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Meine Haut zuckte unter seinen Berührungen zusammen, doch als er seine Hand meinen Freund umfasste, kam ein keuchen über meine Lippen. Er wusste, wie er mich anpacken musste.








Wir suchten dann auch den weg nach oben,wobei wir uns aber die ganze zeit küssten. Ab und zu knabberte ich auch auf seiner unterlippe herum, grinste vor mich her und betrat dann mit ihm das bad. Ich schloss hinter uns die tür ab, zog ihn an mich und drückte meinen körper an seinen, während ich mit einer hand nun auch seinen rücken rauf und runter fuhr und dann auch schon mal seine hose aufmachte, immerhin würde diese am ende eh nur stören.




Knutschend gingen wir die Treppen hoch, wobei wir immer kurz hielten um den anderen gegen die Wand zu drücken. Wenn er an meiner Lippe kanbberte begann ich zu grinsen, ich mochte es wenn er dies tat. Jede seiner Berührungen ließen mich kurz erschaudern. Ich ließ mich von ihm ausziehen, und sanft griff ich in sein Haar und zog seinen Kopf in den Nacken. Grinsend presste ich ihm einen Kuss auf die Lippen, ehe ich diese über seinen Hals wandern ließ, und ihm nechisch rein zwickte. Eine Hand lockerte ich, und öffnete damit den Knopf seiner Jeans, und ließ diese an seinem süßen Hintern runter rutschen. Und ich griff mit der Hand in die Shorts..


Ich liebte es einfach wenn ich ihm nah sein konnte und konnte auch nicht genug von ihm bekommen. Es dauerte ein wenig bis wir oben im bad ankamen, doch konnten wir schon froh sein das wir das überhaupt geschafft hatten. Ich schloss meine augen als er meinen hals entlang küsste, krallte mich dabei in sein haar und küsste ihn danach auch nochmal auf die lippen. Meine hose rutschte dann auch runter und auch ich machte nun seine hose auf und ließ sie runter gleiten. Leise keuchte ich dann als er in meine shorts fuhr und biss mir einmal leicht auf die unterlippe.




Währe schlecht gewesen, wenn wir im Flur hängen geblieben währen, dort unseren Spaß hätten und dann meine Schwester zurück kommt. Dies währe verdammt peinlich geworden, aber jut das wir es nach ner Stunde dann doch geschafft hatten xD Seinen kuss erwiederte ich mit einem grinsend, scheiße ey man kann garnicht beschreiben wie mein herz rzu rasen beginnt, und wie meine Haut beginnt zu kribbeln wenn er mich berührt. Ich nahm seinen Freund in meine Hand, und begann diesen zu massieren.


Das wäre echt ein wenig schlecht gewesen, denn cher musste das wirklich nicht unbedingt sehen. Sie hätte dann sicherlich albträume davon und wir sicherlich auch. Ich küsste ihn auch grinsend, glücklich und gefühlvoll weiter und konzentrierte mich nur noch auf uns beide, denn das war das einzigste was gerade zählte. Als er meinen freund massierte, stöhnte ich einmal leise und erregt auf, bevor ich ihn näher an mich heran zog und dann auch einfach meine hand in seine boxer schob und nun auch seinen freund umgriff und diesen anfing zu massieren.




Wahrscheinlich hätten wir alle ein Trauma davon bekommen. Denn wer wollte den anderen schon beim Sex erwischen. Schon das hören, des anderen war schlimm genug xD Sebastians lippen waren ein Traum, sie waren weich, weicher als die bei einem Mädchen wenn sie einen wiederlichen Labello drauf geschmiert hatte, vorallem schmeckten seine Küsse natürlich süß. Ich wurde näher an ihn gezogen, und dann griff e rmir ebenfalls in die Shorts, und ich keuchte auf. Gott er wusste genau wie es geht! Ich drückte ihn sanft gegen die Fliesen, und küsste ihn verlamgend. Diesmal biss ich ihm leicht in die Unterlippe ehe ich an dieser saugte.


Ich wollte wirklich so etwas niemals erleben, immerhin hatte jeder eine privatsphäre, welche man nicht zerstören sollte. Mit ihm war es viel besser als mit jedem mädchen, denn mit ihm fühlte es sich viel intensiver an und vor allem auch besser. Ich liebte seine nähe und seine berührungen, denn sie brachten mir immer eine gänsehaut und ließen mein herz schneller schlagen. Ich grinste dann leicht als er auch aufkeuchte, küsste ihn gefühlvoll weiter und ließ mich gegen die fliesen drücken. Ich zog ihm dann auch die boxer aus, zog meine auch noch aus und drückte ihn dann richtung dusche.




Es war schon krass, wenn man darüber nachdachte das man erst auf eine Frau stand. Und von dem einen auf den anderen Moment sich ausgrechnet in den besten freund verliebt. Vorallem war diese angst da, was war wenn man sich von ihm trennte? Würde man dann noch befreundet sein können? Doch verdrängte ich diese gedanken erstmal. Er drängte mich in richtung Dusche, und ich machte das wasser an und stellte mich mit ihm unter diese. Sofort griff ich mir das Duschzeugs, und begann seinen Körper damit einzu seifen.


Es war wirklich krass, denn vor ihm hatte ich wirklich mit vielen frauen etwas gehabt. Das alles hatte erst bei ihm angefangen das ich gemerkt hatte das da mehr war und wenn ich ehrlich war, glaubte ich auch nicht das ich es mir mit jemand anderen wie ihn vorstellen konnte. Was passieren würde wenn wir uns trennen würden wusste niemand von uns beiden, doch hoffte ich nicht das das irgendwann mal passieren würde, denn ich war gerade doch mehr als glücklich so wie es war und so sollte es auch bleiben. Gemeinsam mit ihm trat ich unter die dusche und ließ mich dann einseifen. Dabei küsste ich ihn grinsend weiter und machte das gleiche dann auch bei ihm, wobei ich meine hände über seinen gesamten körper gleiten ließ.




Gut das man nie in die Zukunft gucken konnte, den ich wollte die Zeit einfach nur mit ihm genißen und mir keine Gedanken darüber machen wollen, ob es wircklich so passierte oder nicht. Doch waren wir erst wenige Wochen zusammen, und ich war Glücklich und hoffte das er dies auch war. Und wenn die Beziehung irgendwann doch auseinander gehen sollte, dann hofftl im guten so das man zumindesten versuchen konnte, eine freundschaft aufrecht zu erhalten. Ich erwiederte seinen Kuss, und spürte wie er an meinen Lippen grinste, und tat es ihm gleich, Als er begann mich ein zu seifen, schloss ich die Augen und genoss die Berührungen. Jedoch wollte ich ihn richtig, und ich wollte mich bücken xD xD xD


Ich wollte auch gerade nur immer den moment leben, immerhin lebte man nur einmal und konnte nicht in die zukunft schauen, also wussten wir beide nicht was noch passieren würde. Wir konnten es einfach nur geschehen lassen und schauen wohin das alles führen würde. Glücklich war ich jede sekunde wo ich bei ihm sein konnte und ich hoffte das das alles noch eine weile so bleiben würde. Falls das alles irgendwann wirklich nicht mehr klappen sollte, so wollte ich ihn wirklich als freund behalten. Grinsend küsste ich ihn weiter, hatte dabei meine augen geschlossen und fuhr mit meinen händen seine brust nochmal rauf und runter. Was er vorhatte wusste ich nicht, doch würde ich das ja dann gleich sehen xD




Abwarten und Tee trinken, so hieß die Deviese. Wir werden sehen, was die Zeit bringen wird. Jedoch weiß ich jetzt schon, das ich um ihn kämpfen werde, egal was passieren wird. Ich küsste ihn zärtlich weiter. Und an seinen Lippen sagte ich "Ich will dich..spüren" sollte ja als andeutung reichen, das ich mich bücken würde. Sollte ja gerecht bleiben..



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