Ich fuhr mit meinen händen einmal über mein gesicht und öffnete dann auch wieder meine augen, legte meine hand gerade an den wasserhahn um das wasser aufzudrehen als plötzlich der vorhang wieder zurück ging und ich gar nicht so schnell schauen konnte wie marc bei mir unter der dusche stand, mich an der schulter packte, mich umdrehte und dann seine lippen auf meine legte. Sofort seufzte ich einmal leise auf, war aber im ersten moment überrascht und verspürte dann aber auch wieder ein kribbeln in meinem körper. Dann aber drückte ich meine lippen auch auf seine und die stellen die er berührte kribbelten und wurden richtig heiß.

Das er überrascht war, wunderte ihn nicht. Aber dann drückte er ebenfalls seine Lippen mehr gegen seine, und dies ließ ihn kurz grinsen. So drückte er ihn gegen die kalten Fliesen, und mit der andere Hand griff er an den Wasserhan, und drehte ihn auf. War ja nichts dagegen einzuwneden, zusammen zu duschen oder? Marc handelte jetzt einfach so, wie er es wollte. Würde Sebastian ihm einen Korb verpassen, dann hätte er pesch gehabt. Aber die Wahrheit würde so oder so raus kommen.

Ich spürte sein grinsen, doch hatte ich meine augen weiter geschlossen undd ann wurde ich auch schon gegen die kalten fliesen gedrückt. Sofort bekam ich eine gänsehaut da sie wirklich kühl waren und dann aber machte er auch schon das wasser auf und ich zuckte leicht überrascht zusammen im ersten moment da ich damit nicht gerechnet hatte. Danach entspannte ich mich aber wieder, öffnete leicht meine augen und legte eine hand nun auch einfach ruhig auf seiner brust ab und glitt dieser langsam immer weiter runter bis zu seinem bauch. Ich war gerade mehr als nervös, auch weil das alles so neu war..

Er sollte keine angst haben, ich würde nicht direckt über ihn herfallen. Immerhin musste ich selber erst herraus finden, was genau ich hier trieb. Letzten wurden wir beide unterbrochen, konnte nicht das machen was ich wollte. Doch jetzt hatte ich die Gelegenheit dazu, so strich ich über seinen Bauch, runter zu seinem Freund und ich legte meine Hand um diesen, und begann ihn zu massieren..

Davor hatte ich eigentlich auch gar keine angst, ich wusste nur noch nicht wie ich so richtig damit umgehen sollte, denn es gefiel mir doch sehr und das verwirrte mich, immerhin hatte ich sonst nur mädels gehabt und da hatte es sich auch nicht so intensiv angefühlt. Als er dann seine Hand an meinen Freund legte, zog ich tief die luft ein, unterdrückte mir ein stöhnen und biss mir nur fest auf die unterlippe. meinen kopf legte ich dabei gegen die fliesen und ich spürte ein leichtes ziehen in meinen lenden.

Dies hatte ich auch, so hatte ich schon Freundinnen gehabt doch bei keiner hatte ich jeh das Gefühl gehabt wie ich es bei Ihm hatte. Nochnie zuvor hatte ich dieses Kribbeln gespürt. Seine Lippen auf meinen zu spüren, raubte mir regelrecht meinen Verstand so das ich keinen klaren Gedanken fassen konnte. Und das Cher darauf so locker reagiert hatte, hatte mir mut gemacht. So das ich mir Sebastian angeln werde, und anscheinend war er ebenso nicht abgeneigt denn er genoss was ich hier gerade mit ihm anstellte. So massierte ihn ihn weiter, und ging dann langsam in die Knie und begann seinen Freund mit meiner Zunge zu beglücken.

Es war komisch und ich musste echt noch heraus finden was das zu bedeuten hatte, doch jetzt wollte ich das hier einfach nur genießen, denn ich konnte gerade eh an nichts anderes denken als an ihn und mich. Schon seine bloße Anwesenheit machte mich oft nervös, was ich sonst eigentlich nicht von mir kannte. Seit ich ihn damals geküsst hatte, hatte sich so viel verändert, doch bis jetzt bereute ich kein bisschen davon. Abgeneigt von ihm war ich ganz und gar nicht. Als er auf die knien ging, sah ich zu ihm runter und als er dann meinen Freund mit seiner Zunge verwöhnte, biss ich mir nur kurz leicht in den arm um mir wieder ein stöhnen zu unterdrücken. Meinen kopf legte ich in den nacken, hatte meine augen geschlossen und dückte ihm mein becken automatisch etwas entgegen, während ich eine hand in seinem haar vergrub.

Langsam wurde es mir auch egal was die anderen darüber denken könnten, wenn sie erfuhren das ich auf einen Mann stand. Ich konnte es nicht ändern, und wollte es garnicht. Ich bin, wer ich bin. Ja der Kuss hatte vieles verändert, was auch gut so war. Kurz schielte ich zu Ihm hoch, und ich sah wie er sich in den Arm biss. Was mich kurz grinsen ließ. Doch ließ ich mich nicht ablenken, so verwöhnte ich ihn weiter begann seinen Freund moch mit meiner Hand zu massieren, ebenso seinen Hoden....

Er sollte sich auch nicht verändern, denn wie er schon sagte, man ist wer man ist und genau so mochte ich ihn. Ich wollte ihn nicht anders haben. Ich presste meine lippen immer wieder zusammen um nicht laut zu sein, denn ich wusste ja nicht von Carter mit Cher war, wahrscheinlich bei ihr im zimmer. Als er dann seine Hand auch noch mit einsetzte, überkam mich ein schauern und ich spürte wie mir immer heißer wurde. Noch etwas presste ich ihm mein becken entgegen und vernahm wieder so ein angenehmes ziehen. Dann aber konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und kam einfach...

Es dauerte nicht lange, bis das er spürte wie er sich in seinem Mund ergoss. Okay? Jetzt hatte er das Zeugs im Mund, und wusste nicht ob er es ausspucken sollte´, oder schlucken? Doch schluckte er es einfach, und strich sich mit den Daumen über seine Mundwinkel. War ja garnicht so schlimm gewesen, wieso stellten die Weiber sich immer so an? Grinsend richtete Marc sich auf.

Mich überkam eine gänsehaut und ich atmete einmal tief durch als ich gekommen war. Es tat mir natürlich leid, aber ich war einfach nicht im stande gewesen ihn vorzuwarnen. Ich leckte mir nochmal über die lippen und sah dann auch wie er sich aufrichtete. Sofort zog ich ihn wieder an mich, sah ihm tief in die augen und fuhr mit meinem finger seine wirbelsäule langsam runter. Danach legte ich meine lippen auch nochmal auf seine und küsste ihn so nochmal gefühlvoll. Wenn wir soweit schon waren mussten wir das ja auch ausnutzen oder etwa nicht?

Brauchte ihm nicht leid tun, war ja nichts dabei gewesen. War interessant gewesen, dies mal zu erleben. Als er mich zu ihm zog, erwiederte ich sofort seinen Kuss, und seufzte leise an seinen Lippen als ich spürte wie er mit seinen Fingern meine Wirbelsäule entlang fuhr. Wenn wir soweit waren, dann musste das natürlich ausgekostet werden! Wer weiß ob sich diese Chance nochmal ergibt?! Aber was machen seine schmerzen? Doch konnte ich es nichtmehr für mich behalten so steckte ich ihm was los war "Ich hab mich in dich verknallt"

Ich fuhr mit meiner Hand seine Wirbelsäule langsam runter, streichelte einmal seinen Hintern und fuhr danach mit meiner hand wieder nach oben und küsste ihn dabei noch einen moment gefühlvoll weiter. Dabei seufzte ich nochmal leise zufrieden durch und konnte immer noch nicht glauben was hier gerade passiert war. als wir uns dann wieder voneinander lösten, sah ich ihm in die augen und lächelte dann nur sanft als er das sagte "ich weiß.."sagte ich leise hauchend und biss mir eben auf die unterlippe. "ich habe letztens das gespräch mitbekommen.." murmelte ich und strich mit meinen fingern sanft durch sein nackenhaar.

Sein Kuss, war einfach nur ...ja einfach unbeschreiblich. Mein ganzer Körper prickelte, wenn seine Lippen auf meinen lagen. Was hier gerade passiert war, war auch überraschend gewesen. Doch mir hatte es gefallen, und ich wollte es nicht mehr missen. Ich wollte ihn nicht missen! "Du weißt es?" fragte ich verwirrt nach. Doch dann sagte er dies. "Oh Shit? Ernsthaft?" doch schien Seb nicht sauer zu sein, sondern er strich mir über meinen Nacken. Ich grinste ihn an, und zuckte die Schultern. Das lustige war, er hatte angst davor gehabt ihm dies zu sagen, doch er war so locker das eine riesen Last von meinem Schultern fiel. Doch anstatt das ich noch irgendetwas sagen konnte, zog ich ihn wieder zu mir,küsste ihn zärtlich weiter und saufte sanft an seiner Unterlippe.

Ich war gerne in seiner Nähe und ich spürte gerne seinen Körper an meinem. Es war ein beruhigendes und schönes gefühl, was ich nicht mal bei einen von den mädchen gespürt hatte mit denen ich etwas gehabt hatte. Als er das fragte nickte ich leicht und grinste dann auch kurz. "ich wollte euch nicht stören.."sagte ich dazu nur noch ruhig. Sauer war ich nicht, warum auch? mir selbst gefiel es ja auch, auch wenn ich noch nicht so richtig wusste was es war. War ich auch in ihn verliebt? Das musste ich unbedingt bald heraus finden. Als er mich wieder küsste und dabei leicht an meiner unterlippe saugte, seufzte ich nochmal leise glücklich durch, fuhr mit einer hand dann auch seine seite einmal rauf und runter und fuhr dann langsam seine brust runter, über seinen bauch und umfasste dann auch seinen freund und drückte leicht zu, so das es aber nicht weh tat.