kurz gewartet, dass die Medikation greifft. "Na das nenne ich eine Antwort" Gab er matt grinsend von sich, ehe er zu Daves Begleitung sah. "Vor dem Op gibt es ein Wartebereich. Eine Schwester wird dir immer wieder report geben." So wurde nun Dave in Richtung Opsaal gebracht, während Dylan sich für die Op vorbereiten musste. Nicht dass er noch Keime ins Gehirn bekommen würde. o.O


Ihr fällt das selbst gar nicht auf was sie für eine Wirkung auf ihn hat da sie einfach nur versucht ihm beizustehen. Lächelt bei seinen Worten nur. "Dann musst du mir später erzählen was genau du gemeint hast." Ein letzter Kuss auf seine Wange bevor sie lächeln muss da das Beruhigungsmittel scheinbar wirklich sehr gut ist. Nickt bei Dylans Worten und sieht ihnen nach als sie das Zimmer verließen. Sophia brauchte einen Moment bevor sie ebenfalls ging allerdings entschied sie sich fürs erste dazu einen Moment vor das Krankenhaus zu gehen weil sie mit dem Pastor sprechen muss immerhin würde sie nun gewiss nicht zu ihm hinfahren sondern ihm lediglich die Sachen am Telefon mitteilen welche sie aufgeschrieben hat für die Beerdigung. Als sie das erledigt hat machte sie sich auf den Weg in den Warteraum von dem Dylan gesprochen hat.



Es waren wieder einige Tage vergangen, nachdem die junge Frau Thony angetroffen hatte. Alles war wieder beim alten und ihr ging es nicht aus dem Kopf, wie sie ihn Eiskalt abblitzen lassen hat xD Heute hatte die junge Krankenschwester dienst in der Notaufnahme, wird sicher ein stressiger Tag werden, dessen war sie sich bewusst. Sie kam im KH an und zog sich auch ihr Schwesternoutfit an, wobei sie sich auf machte in die Notaufnahme. Sich gegen den Thresen gelehnt, hielt sie erstmal einen Plausch mit einer Kollegin, diese konnte sie zwar nicht wirklich leiden, dennoch erzählte sie immer iwas neues, was sich hier so abspielte. Während des Gesprächs, kam ein Neuling von Student auf sie zu, welcher ihr die Aufgabe gab, einer Dame einen Einlauf zu machen. Ein ernster Blick von ihr, reichte dem jungem Student und er machte dies von alleine. Sollte er mal merken, das sie sich nicht rum scheuchen lässt und sicher wird auch nie wieder auf sie zu kommen. Sie war eben fast wie die Carla aus Scrups xD

Er wird sie dir nehmen. So wie all die Anderen. David will sie an sich nehmen. Du musst es verhindern. Ihm zu vor kommen. Mit den Gedanken machte er sich zum Krankenhaus auf. Er wusste, dass sie Arbeiten war. Anthony wusste so vieles von ihr. Sie würde schon begreiffen, dass er sie schützen musste. Wusste er doch, wer sein Bruder war und was dieser ihr antun würde. Genau dies musste er verhindern. James hatte recht. Es war nur eine Frage der Zeit wann Dave sie sich holen wollen würde. Im Krankenhaus angekommen, nahm er sich einen Rollstuhl. Unbekümmert lief er auf die Station. Es war ruhig. Niemand zu sehen. Außer Anna, welche ihm den Rücken zu gewandt hatte. Mit Chlyropfhorn auf dem Tuch, betäubte er sie, wobei er dieses ihr auf das Gesicht drückte. Ihren Körper ließ er in dem Rollstuhl sacken und fuhr sie letztlich zu seinem Wagen und fuhr mit ihr zu sich heim.






Anna unterhielt sich nachdem sie dem Studenten verscheucht hat,weiter mit ihrer Kolleging. Das Gespräch war wirklich amüsant,doch meinte die Kollegin das sie ma kurz verschwinden muss,so hielt sie die Stellung. Es war ziemlich ruhig heute,die Notaufnahme war wie leer gefegt. Kurz beugte sie sich über den Tresen und griff nach einer Akte. Das Thony gerade hinter ihr war,merkte sie noch,doch als er ihr ein Tuch mit Chlyrophorn aufs Gesicht gedrückt,zappelt sie,versucht sich zu wehren doch war er stärker. Sie atmete tief ein,verdrehte ihre augen und sackte zusammen... Somit entführte Thony sie

Im Krankenhaus ging alles recht schnell. Weder sein Bruder noch Charlotte durften zu ihm. Nicht in den Krankenwagen, und auch nicht weit ins Innere des Krankenhauses. Sie fuhren dem Krankenwagen hinterher und da Zac der einzige war, der einen Wagen dort hatte nahm er Charlotte mit.
Sie kamen an als sich Jason bereits im OP befand. Ein Arzt hielt sie auf als sie panisch zur Intensivstation rannten. Von jetzt an hieß es warten und hoffen.
Von jetzt an vergangen 3 Stunden ehe ein Arzt zu ihnen durchdrang und ihnen erklärte, dass er jetzt in einem Zimmer liegen würde. Sie haben die Wunden genäht und er wird jetzt stetig mit frischem Blut versorgt. Ganze 3 Mal war er auf dem OP-Tisch gestorben, ganze 3 Mal mussten sie seinen schlaffen, willenlosen Körper wiederbeleben. Ohne Kraft, ohne Ehrgeiz. Er hatte sich komplett aufgegeben und das hatte sich sein Körper gemerkt. Doch sie haben es geschafft, konnten ihn zurück holen und auch hier halten.
Seine Arme waren verbunden, die Wunden waren so tief, dass seine Knochen bereits sichtbar waren. Auch teilte der Arzt Zac mit, dass er unter Drogen stand, harten Drogen, wahrscheinlich um sich zu betäuben.


Während der Fahrt hatte Zac erfahren, woher sich Charlotte und Jason kannten. Ihr schien einiges an seinem Bruder zu liegen, wenn sie selbst jetzt mitkam und ihm beistehen wollte. Vielleicht war sie ja endlich die, die ihn zähmte. Zugegeben sie hatte was...doch kam sie nicht an seine Gracie heran. Im Krankenhaus dann, war es nervenaufreibend. Man sagte ihm erst nichts, hielt die beiden im unwissenden. Doch als er dann alles erfuhr...wünschte er sich die Unwissenheit zurück. Jason nahm immernoch Drogen. Nach all den Jahren log er ihn an...tat so als sei er clean. Wobei hatte er noch gelogen? Wut brannte in ihm auf und er schlug wütend und laut schreiend gegen die Wand. Letztendlich musste seine Faust verbunden werden und er bekam ein Beruhigungsmittel. Jetzt stand er am Fenster in Jasons Krankenzimmer, während Charlotte an seiner Seite saß. Im Moment war Zac so sauer...er dachte sich das Jason so ein Mädchen nicht verdient hatte, er verdient niemanden.
"Unkraut vergeht nicht..."
Meint er bitter. Er wusste nicht ob er bangen, wütend...oder verzweifelt sein sollte.


( Sorry Leute pb war gestern im Kino, konnte deshalb nicht antworten. ;))
Charlie war unendlich froh das Zach sie mitnahm, auch wenn die fahrt zum Krankenhaus einem Verhör glich. Irgendwie konnte sie ihn ja auch verstehen. Jetzt saß sie nach endlosen Stunden an seinem Bett, stand wieder, lief auf und an und saß wieder. Ihre Kleidung war mittlerweile getrocknet und das Blut auch. Allerdings hatte sie sich geschworen nicht eher zu gehen, ehe er nicht aufgewacht ist. Charlie ahnte bereits das Jason sie verfluchen würde, hatte sie ihm irgendwie das leben gerettet, welches er sich nehmen wollte. "Wieso hat er das nur getan?" Stellte sie die Frage in den Raum. "Komm mir jetzt bitte nicht wegen der Drogen. Vielleicht war es ein Hilferuf? Ich kenne ihn nur als starken, willenskräftigen Mann." Sie sammelte kurz ihren Mut und umfasste seine Hand und hob sie an ihre Wange. Was nur los mit ihr. Sie konnte töten und dabei zusehen wie die Männer starben, aber das Geschehnis nahm sie mit? Nie wieder will sie sich so fühlen, hilflos, ängstlich und verletzlich. Zachs Spruch ließ sie nur seufzen. Okay das Arschlochgen lag eindeutig in der Familie.


"Hilferuf? Das ich nicht lache..."
Er sah zu der Blondine seufzt leise
"Jason ist niemand der nach Hilfe ruft, er löst seine Probleme selbst. Drogen allerdings waren schon immer sein schwacher Punkt"
Die Enttäuschung spiegelt sich in Zac's Stimme wieder. Wieso hatte sein Bruder das getan? Drogen wo er gerade auf Bewährung draußen ist...und auch nur der kleinste Zusammenhang mit dem Zeug, bringt ihn wieder rein. Außerdem wollte Jason ihn einfach alleine lassen, einfach so. Jetzt zog er Ein Handy und schrieb Grace eine sms...bevor er dichter an Jasons Bett trat.


Die Verzweiflung spiegelt sich in Charlies Blick wieder und nur leicht schüttelt sie den Kopf. Jetzt hieß es warten und hoffen er würde irgendwann aufwachen und die antworten auf die vielen Fragen geben. Nur kurz sah sie zu Jasons Bruder, doch diesmal sagte sie nichts. Charlie wollte sich nicht irgendwelche Mutmaßungen machen, dass stand ihr nicht zu. Sie kannte Jason doch gar nicht und bloß weil sie einmal atemberaubenden Sex hatten, hieß es nicht das die beiden etwas verband. "Ich sollte vielleicht gehen." flüstert sie leise für sich und sieht auf Jasons Hand, die in ihrer liegt.


Ein leises "hmmm..." war aus Jasons Richtung zu vernehmen. Langsam wachte er auf. Zudem verlor das Morphium nun seine Wirkung, er spürte seine Arme, es schmerzte und unter einem leicht verzogenem Gesicht öffnete er nun die Augen, starrte sogleich gegen die sterile weiße Decke.
Fuck, das hier ist bestimmt nicht die Hölle. Das heißt er hatte überlebt. Jemand hatte ihn gerettet. Warum hat man das getan? Warum konnte man ihn nicht einfach sterben lassen??? Er sah sich weiter um, er war im Krankenhaus. Korrektur, es war die Hölle. Er hasste Krankenhäuser noch mehr als die Tatsache, dass er noch am Leben war.
Dann entdeckte er seinen kleinen Bruder und...zu seiner Verwunderung, Charlotte. Na geil, er hat ihn gerettet und zudem die einzige Frau gefickt, die ihm vielleicht ein wenig bedeuten könnte.



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