Welcome Bitches ;)

Ich kam hier an und ich wusste eigentlich nicht wo seine Autoschlüssel waren, woher sollte ich das denn auch wissen? Ich ging mir durch meine Haare und da kam auch schon eine Haushälterin zu mir. *Ms. Connor?* sagte sie nur und drückte mir dann nur noch den Auto schlüssel in die Hand. Ich nickte ihr dankend zu und dann lief ich zu Ty's Wagen, Ich stieg ein und gab Vollgas, Carter brauchte mich also werde ich auch für ihn da sein.

ich saß hier auf meiner Couch und hatte ein Whiskey Glas in der Hand und vor mir eine flasche Whiskey. Ich hatte immer noch schmerzen, da meine Wunde am Rücken noch nicht geheilt ist richtig, deswegen schlief ich auch immer noch auf dem Bauch, was nach einer Zeit wirklich nervig wurde. Ich ging mir durch meine Haare und wartete immer noch bis Rachel hier auftauchen würde. Ich brauchte sie gerade mehr den je.

Nachdem ich die letzte sms bekommen hatte wo er geschrieben hatte das er in gefahr war hatte ich keine sekunde ruhig im bett liegen können. ich hatte mir sorgen um ihn gemacht und immer an ihn gedacht. Die zeit war schlimm für mich gewesen und mir war bewusst geworden was für eine große rolle er schon in meinem leben spielte und das obwohl wir uns erst seit kurzem kannte. Ich war ganz unruhig gewesen, immerhin hatte ich kein lebenszeichen von ihm erhalten und das hatte mich fertig gemacht. Umso erleichtert war ich dann als er mir schrieb und mich sehen wollte. Ich hatte mich natürlich sofort auf den weg gemacht nachdem ich mich umgezogen hatte. Da heute gutes wetter war, hatte ich mich für eine kurze hotpans und ein top entschieden, passende schuhe dazu und meine haare waren offen. So hatte ich mich schnell aber mit einem etwas komischen gefühl auf den weg zu der adresse gemacht, welcher er mir gegeben hatte. Hier angekommen parkte ich mit meinem wagen und lief zur tür. Das alles sah hier wirklich sehr teuer aus. Ich schluckte einmal und suchte dann aber auch die klingel und klingelte einmal. Ich freute mich auf der einen seite ihn gleich wiederzusehen, doch war ich auch sehr nervös.

Ich saß hier weiterhin und wartete. Desto erfreute war ich als es an der Tür klingelte. "Dorota! Ich gehe!" sagte ich dann zu ihr und stand langsam auf und ging dann zur Tür. Ich öffnete sie und da stand sie. Rachel. "Endlich!" sagte ich dann leise, nahm ihre Hand in meine und zog sie an mich heran. Ich legte meine Lippen auf ihre und Küsste sie dann auch ganz sanft.. jetzt merkte ich erst wie sehr ich sie brauche hier bei mir.. Ich kickte die Tür hinter ihr zu und löste mich dann von ihr. "Danke das du gekommen bist.. " flüsterte ich leise und strich ihr über die Wange. "komm, lass uns ins Wohnzimmer.." fügte ich hinzu und ging dann auch mit ihrer Hand in meiner los ins Wohnzimmer, dort angekommen zeigte ich auf die Couch. "willst du was trinken?" fragte ich in einen normalen Ton nach. Desto länger ich sie anschaute, desto mehr wird mir bewusst wie sie mir gefehlt hatte.. kaum zu Glauben.

Ich sah mich leicht schüchtern um während ich so vor der tür wartete, hatte meine hände ineinander verschränkt und strich dann aber mir noch eine haarsträhne hinters ohr. Als die tür aufging, drehte ich mich um und musste sofort lächeln als ich ihn sah. Mir fiel ein stern vom herzen und ich war froh ihn so zu sehen. Er hatte also sein versprochen eingehalten und war heil wieder zurück gekommen. Zu mir. Als er meine hand nahm, strich ich mit meinem daumen sanft über seinen handrücken und ließ mich an ihn ziehen "Tysen.."sagte ich leise und dann lagen seine lippen auch schon auf meinen. Sofort schloss ich meine augen und legte meine andere freie hand auf seine wange und streichelte sie sanft. Ich hatte solche Angst um ihn gehabt. Sanft schmiegte ich meine wange in seine hand als er diese streichelte und nickte danach auch. Ich folgte ihm rein und sah mich leicht schüchtern um, denn das alles war so riesig und sah so teuer aus. Da hatte man ja schon angst etwas anzufassen. Im Wohnzimmer setzte ich mich dann auch auf die couch als er auf sei zeigte und schüttelte meinen Kopf "Im Moment nicht trotzdem danke.."sagte ich lächelnd und sah zu ihm nach oben als er noch stand. "Ich hatte angst um dich Tysen.. tierische angst.." gab ich dann einfach leise zu und verschränkte meine hände wieder auf meinem schoß.

Ich bemerkte ihren Blick, sagte jetzt aber nichts mehr dazu. Ich schluckte leicht und setzte mich ihr gegenüber. "ich hatte auch hatte auch Angst.. ich dachte ich werde Sterben.." flüsterte ich leise und dann blinkte mein Handy auf und ich griff danach um die Erinnerung aus zu machen. "Dorota!" rief ich dann. Sie musste sich um meine Wunde kümmern. Ich schaute zur Tür, doch sie kam nicht. Ich stand auf und ging zu einem Schrank und holte alle Utensilien heraus und stellte sie auf den Tisch. "macht es dir was aus, meine Wunde zu behandeln?" fragte ich sie dann und zog schon mein Shirt aus, um meine Mitte war ein Verband geschlungen. ich hatte ja das Glück das meine Wunde sich entzündet hatte. Ich begann meinen Verband ab zu machen und drehte mich zu ihr. Ich hatte ein kleines Loch im Rücken, eine fleischwunde und es war alles rot. "könntest du bitte?" fragte ich sie dann und reichte ihr dann Handschuhe. Sie muss das ja nicht so anfassen. Mir war das eigentlich unangenehm das sie mich hier so sehen musste aber ich wollte das dieser Scheiß endlich weg war.

Ich blieb einfach weiter auf der couch sitzen und sah zu ihm nach oben. Er setzte sich dann auch mir gegenüber und als er das meinte biss ich mir kurz auf die unterlippe. Leicht beugte ich mich zu ihm nach vorne und legte meine hand eben vorsichtig auf sein oberschenkel "ich bin froh das du dein versprechen gehalten hast und zurück gekommen bist.. ich habe jetzt sekunde an dich gedacht als ich nicht gewusst habe wie es dir geht.." sagte ich leise und nahm meine hand danach wieder zurück als er einen namen rief. ich sah dann auch wie er aufstand und etwas aus dem schrank holte und die sachen auf den tisch stellte. Als er mich das fragte, nickte ich dann nur leicht, immerhin rechnete ich ja nicht mit so einer schlimmen wunde. Ich stand dann langsam auf als er sich auszog und als er mir dann auch die handschuhe reichte, zog ich mir diese vorsichtig über. Dann aber musste ich schlucken als er mit dem rücken zu mir gedreht war und ich seine wunde sah "oh mein gott.."sagte ich leise hauchend und geschockt und brauchte einen moment. Dann aber nahm ich auch die creme und schmierte diese vorsichtig auf die wunde, immerhin wollte ich ihm nicht weh tun. Mein herz raste und es war schrecklich ihn so zu sehen. Das hatte er nicht verdient. Mit meinem arm strich ich meine haare leicht nach hinten "wenn es weh tut musst du das sagen.." sagte ich leise und betrachtete seinen rücken. Vorsichtig hauchte ich ihm dann ein kuss auf sein tattoo welches er auf seinem rücken hatte und sah danach wieder auf die wunde.

Als sie dann anfing meine Wunde einzucremen, biss ich mir auf meine Lippen, es fing an Höllisch zu brennen. Doch als sie sagte ich sollte dann was sagen, nickte ich leicht. Natürlich so wie ich ein Sturkopf bin, sagte ich nichts. Typisch ich aber so ist es dann. "ich glaube das reicht.." sagte ich dann mit gepresster Stimme und sie hörte dann auch auf und gab mir einen Kuss auf mein Tattoo. Ich nahm ein frisches Verbandzeug und Band mich wieder damit ein und zog mir dann Shirt wieder an, langsam drehte ich mich zu ihr um und zog ihr die Handschuhe aus und packte sie in die Kiste, Dorota würde das dann später weg packen. Ich strich ihr dann die Haare aus dem Gesicht und schaute in ihre Wunderschönen blauen Augen. "Danke.." hauchte ich dann leise und hauchte ihr auch einen kleinen Kuss auf die Lippen. Meine Nase rieb ich dann sanft an ihrer und hatte meine Augen geschlossen. Ich habe gemerkt das, dass Leben zu schnell vorbei sein kann.. ich wusste das ich nicht so weiter machen konnte mit meinen Frauengeschichten, mit dem machen das was ich will.. so wollte ich nicht mehr weiter machen..

Ich konnte mir schon denken das er nichts sagen würde, denn er konnte sicherlich wirklich sehr stur sein, doch sollte er wirklich etwa sagen wenn er es nicht mehr aushielt. Als er das dann sagte, nahm ich sofort meine hand weg und biss mir nochmal leicht auf die unterlippe. Ich sah dann auch wie er sich frisches verbandzeug nahm und ich half ihm dann einfach mit dem verband und trat einen schritt nach hinten als er sich dann auch wieder sein shirt anzog. Ich sah dann auch wie er sich zu mir rumdrehte und ich lächelte ihn nur leicht und etwas schüchtern an. Dann ließ ich mir auch die handschuhe ausziehen und schloss kurz meine augen als er meine haare aus dem gesicht strich. "Immer wieder gern.."sagte ich leise und spürte seine lippen für einen moment auf meinen. automatisch lächelte ich wieder und kicherte dann als er seine nase an meiner rieb denn das kitzelte leicht. Vorsichtig legte ich meine hände dann auch auf seiner brust ab und streichelte diese sanft. Er sollte wissen das er nicht alleine war und das ich bei ihm war.

ich hatte mich noch nie auf eine so Frau eingelassen wie ich es gerade bei ihr tat.. ich nickte leicht bei ihren letzten Worten. Ich öffnete meine Augen und schaute dann in ihre. "bleibst du bitte über Nacht?" fragte ich sie dann, ich wollte nicht wieder eine Nacht alleine Verbringen. Ich lies ihre Hände da liegen wo sie gerade lagen. Ich unterdrückte den drang, ein Schritt nach hinten zu gehen. Ich legte meine Hände, dann sanft auf ihren Hüften ab und drückte sie an mich, mein Geschlecht war direkt an ihrem.. sie wusste natürlich was für eine Wirkung sie auf mich hatte, ich schloss wieder meine Augen und legte meine Lippen auf ihre und begann sie dann sanft zu Küssen, aber ich würde immer Leidenschaftlicher und wollender und dies blieb natürlich nicht unbemerkt aber ich bin halt auch nur ein Mann und ich hatte bedürfnisse und sie sollte sich eigentlich freuen das sie so einen Einfluss auch mich hat.. dies hatte ich bei keine anderen Frau bis jetzt.. doch, okay einmal aber daran wollte ich jetzt nicht denken, ich wollte im hier und jetzt mit meinen Gedanken bleiben.

Ich wusste nicht das ich die erste frau war die ihm so nahe kommen würde, doch war ich froh darüber und fühlte mich auch geehrt. Als er mich das dann fragte, sah ich mich nochmal eben um, sah dann wieder in seine augen und nickte lächelnd "ich bleibe so lange wie du willst.." sagte ich lächelnd und spürte dann auch wie er seine hände dann auch an meine hüfte legte und mich leicht an sich drückte. Automatisch spürte ich sein geschlecht wieder an meinem, wurde deswegen leicht nervös und merkte wie mein herz wieder schneller schlug und laut gegen meine brust schlug. Als er mich dann wieder küsste, schloss ich meine augen und schlang meine arme dann auch um seinen hals. Natürlich spürte ich dann auch wie sehr es ihm gefiel und deswegen lächelte ich eben sanft an seinen lippen,vergrub eine hand dann in seinem haar, krallte mich sanft hinein und öffnete dann auch leicht meine lippen, schob meine zunge zu seinen lippen und stupste dann einmal leicht gegen diese. Wie immer war ich pudding in seinen armen und gerade verdrehte er mir auch wieder den Kopf.

Als ich ihre Wort vernahm, nickte ich dann leicht. Ich war froh das ich diese Antwort von ihr bekommen habe. Ich spürte ganz leicht ihren Herzschlag und grinste dann doch etwas. Das war wirklich süß, so merkte ich das ich auch einen Einfluss auf sie hatte, aber das wusste ich schon als sie das erste mal in meinem Büro stand. Sie war nicht schwer zu durchschauen. Als sie dann mit ihrer Zunge gegen meine Lippen stieß, öffnete ich meine Lippen und lies sie hinein, ich spielte etwas mit ihrer Zunge und grinste dann etwas breiter. Sie wusste wirklich wie sie mich noch schärfer macht.. nach einer Zeit, löste ich mich dann von ihrem Lippen.. "am besten würde ich dich hier sofort nehmen.." hauchte ich leise. Ich wollte es wirklich aber ich konnte leider nicht. Mein Freund da unten will auch, das zeigt er ja aber ich müsste dann später selber Handanlegen, weil ich denke das sie noch niemanden eine geblasen hat und sie nicht selber drauf kommt, sie war ja noch ganz unerfahren.

Ich würde einfach so lange bleiben wie er das wollte oder bis er genug von mir hatte und mich rausschmeißen würde, was aber hoffentlich niemals passieren würde. Das er einen Einfluss auf mich hatte sah man sicherlich schon von anfang an und das alles war so neu für mich, doch fühlte es sich gut an und es machte mir auch nichts aus. Ich spürte dann auch wie er seine lippen öffnete und deswegen schob ich meine zunge leicht in seinen mund und ließ meine zunge dann auch mit seiner spielen als er mit dieser gegen meine stupste. Als wir uns voneinander lösten, schnappte ich kurz nach luft und sah ihm in die augen als er das sagte. Kurz sah ich an uns beiden runter und grinste leicht. Man konnte seinen freund schon richtig sehen und deswegen biss ich mir einmal auf die unterlippe und schob meine hände dann langsam nach unten zu seiner hose und machte seinen gürtel und seine hose dann leicht zitternd und nervös auf. "Lass mich dir helfen.." hauchte ich nur leise, denn natürlich hatte ich mich in der zeit wo er nicht da war ein wenig informiert. Ich wollte nicht das es ihm irgendwann langweilig mit mir findne würde und deswegen hatte ich geschaut was man auch noch machen konnte.

//Bin gleich iwan essen Maus ;*