Nachdem er dann aus der Dusche wiederkommen würde, dann würde er ihr die Meinung sagen. Fragen was der scheiß sollte, ihn anmachen und dann fallen zu lassen. Aber dann würde er zumindestens mal merken, wie die ganzen Weiber sich fühlten. Lalala anderes Thema
"Sicher, dann siehst du aber meinen Elefantenstring" Natürlich trug er sowas nicht, aber man konnte ja mal versuchen Sie damit zu verarschen. Langsam öffnete er die Höse, und er befeuchtete seine Lippen. Sie hatte ihn ja schon Nackt gesehen, wieso also jetzt nicht auch? Aber hatte sie solch einen Anblick auch verdient? Er ließ die Hose zu Boden rutschen "Wenn du mehr sehen möchtest, dann musst du mir helfen!" frech grinsend schaute er sie an.

Ja das will er ja dann auch schwer hoffen, das sie das wieder gutmachen würde. Immerhin würde das sehr an seinem Ego kratzen.
Ethan veruschte ernst zu bleiben, doch brustete er los. "Nein man, die sind echt wiederlich. Sowas tragen nur Schwule!" Er hatte nichts dagegen sich so zu zeigen wie Gott ihn erschaffen hatte.
Sie kam zu Ihm, und er spürte ihre Finger an dem Bund seiner Shorts und ohne zu zögern zog sie ihm diese aus, und er begann zu lachen als er den klapps auf den Arsch bekam"Das liegt nur daran, das ich heute wircklich gute Laune habe, also fühle dich geehrt liebes!" Eth sah ihren Blick "Guck ruig ist nicht zu übersehen!" Und er strich sich durch seine Haare.

"Ja und weil ich nicht auf Männliche Ärsche stehe, trage ich auch nicht so einen Schrott!" Ekelhaft schon der Gedanke, solch einen Tanga zu tragen. Er wollte nichts zwischen den Arschbacken haben, bei Frauen war es heiß aber nicht bei Männern. "Honey, wir haben einen Mord begannen, du kannst wieder ohne angst durchs Leben gehen!" Ethan hörte was sie sagte, und begann stolz zu grinsen. "Ich weiß!" Und Nackt wie Gott ihn erschaffen hatte, legte er sich auf die Couch und grinste sie frech an.

"Nein es ist ekelhaft!" Und er bekam einen dicken Schauer. Ja die engen Short, trug er auch am liebsten. Also man(n) mochte es nochmehr, wenn Frau garkeine Unterwäsche trug. Das ging dann schneller xD "Wie bitte kannst du sowas vergessen?" fragte er grinsend nach. Und schwups lag er auf der Couch, und bezüglich ihres Spruches winkelte er ein Bein an. "Genau mal mich, sei der neue Picasso!" Doch stand er auf, und zog sich seine Short wieder an "Ich will ja nicht das du auf falsche Gedanken kommst!"

Sie ist nicht nur eine sehr hübsche Frau, nein sie war auch Clever. Ob sie unter einem Rock auch kein Höschen trug? Na diese Frage würde ihn jetzt beschäftigen xD "Okay das stimmt. Ich bin stolz auf dich mein kleiner Schlitzie!" Er begann breit zu grinsen, und mit seiner Zungenspitze, befeuchtete er seine Lippen. Ethan musste lachen "Ich weiß, deswegen hab ich es ja auch gemacht!" Als er hörte was sie sagte, zog er seine Augenbrauen zusammen, und er kannte ja ihre Vorliebe. "Ich kann dich gerne ausziehen, ich hab damit kein Problem. Machen wir ein bisschen FKK in deinem Wohnzimmer?"

Das nächstemal wenn er sie in einem Rock sieht, wird er sie beiseite ziehen und ihr einfach mal unter den Rock fassen, die Ohrfeige war es ihm dann wert zu erfahren ob sie etwas drunter trug oder nicht. Als er sah was sie machte, stockte ihm kurz der Atem doch sie deutete es nur an "Alles klar Schlitzie" und schnell ging er einen Schritt zurück, und hielt sich die Hände vor seinen Freund. "Ich mach das Anna!" Aber er begann zu grinsen, zog sie zu sich und mit seinen Händen packte er an den Saum ihres Tops, ehe sie sich versah hatte er es ihr über den Kopf gezogen und ließ es achtlos zu Boden fallen. Sie wollte Nackt sein, denn wunsch erfüllte er ihr nur zugerne. Also griff er an den Verschluss ihres Bhs und öffnete ihn mit zwei Fingern. Ja er war geübt darin. Und langsam ließ er die Träger über ihre Schultern rutschen, um ihn ihr dann ganz aus zuziehen. Ihre Brüste gefielen Ihm "Also deine Brüste sind Top" und er hob den Daumen, machte aber dann weiter. Schnell öffnete er den Knopf ihrer Hose, und zog sie ihr aus. Und überraschung sie trug keine Unterwäsche "Ich liebe dich ey!"

Ethan war den ganzen Tag nicht zu erreichen. Das machte ihn fast wahnsinnig. So hatte dieser stets parat zu sein, wenn man ihn brauchte. War er nicht zu Hause, so wusste er wo er ihn finden konnte, war er nicht an seiner Seite. Bei dieser komischen Anna. Wieso auch immer, er konnte dieses arrogante Weibsbild einfach nicht leiden. War sie ihm zu bider. Nun stand Anthony also vor der Türe ihrer Wohnung und klingelte Sturm. Was er von Ethan wollte, konnte einfach nicht warten. Es war lebensnotwenig. Da es ihm nicht so schnell mit dem Öffnen der Türe ging, wie er es sich vorgestellt hatte, klingelte er einfach weiter. Erst als Ethan ihm genervt die Türe geöffnet hatte, ließ er von der Klingel ab. "Endlich!" Doch dann sah er dass Ethan nur eine Short trug!!!! "Warum zur Hölle trägst du nur Short!?" Oh nein, dass durfte nicht wahr sein. Thony musste sich nun überzeugen. So schritt er grade wegs in die Höhle des Löwens hinein. Im Wohnzimmer angekommen, blickte er auf etwas, was sein Magen rebellieren ließ. "Verdammte Scheisse, siehst du scheisse aus!" Gab er empört von sich. "Tue der Menschheit etwas gutes und bekleide deinen abscheulichen Körper, ehe ich erblinden muss!"

"Ich lasse mir halt Zeit, ist ja nicht so als wenn ich dich jeden Tag ausziehen dürfte!" Und er begann frech zu grinsen. Diese offene und ehrliche Art, war grandiös. Wieso konnten nicht alle Frauen, so geil drauf sein wie Sie? Gerade packte er sich an den Saum seiner Shorts, als es zu klingeln begann. "Warte ich gehe schnell!" Welcher Penner, traute sich die beiden gerade zu stören? Als wenn er es riechen könnte, ahnte er es. Und als er die Türe aufmachte, schaute er Anthony ins Gesicht. "Warum zur Hölle bist Du hier?" anstatt die beiden sich wie normale Menschen begrüßten, kamen solche Worte über ihre Lippen. Fassungslos schaute er Ihm nach, und schloss die Türe hinter sich. Und als er ins Wohnzimmer kam, hörte er was er zu Anna sagte. Reflexartig, schlug er Ihm auf den Hinterkopf "Daran erkennt man, das Du keinen guten geschmack hast. Und entschuldige dich ...sofort!" Er stellte sich vor Anna, bevor noch ein Erblundungsspruch kam.