Anna hatte heute einen ziemlich langen Tag im Krankenhaus, so kam sie mitten in der Nacht endlich zu Hause an. Die Türe schloss sie auf und schob sich mit dem Hintern zuerst in die Wohnung, denn in der einen Hand hatte sie eine Pizza und in der anderen eine Flasche Wein, welche sie unterwegs noch gekauft hatte. Mit schwung, stieß sie die Türe mit ihrem Hintern zu und schlüpfte aus ihren Schuhen, wobei sie sich ihren Weg ins Wohnzimmer bahnte. Dort legte sie alles auf dem Couchtisch ab und ging sich schnell ein Glas holen. Dies getan, kam sie zurück, öffnet die Flasche Wein und goss sich etwas ins Glas. Sie machte es sich bequem auf der Couch und trank einen Schluck aus dem Glas, welches sie in der Hand hielt. Später machte sie kurz einen griff in ihre Tasche und holte eine kleine Ampule heraus, wo der Inhalt tätliches Schlangengift war. Das hatte sie besorgt, denn iwann wird der Tag kommen, an dem sie sich an ihrem Stiefvater rächen wird. Auch wenn ihr Stiefvater auf dem ersten Blick recht seriös aussah, da er in einer Bank arbeitete, war er Privat das ganze gegenteil. Oft litt sie und auch ihre Mutter unter ihm, musste Schläge einstecken und ihrer Mutter wiederfuhr schlimmeres. Die Ampule, welche sie in der Hand hielt, schwenkte sie hin und her, ehe plötzlich ihr Handy begann zu klingeln. Sie nahm ab und hörte die Stimme ihre Mom, welche weinent am anderen Ende der Leitung war. Sie erzählte ihr, was er ihr erst gestern angetan hat und das sie sich nun entgültig von ihrem Stiefvater getrennt hat, weil sie es einfach nicht mehr aushält und sie erstmal bei einer Freundin unterkommen würde. Erleichtert darüber, das sie nun endlich dem Typ entkommen ist, versprach sie ihr, das alles gut werden wird. Nach einem langem Gespräch mit ihr, legte sie dann an und ballte die Hand zu einer Faust. Sie schwor Rache... Anna, sahs nun zu Hause, ihre Pizza essent und nichts ahnent, das ihr Stiefvater gleich gegen ihre Türe hämmern wird. Sie wollte gerade eigentlich ins Bett gehen, doch hörte sie plötzlich das Hämmern gegen ihre Türe, wobei sie aufschreckte. Alle Lichter machte sie an und ging richtung Tür und öffnete diese nur einen Spalt, ehe er die Tür schon aufstieß und Anna diese gegen ihren Kopf bekommt. Dies gab eine leichte Platzwunde, denn er hatte die Türe mit viel Kraft aufgeschlagen. Er schrie und fragte wo Tila sei, doch Anna gab ihm keine Antwort, worauf seine Faust auch schon auf sie zu kam und ihr mitten ins Auge ging. Sie war es gewohnt von ihm, deswegen zeigte sie keinerlei Angst vor ihm. Ihr rechtes Auge nun haltend, griff sie in einem unbeobachteten Moment schnell zu ihrem Handy und schrieb Ethan eine "SOS" SMS, denn bei dieser SMS wußte Ethan, das er schnellstmöglich zu ihr kommen musste. Anna blieb mit geballter Faust einfach im Flur stehen und lies sich von ihrem Stiefvater anpöpeln, das sie eine Hure wäre und solche Sachen...

Die junge Frau stand weiterhin im Flur und der Stiefvater stande direkt vor ihr und motzte sie aufs Böse an. Anna blieb stehen, denn sie hatte keine Angst mehr vor ihm, so hatte sie all die Jahre unter diesem gelitten, was sie allmählich abhärtete. In ihrer rechten Hand, welche sie zu einer Faust geballt hatte, hatte sie die kleine Ampule mit dem tötlichen Schlangengift. Plötzlich hörte sie wie die Tür aufgeschlossen wurde und ein erleichtertes raunen entfuhr ihr. Wäre Ethan jetzt nicht gekommen, hätte dies wohl gerade schlimm für sie ausgesehen. Als Ethan meinte, sie solle gehen, schüttelte sie ihren Kopf "Ich will es zu ende bringen" sprach sie ohne jegliches Gefühl in ihren Augen. Sie lief ins Wohnzimmer zu ihrer Tasche, welche sie dann fallen lies, als sie die Schläge wahrnahm, denn diese konnte man gut hören. Sie hatte Angst um Ethan, auch wenn sie wußte er war ein junger starker Mann, doch war mit ihrem Stiefvater nicht zu scherzen. Anna blickte Ethan an und verdeckte mit ihrer Faust ihr Augen und wischte sich mit einem Finger vorsichtig über die Platzwunde, welche sie an der Stirn hatte. Ihr ging es gut, doch wollte sie jetzt endgülig Rache. Die Wand, an der Ethan des Stiefvaters Kopf knallte, hatte nun einige Blutflecken. Der Vater schüttelte sarkastisch seinen Kopf >Bei Huren entschuldige ich mich nicht< sprach er zu ihm und lachte weiter. Anna machte nun die Spritze fertig und lies die Hand sinken, in welcher sie die Spritze hält "Halt ihn fest, ich will es beenden" sprach sie zu Ethan

Sie war froh Ethan zu haben und auch das er ihr helfen würde. Alleine würde dies die junge Frau wohl nicht hin bekommen. Sein Versprechen zu renovieren nahm sie gerne an, denn von diesem Arsch, wollte sie nichts in der Wohnung haben, so war sein Anblick schon eine Qual fürs Auge. Was ihre Mom dazu geritten hatte diesen Mann zu nehmen, war ihr bis heute nicht klar, doch war er wie alle Männer und log das Blaue vom Himmel. Der Stievater lachte noch immer >HURE schrie er richtung Anna und er keuchte lachend auf, als Ethan ihm die Kehle zu drückte. Die junge Frau beobachtete Ethan und ging dann einen Schritt auf die beiden zu, als der Stiefvater auf knien auf dem boden hockte. Grinsend kam sie seinem Gesicht näher "Du wirst und nie wieder weh tun" sprach sie zu ihm und sein Blick wurde nun panisch >Was hast du vor du Miststück? fragte er nach und versuchte sich zu befreien, doch Ethan hatte ihn fest in der Hand. Anna hob die Spritze an und neigte des Stiefvaters Kopf zur Seite. Die Halsschlagarter sprang schon vor anstrengung empor und sie setzte die Spritze daran und stach rein. doch ehe sie das Gift ihm spritzt, sprach sie "Wir sehen uns in der Hölle" nach den Worten drückte sie nur langsam das Gift in seine Arter und sie sah zu Ethan "Es wird nicht lange dauern, je mehr er dagegen ankämpft, desto schneller geht es"

Wahrscheinlich, doch war ihre Mom wohl nie so auf Sex bedacht, so hatte er diese doch eher immer zum Sex gezwungen. Manche Männer glaubten eben, das Thailänderin alles mit sich machen liesen. Ihre Mom war naiv, hatte eine rosa rote Brille auf, doch war sie froh, das sie es endlich begriffen hatte, das er ein Alptraum war. Was würde sie ohne Ethan machen? Er war ihr ein Fels in der Brandung, dessen konnte er sich bewusst sein. Das Schlangengift war gspritzt und der Stiefvater fiel zu Boden und grümmte sich vor Schmerzen. Man konnte regelrecht mit ansehen, wie seine Gliemaßen nach und nach gelähmt waren und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis die Atmung und das Herz aussetzt. Anna verschrenkte ihre Arme unter der Brust und sah ihm zu wie er litt. Das war sie genugtuung, hatte er die ganzen Jahre gesehen wie sie gelitten hatten, hatte sie den Spieß umgedreht. Bei Ethans frage blickte sie ihn an und nickt "Das ist das Beste, man würde ihn so schnell nicht finden, auch wenn dies nach Wochen anders ist.

Ja was Ethan meinte stimmte auch, doch war es deswegen, weil sie Geld brauchten. Die Lage in Thailand war nicht die beste, so mussten die Frauen dort sich verkaufen um ihre Familie zu ernähren, doch war Anna froh in solchen Verhältnissen nicht aufgewachsen zu sein. Ihre Mom wird wohl erstmal alleine bleiben, ehe sie sich wieder einem Mann öffnen kann, so braucht sie erstmal ein Stück das erlebte zu verarbeiten. Doch wünscht sie sich nichts mehr, eine intakte Familie zu haben. Ethan war ein Goldstück, selbst für ihn, würde sie durch die Hölle gehen. Die junge Frau schmiegte sich an die Seite von Ethan und und beoachtet den Stiefvater, welcher nun anfing zu keuchen, weil das Atmen ihm immer schwerer viel. "Ich bin froh das ich es endlich beenden konnte" sie sah hinauf zu Ethan, denn er war deutlicher größer als sie. "Danke für deine Hilfe" sie stellte sich auf Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss auf seine Wange. Kurz erhaschte sie einen Blick auf ihre Uhr und nickte "Ja so kann uns auch niemand sehen" bestätigte sie seine Worte und sah richtung Wein "Willst du was trinken?" fragte sie nach "Lass ihn einfach sterben"

Das Ethan mit ihr gemeinsam in Thailand war, war wirklich toll, so wollte sie ihm ihre Großmutter vorstellen, welche sie auch erst kennengelernt hatte. Doch was sie da sahen und erlebten, war wirklich schrecklich, selbst die kleinen Kinder, welche auf den Strassen lebten, war ein grauenhaftes Bild. Niemals würde sie dies vergessen und alleine hätte sie den Gang wohl auch nie geschafft. "Nur mit dir habe ich das geschafft" schmunzelte sie, denn es war so, wäre er ihr nicht zur Hilfe gekommen, hätte sie alleine keine chance gegen ihn gehabt. Sie bost ihn sanft in den Oberarm bei seinem Kommentar "Wäre vielleicht das beste" konterte sie und lachte. Sie konnte ja auch nichts für, das sie nur 1,64 ist xD Gemeinsam erreichten sie nun die Küche und Anna schenkte beiden was zum trinken ein, wobei sie ihm ein Glas reichte. "Danke, ich helf dir auch" grinste sie frech und trank nun einen Schluck von ihrem Wein.

Man merkte wirklich das man ein tolles Leben, im gegensatz zu denen in Thailand, hatte. Doch selbst das tolle Leben hatte auch seine Schatten seiten. Doch war sie froh in Amerika geboren zusein und ein relativ normales Leben zu führen, als so ein Leben ohne perspektive. Schmunzelnd nickte sie Ethan zu "Dafür bist du der Beste" meinte sie ehrlich zu ihm. Das nun all die Last von ihren Schultern fiel, konnte man ihr deutlich ansehen, so sah sie erleichtert aus, das sie nicht mehr unter diesem Mann leiden musste. Ein schlechtes Gewissen das sie das getan haben? Hatte sie nicht, denn er hatte es verdient! Gespielt Lieb, drehte sich Anna von links nach recht "Ja oder" prustet sie los. Sie mochte die Scherze mit ihm. als er Thony´s Namen erwähnte, schnaufte sie aus "Der setzt keinen Fuß in meine Wohnung" meinte sie hass erfüllt und schüttelte den Kopf heftig. Diesen Arsch hasste sie abgrundtief xD Sie trank grinsend von ihrem Wein und blickte zu Ethan "Nein eigentlich nicht, aber wenn du mich schon auf die Idee bringst" neckte sie ihn und fing an zu lachen. "In deiner Fantasie träumst du doch davon das ich dich verführe" meinte sie in einem gespielt verführerischen Ton und zwinkerte ihm Keck zu