Mir wurde schon oft gesagt das ich einen guten Geschmack hatte aber meistens war es halt nir so bei Frauen. Ann als sie das so hauchte, bekam ich wirklich gänsehaut und natürlich hatte ich ein breites grinsen auf den Lippen. Ich ließ sie dann los und holte mir eine Jacke, mit den schmerzen ging es jetzt, ich spürte sie kaum nich. Dies war ein gutes Zeichen. Ich hielt ihr meine Hand hin und wartete drauf das sie sie nahm. "Mein Fahrer wartet unten.." erklärte ich ihr und lächelte sie aufmunternt an.

Er hatte wirklich einen guten geschmack, doch hoffte ich das sich das nun nicht so sehr häufen würde, immerhin wollte ich nicht sein geld oder etwas anderes und ich würde mich einfach nicht wohl finden wenn er mir so teure geschenke machen würde. Ich ließ ihn dann auch wieder los, sah nochmal an mir runter und nahm dann aber auch seine hand vorsichtig als er mir diese hinhielt. Automatisch lächelte ich wieder und nickte dann als er das sagte "Dann sollten wir ihn nicht so lange warten lassen.."meinte ich dann und machte mich mit ihm gemeinsam auf den weg nach unten.

Als wir dann unten ankamen, hielt ich ihr die Tür von meinem Wagen auf und wartete dann als sie in meinen Wagen steig. Ich setzte mich dann neben sie und hielt weiterhin ihre Hand un meiner. Da fuhr der Wagen auch scjon los zum Club, wodaruf ich mich wirklich schon freue.

Ich hatte erstmal tief durchgeatmet als er sich von mir gelöst hatte, denn dann konnte ich nun wenigstens erstmal wieder ein paar klare gedanken fassen. Ich sah mich nochmal geschwind um, ging dann mit ihm die getränke bezahlen und dann verließen wir auch den club und stiegen in seinen wagen ein und fuhren wieder zu ihm nach hause.

Es dauerte dann auch nicht lange bis wir hier ankamen und ich stieg dann auch aus und biss mir leicht nervös auf der unterlippe rum, denn mein herz raste immer noch wenn ich an gerade eben dachte. Das war echt krass gewesen, immerhin war es gefährlich gewesen und doch war es hammer gewesen.

Wir kamen hier an und die Vorfreude stieg in mir immer mehr. Ich stieg aus und hielt ihr meine Hand hin, so das ich ihr beim Aussteigen half. Dann fuhren wir mit dem Aufzug hoch, dort berührte ich sie nicht, sonst würden wir es nicht mehr ins Loft schaffen. Als wir dann vor meinem Loft ankamen, schloss ich auf und lies sie zuerst rein, hinter uns schloss ich dann die Tür und blieb stehen. Ich musterte sie von hinten und nur der Blick von ihrem Rücken und ihrem Po machte mich schon rasend.

Ich merkte die spannung zwischen uns als wir den aufzug nahmen und nach oben fuhren. Er berührte mich nicht und das machte mich verrückt. Als er mir dann auch die tür aufhielt, trat ich rein, sah mich eben um und merkte wie er hinter mir an der tür stehen blieb. Langsam lief ich weiter rein, zog mir langsam die schuhe aus während ich langsam weiterlief und blieb dann auch einfach stehen, zog den reisverschluss vom kleid nach unten, so das das kleid auch langsam meinen körper runter rutschte und auf dem boden landete. Nervös biss ich mir wieder auf die unterlippe und sah aus dem fenster, denn ich war immer noch mit dem rücken zu ihm gedreht.

Als sie dann mit dem Rücken zu mir war und sie dann halb nackt dort stand, musste ich breit grinsen. Denn mir gefiel was ich da sah.. Alles war bei ihr knackig und Straf, so wie es sein sollte. Ich biss mir auch auf meine Lippen und fing an mein Hemd aufzuknöpfen. Dann zog ich es mir aus und legte es zur Seite. Schuhe und Socken hatte ich nebenbei schon ausgezogen, so das ich nur noch in Jeans da stand. Ich knöpfte sie mir auch schon aus und zog die Hose auch aus und legte sie zu meinem Hemd. Dann wartet ich ab aber mein Blick blieb auf ihr liegen.

Ich merkte wie er sich dann auch auszog und deswegen lächelte ich nochmal leicht, atmete nochmal ruhig durch meine nase durch und drehte mich danach aber langsam zu ihm um und sah wie er dann nur noch in Boxer vor mir stand und seine sachen so wie meine auch auf dem Boden lagen. Eine haarsträhne strich ich nochmal hinter mein ohr, trat dann langsam auf ihn zu und sah ihm dabei die ganze zeit in die augen. Als ich vor ihm stand fiel mir wieder etwas ein und deswegen legte ich vorsichtig meine hände auf seine brust und fuhr diese rauf. Dabei biss ich mir wieder auf die unterlippe und sah jede reaktion von ihm.

Ich fand es dann doch irgendwie Lustig wie hier gerade alles so Verläuft. Als sie mir dann näher kam und mir ihre Hand auf meine Brust legte, verengten sich meine Augen und ein zischen gind durch meine Lippen, so als ob ich Schmerz empfinden würde, für mich war es schmerz. Ich ging ein Schritt zurück, so das ihre Hand nicht mehr auf meiner Brust lag. "nicht.." sagte ich dann leise zu ihr. "fass mich bitte nicht an.." sagte ich dann zu ihr und mein Blick wurde dunkler.

Ich hatte mir schon gedacht das er so reagieren würde und deswegen schluckte ich nur einmal schwer und ließ meine hand dann auch wieder locker nach unten hängen als er ein schritt nach hinten gegangen war. "Was ist passiert? Warum lässt du dich nicht anfassen?" fragte ich dann leise, doch hatte ich angst vor seiner antwort, denn wahrscheinlich würde er darüber nicht reden wollen und womöglich würde er mich deswegen auch im nächsten moment vor die Tür setzen, immerhin wusste man nie was er dachte und was er danach tun würde.

Bei ihrer frage schaute ich sie genau an. konnte ich ihr Vertrauen? Konnte ich ihr das alles sagen? Ich schluckte und schloss dann meine Augen. "das fing alles in meiner Kindheit an.." sagte ich leise. Ich nahm ihre Hand in meine und zog sie dann zur Couch und setzte mich dann auch mit ihr hin. "ich kam nicht immer aus guten Verhältnissen wie ich jetzt Lebe oder die ich hatte bis ich Adoptirt wurde." ich holte tief Luft. "meine Leibliche Mutter war eine Hurre. Eine dreckige Crackhurre.." das letzte Wort knurrte ich. "und ihr Freund hat ihr immer die Kerle raus gesucht mit den sie es treiben soll und wenn ich dann mal gestört habe, hat er mich Verprügelt.." ich holte wieder tief Luft, ich hatte noch nie wirklich mit jemanden darüber geredet. "Er hat seine Zigaretten auf meiner Brust ausgedrückt.. er hat mir Rippen gebrochen und meine Mutter hat nichts dagegen gemacht weil sie das alles nicht mitbekam, weil sie auf Droge war.." ich hatte die ganze Zeit auf den Boden geschaut als ich ihr das alles erzählte. "eines Morgens bin ich aufgewacht und meine Mutter lag auf der Couch. Sie war Tot. Sie starb an einer Überdosis.." mein Herz bagnn wie Wild zu Rasen und ich bekam Panik, doch ich bekam davon im Moment nichts mit. Ich war in meinen Erinnerungen. "irgendwann kam dann ihr Freund und er hat mich bei meiner Mutter gesehen, ich hatte mich zu ihr gelegt, ich wollte Sie vor ihm beschützen, doch er rief dann einen Krankenwagen und Verschwand." die Erinnerung zerreist mich gerade von innen. Sie gab mir einen Schauer über meinen Rücken. "dann kamen sie und haben mich und meine Mutter mitgenommen, ich weiß noch wie ich nach ihr rief als mich meine Adoptivmutter aus der Wohnung trug.." ich verstumme für einen kurzen Moment. "Ich habe 2 Jahre lang nicht geredet, ich habe kein Wort gesagt.." jetzt flüsterte ich leise. "Meine Mutter hat mich aber nie aufgegeben und dafür bin ich ihr sehr dankbar, mehr als du glaubst." jetzt schaute ich auf und sah sie an. "wenn mich jemand auf meiner Brust berührt, spüre ich wieder die Schmerzen die mir zugefügt wurde. Ich war zwar damals erst 4 Jahre alt, doch ich kann mich an alles Erinnern." jetzt wusste sie mein Geheimnis, sie wusste es als einzige und Carter, ihm hatte cih erzählt das meine Leibliche Mutter an Drogen gestorben ist aber von mir weiß er sonst nichts.

Ich sah mich nochmal eben leicht um und dann sah ich ihn wieder an und ich merkte das es wohl die falsche frage gewesen war. Gerade wollte ich sagen das er es einfach vergessen sollte, doch dann sagte er das. Als er meine hand nahm, drückte ich seine einfach sanft und ließ mich dann auch mit zur couch ziehen, wo ich mich dann auch neben ihn setzte und mein herz nun doch schneller schlug, denn ich hatte angst was er mir nun sagen würde, immerhin schien es sehr schlimm gewesen zu sein. Meine Hände legte ich ruhig auf meinem schoß ab, sah ihn von der seite an nachdem ich mich etwas zu ihm gedreht hatte und hörte ihm dann einfach zu. Als er von seiner leiblichen Mutter sprach, schluckte ich schwer und sofort bereute ich es ihn gefragt zu haben, denn man konnte ihm von moment zu moment ansehen wie es ihm immer schlechter geht umso mehr er davon erzählte. ich sagte die ganze zeit nichts, doch musste ich immer wieder schlucken, denn das was ich da hörte war einfach mehr als schockierend. Das hatte er nicht verdient. So etwas hatte niemand verdient. In meinem Kopf spielte sich das Bild an wo er neben seiner toten Mutter als kleiner Junge lag und es zerriss mir mein Herz. Wie konnten menschen nur so grausam sein? niemals hätte ich gedacht das ihm so etwas passiert war, niemals. Als er dann aber von seiner Adoptivmutter sprach, lächelte ich leicht, denn es war schön zu hören das es einen menschen gab der für ihn da gewesen war und der ihn vor allem nicht aufgegeben hatte. Vorsichtig legte ich dann meine hand auf seinen arm und strich diesen sanft rauf und runter "Das alles ist mehr als grausam.. doch bin ich froh das du so eine Adoptivmutter hast die dich nicht aufgegeben hast und die dich zu einem tollen jungen Mann erzogen hat. Ich werde dich auch niemals wieder dort berühren das versprech ich dir.."sagte ich leise und nickte leicht lächelnd, immerhin wollte ich ihm ja niemals weh tun. Das er es mir gesagt hatte ehrte mich, denn ich wusste das er das sicherlich kaum jemanden erzählte. Ich war froh das ich einer der menschen war die es erfahren durfte.

Für mich war diese Zeit, die schrecklichste Zeit meines Lebens. Ich wollte sowas nie wieder in meinem Leben erleben und ich wünschte es niemanden. Dies hatte niemand wirklich verdient. Ich schaute zu ihr und ging mir durch meine Haare. Ich schaute auf mein Handy und legte es dann wieder zurück auf den Tisch. "Danke." hauchte ich dann leise und gab ihr einen kleinen sanften Kuss auf die Wange. Ich bin froh das sie mich jetzt Verstand, das sie Verstand wieso ich es nicht will das mich dort jemand Berührte, aber ich weiß auch das ich nicht so ewig weiter machen kann mit ihr. Für sie wird ja immer die Versuchung da sein. "es kommt gleich meine beste Freundin vorbei.. sie braucht jemanden zum Reden." erklärte ich sie und reichte ihr dann mein Hemd. Ich blieb einfach so sitzen. Kate hat würde mich ja nicht zum ersten mal so sehen.

Ich konnte ihn nun wirklich verstehen und fand es auch mehr aus grausam das er das alles miterleben musste. Das hatte er wirklich nicht verdient, doch war ich froh das er noch die kurve dank seiner Adoptivmutter bekommen hatte. Ich merkte natürlich wie er eben mit seinem handy beschäftigt war und lächelte nur leicht aufmunternd als er das sagte und mir ein kuss auf die wange gab. Ich war froh das ich das nun wusste, denn jetzt wusste ich wenigstens was ich machen musste und wo ich ihn nicht anfassen durfte. Als er dann von seiner freundin sprach, nickte ich einmal leicht und nahm sein hemd aber nicht an. "Behalte es ruhig.. ich zieh mir meine Sachen wieder an und dann denke ich geh ich erstmal lieber.. ihr wollt wahrscheinlich alleine sein" ich nickte einmal, stand dann auch auf und suchte mir meine normalen sachen zusammen und zog mir diese an, denn so war ich ja auch hierher gekommen.

Nachdem ich Julien gesagt hatte wo er hinfahren sollte waren wir nur nach wenigen Minuten am Loft von Tysen angekommen und so stieg ich mit Olive aus denn sie und Tysen hatten sich auch schon eine Weile nicht mehr gesehen. "Danke Julien sie können fahren."wies ich ihn an doch tat er es nicht sondern parkte den Wagen um anscheinend auf mich zu warten. Sicher waren das Anweisungen meines Vaters gewesen doch versuchte ich das beste an der Sache zu sehen. Seufzend lief ich bis zur Tür ehe ich klingelte und wartete bis er aufmachen würde. Verdammt die Sache mit Ethan machte mich echt fertig was mich jetzt wirklich noch mehr verwirrte denn je.