Was stellte Collioster da nur an? Wieso brauchte er so lang, bis er ihm die Türe auf machte. Etwas was ihm nicht wirklich gefiel. So hatte Ethan ihm direkt öffnen sollen.Schnaufend drückte er also wie ein irrer auf die Klingel, ehe Eth ihm endlich öffnete. "Die Frage ist doch, wieso bist du hier!? Und wieso bist du in einer Short bekleidet. Sie hatten also recht" Murmmelte er als letztes, fast unhörbar. Zielsicher lief er nun in die Wohnung hinein um den Schrecken in dem Augen zu blicken. Die Worte sprudelten ihm so förmlich nur heraus. Plötzlich spürte er die flache Hand von Ethan, welche ihm auf den Hinterkopf schlug. "Autsch!" Zornig sah er ihn an. "Spinnst du!? Ich entschuldige mich doch nicht bei dem Teufel" Sprach er entsetzt. "Hallo??? Erde an Ethan!? Was hat sie nur mit dir angestellt? Dass du sowas.... Oh mein Gott" Plötzlich griff Anna nach einer Vase und warf sie in seiner Richtung. Schnell bückte er sich. "You missed!" Grinste er breit vor sich hin. "Wer ich bin? Ein kluger Mensch, welcher nicht auf dich herein fällt!" Antwortete er ihr. "Sehe ich aus, als wäre ich mit mir nicht zufrieden? Du spinnst doch" Kurzer Hand setzte er sich auf die Couch und griff nach einer Zeitschrift. "Ethan, zieh dich an, wir müssen weg!" Sprach er, wo er zu lesen begann. "Ohne die ausgeburt der Hölle"

Mit zusammen gezogenen Augenbrauen, und den Armen vor der Brust verschränkt schaute er seinen besten Freund an. "Die Frage sollte ich dir stellen.Spinnst Du? Nenn sie nicht Teufel!" Er hasste es zwischen zwei Stühlen zu stehen, doch dann wurde es interessant als Anna begann ihre Vase nach Anthony zu werfen. Seufzend ließ er sich im Sessel nieder, und er schnappte sich die Flasche Schnaps, und schaute zwischen beiden hin und her. "Wohin müssen wir denn?" fragte er dann grinsend nach.

Gemütlich und sorglos blätterte er in die Zeitschrift. Das Ethan wirklich Annabell in Schutz genommen hatte, fuchste es ihm. So war ihm mehr und mehr klar, dass sie der Teufel war und Ethan die Sinne raubte. Nicht für möglich hielt er dies. Das sie sich wieder anzog, war ihm da glatt eine Erleichterung. Bei ihren Worten wank er ab und widtmete sich lieber Ethan. "Kann ich dir nicht sagen, nicht wenn sie dabei ist. Aber es ist verdammt wichtig" Sprach er und blätterte mit einem gelangweilten Gesichtsausdruck durch die Zeitung. Bis sie plötzlich auf ihn zu gestampft kam, um ihm an das Ohr zu ziehen."Ahh!!! " Automatisch stand er auf. "Lass los du Miststück" So lief er quasi mit zur Haustür ehe er rief. "Ethan!! Es geht um Leben und Tod!" Tja da stand er nun. Vor der Türe welche geschlossen war.

Genervt legte er den Kopf in den Nacken, und verdrehte die Augen. Er befand sich gerade wieder im Kindergarten. Als sie Anthony an den Ohren, aus der Wohnung geschliffen hatte sah er wie sie wieder ins Wohnzimmer kam. "Tut mir leid, aber du kennst Ihn. Wenn ich jetzt nicht nachkomme, dann rastet er aus!" Er zog sich wieder an, und fuhr sich durch seine Haare. "Ich komme morgen vorbei, mit Farbe dann Renovieren wir!" Er hob die Hand, und verließ die Wohnung, und kanllte die Türe hinter sich zu. "Wenn das jetzt nicht wichtig ist, dann kannst du was erleben Anthony!"

Thony selbst stand gelangweilt und genervt vor der Tür. Sein Ohr war gerötet und brannte wie Feuer. Seine Arme waren vor der Brust verschränkt, wobei er mit dem Fuß auf dem Boden Tippte. Grade spielte er mit dem Gedankn zu klingeln, da öffnete sich auch schon die Tür. "Na endlich" Gab er von sich. "Natürlich ist das wichtig!!!" Gab er empört von sich. "Hör zu" Begann er zu flüstern. "Man hat mir gesagt, dass es wichtig ist. Also müssen wir dies nun tun. Verstanden?" Kurz legte er seinen Kopf schräg und sah ihn fragend an. "Ich dulde keine Widerrede, man wird mich nicht in Ruhe lassen, bis wir nicht von den Klippen gesprungen sind"

Als sein bester Freund zu flüstern begann, hob er seine Augenbrauen und schaute ihn ernst an. "Wer hat dir das gesagt?!" Natürlich wusste er von der Krankheit von Anthony. Auch wenn er wusste wie krass es manchmal war, so konnte er Ihn dann doch nicht ernst nehmen."Und wo sollen wir von den Klippen springen?!" Ethan wusste, das er jetzt keine ruhe lassen würde. "Ich werde nicht springen, das kannst du schön alleine machen Johnson. Ich will mir nicht meinen Kopf aufschlagen ok?"