Bed and pssst ;)

Ich kam dann auch hier oben an, sah mich ein wenig um und stellte dann auch die schuhe zur seite und legte das kleid sauber gefaltet auf das bett, immerhin sollte er es behalten, denn es gehörte ihm und nicht mir. Danach ließ ich mich dann auch einfach aufs bett fallen, atmete einmal tief durch und sah an die decke. Das bett war wirklich mehr als bequem. Automatisch schloss ich deswegen kurz meine augen und legte meine hand auf mein herz. Ich drehte mich dann auch einfach auf die seite, zog meine beine an meinen körper und schloss wieder meine augen und dachte weiter nach, während ich so einfach wartete, immerhin hatte ich nicht viel zu tun.

ich kam hier hoch und dann sah ich sie da liegen. Ich sah so aus als ob sie schlafen würde. Ich ging dann zu ihr und legte mich zu ihr und legte dann einen Arm um sie und drückte sie dann sanft an mich heran und gab ihr einen Kuss auf ihre Wange und atmete ihren Duft ein. Der tat wirklich gut. Ich schloss meine Augen und blieb dann auch erstmal so liegen. Mir gingen gerade wirklich viele Dinge durch meinen Kopf. Rachel, meine Mutter, meine Vergangenheit.. zu viele sachen, über manche sachen wollte ich überhaupt nicht nachdenken.

Ich war wirklich irgendwann eingeschlafen und döste ein wenig friedlich vor mich her, merkte dann aber wie sich jemand zu mir legte und seinen arm um mich legte. Der bekannte duft stieg wieder in meine nase und deswegen lächelte ich leicht, ließ meine augen weiterhin geschlossen, rutschte nur ein wenig an ihn heran und legte meine hand dann auch auf seinem arm ab und strich diesen ein wenig sanft rauf und runter. Ich war wirklich froh hier sein zu dürfen und vor allem war ich wirklich froh das er mir etwas von seinem leben erzählt hatte, auch wenn es nicht schön war. Ich konnte ihn nun viel besser verstehen und vor allem wusste ich jetzt wenigstens wie ich ihn nicht verletzen würde.

Als sie sich dann an mich kuschelte, merkte ich das sie auch so noch wach war. "sorry, ich habe dich warten lassen.." hauchte ich ihr leise ins Ohr und blieb dann so liegen. Ihre Berührung beruhigte mich ein wenig, was ich ja selber für mich gut fand. Ich mochte es ihre Haut an meiner zu Spüren. Sie waren einfach gut zu genießen. "ich mag es wenn du mich berührst.." sagte ich leise und sie wusste was ich damit meinte."erzähl mir etwas von dir.." sagte ich weiterhin leise und wartete dann auch ab. Ich wollte mehr über sie Wissen.

Sein Körper strahlte wärme aus, so das es mir auch gleich wieder wärmer wurde. "Schon okay.. das war ja wichtig.." sagte ich leise als er mir das ins ohr hauchte und bekam dadurch auch eine leichte gänsehaut. Auch ich blieb weiter so liegen, denn ich mochte es einfach wenn er mich im arm hielt. Bei seinen worten lächelte ich nur wieder leicht und strich mit meinen fingern weiter seinen arm rauf und runter. Meine augen öffnete ich dabei nun auch langsam und biss mir leicht auf die unterlippe als er das sagte. Er hatte mir sein geheimnis anvertraut, sollte ich ihm auch meins sagen? ich hatte aber angst ihn dadurch zu verlieren. Ich drehte mich nun langsam um und sah ihm einen moment einfach still in die augen.

Ich nickte leicht. "ja, das war es wirklich." ich seufzte dann und strich ihr sanft über den Bauch. Es war wirklich ungewohtn hier so mit einer Frau zu liegen. Dies ist wirklich eine Premiere für mich hier. Dann als sie nichts sagte, runzelte ich leicht meine Stirn. "willst du mir nichts über dich sagen?" fragte ich sie dann. Es kann doch alles nicht so schlimm sein das sie mir nichts sagen will. Ich würde sie am wenigsten Verurteilen. "wenn du mir auch nichts sagen willst, ist es auch ok.." hauchte ich leise und strich ihr weiterhin sanft über ihren Bauch.

Ich hoffte nur das alles okay war mit seiner Freundin, denn sie hatte wirklich nicht so gut ausgesehen als ich sie vorher kurz kennengelernt hatte. Als ich spürte wie er über meinen bauch strich, atmete ich ruhig durch und schloss nochmal kurz meine augen, denn seine berührungen taten gut, da sie so sanft waren. ich wusste nicht das er auch so eine seite hatte, immerhin hatte ich ihn sonst immer anders erlebt. Ich drehte mich dann zu ihm rum als er das sagte, berührte aber nicht seine brust und lächelte dann sanft "Ich wunder mich nur immerhin hast du vieles andere auch über mich schon gewusst.." nun lachte ich eben leise, legte meine hand auf seine wange und dachte eben nach "Mein Name ist Rachel Baker.. ich bin noch 19 und lebe seit ein paar jahren erst hier. Ich habe davor in miami gelebt und bin dort auch aufgewachsen. Ich besuchte dort auch die High School und bin danach hierher gezogen. Ich wohne alleine hier, aber ich überlege mir ob ich mir nicht einen Hund zulegen soll. Was ich sonst in meiner freizeit mache wenn ich nicht arbeiten bin oder bei dir.. ich treff mich mit freunden, singe gerne seit ich ein kleines mädchen war und koche gerne.. meine Eltern sind damals bei einem unfall gestorben.." sagte ich leise. Es war zwar so einiges gelogen, doch wollte ich ihn so nur schützen. "und was ich gerade am liebsten mache.." ich beugte mich nun zu ihm und hauchte ihm einen sanften kuss auf seinen hals "bei dir zu sein.."

Ich grinste leicht als sie das so sagte. "nur weil ich mache Sachen heraus gefunden habe, heißt es nicht das ich gerade alles in deinem Leben verfolgt habe.." erklärte ich ihr. "obwohl ich wirklich darüber nachgedacht habe es wirklich zu tun aber dies ist eine andere sache." ich kicherte leise. Aber als sie dann anfing zu erzählen, hörte ich ihr auch Aufmerksam zu. "Miami ist toll." sprach ich kurz dazwischen und schon sprach sie weiter. "ich versteh eigentlich nicht wieso du von Miami hier hergezogen bist, denn Miami ist 1000x besser als New Orleans." sagte ich ganz ehrlich zu ihr. "das mit deinen Eltern tut mir leid.." sagte ich leise, ich wüsste nicht was ich tun würde wenn meine Eltern Sterben würden. Wahrscheinlich durchdrehen. Bei dem letzten, grinste ich wirklich breit und als sie mir dann diesen kleinen Kuss gab. Einfach wirklich zu Süß. "das freut mich.." flüsterte ich leise und lächelte sie dann an, ich strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelte sie an.

Ich grinste ihn leicht an als er das sagte und lachte dann auch leise "das wusste ich ja nicht.." sagte ich grinsend, auch wenn das vorher von mir nur ein kleiner spaß gewesen war. "echt? warum? bin ich so neugierig für dich?" ich biss mir auf die unterlippe, denn natürlich gefiel mir der gedanke doch sehr. "mein kleiner persöhnlicher stalker.. gefällt mir.." auch ich kicherte nun nochmal leise. "Ich wollte einfach mal was neues erleben.. neue stadt, neue freunde, neue menschen..neues leben" sagte ich lächelnd, denn den wahren grund konnte ich ihm ja schlecht sagen. "Schon okay.. du kannst ja nichts dafür" leicht lächelte ich als er das sagte und hauchte ihm dann sanft ein kuss auf seinen hals. Ich sah ihm wieder in die augen und spürte wie er mir die haare nach hinten strich "du fastzinierst mich immer wieder.. niemals hätte ich gedacht das du auch so eine seite hast.." sagte ich leise und strich mit meiner hand seinen oberarm rauf und runter. "aber sie gefällt mir auch.." murmelte ich noch leise.

ich grinste sie breit an und nickte dann. "klar bist du das."bestätigte ich dann und schaute in ihre Wunderschönen Blauen Augen. Dann lachte ich aber wieder mehr. "Stalker ist dann doch Übertrieben.." sagte ich dazu. "jemand der sich um dich Sorgt und dich interessant findet klingt besser!" ich kicherte leicht und dann legte ich wieder einen Arm um sie und drückte sie sanft an mich heran. Wie runzelte ich die Stirn bei ihren Worten. "ich wusste auch nicht das ich so eine Seite habe.." gab ich dann zu. Es stimmt wirklich. Sonst war ich immer der Stürmische und kalte Tysen gewesen. "was machst du nur mit mir?" hauchte ich leise und streifte ihre Lippen sanft mit meinen dann, rieb ich leicht mit meiner Nase an ihrer..

Ich grinste nur leicht, denn das ließ mich schon strahlen wenn er das sagte. Einen moment sah ich ihm weiter in die augen und musste dann aber wieder leise lachen als er mich verbesserte. "verstehe.." hauchte ich leise und nickte einmal. "du bist die erste person die das tut.." gestand ich dann, denn noch niemand hatte mir jemand gesagt das er sich um mich sorgen machte. Sanft kuschelte ich mich wieder an ihn heran als er seinen arm um mich legte und musste es echt unterdrücken meine hand auf seine brust zu legen. Ich ließ sie schlaff unten liegen und hörte ihm weiter zu. "für alles gibt es ein erstes mal.. aber wie gesagt es gefällt mir..die seite steht dir auch" sagte ich dann leise hauchend und grinste dann leicht als er mich das fragte. "was machen sie nur mit mir Mr. Miller?" stellte ich als gegenfrage und verzog leicht meine nase als er seine daran stupste, denn das kitzelte einfach.

Es freute mich das ich sie so zum lächeln brachte. Denn ich liebte ihr lächeln einfach. Es war Wunderschön, besonders wenn sie dabei noch leicht kicherte. Da muss ich auch immer lächeln. Ich hatte mich noch nie so gut gefühlt mit einer Frau. Sie hatte Verständnis für mich und sie schätzt meine Person und nicht mein Geld oder meinen Körper. "Das glaube ich dir nicht.." hauchte ich dann leise und kreuzte unsere Finger ineinander als ich sie dann gefunden hatte. Dann musste ich aber auch schon breiter grinsen. "Erstes mal.. " murmelte ich nur leise vor mich hin. Mit ihr hatte ich Viele erste Male. Als sie ihre Nase dann zurück zog, legte ich meinen Kopf leicht schräg und schaute sie dann an. "hab ich was falsch gemacht?" fragte ich sie dann und schaute sie an.

Ich mochte es einfach wenn ich in seiner nähe sein konnte und wenn ich sah das es ihm gut ging, denn dann ging es mir auch gut. In seiner nähe konnte ich auch meistens nicht anders als lächeln, denn ich hatte mich noch nie zu jemanden so hingezogen gefühlt wie zu ihm. "Doch glaube mir das.." hauchte ich dann leise und nickte einmal lächelnd. Ich war wirklich nicht hinter seinem geld her und auch wenn er einen guten körper hatte, war es nicht der grund warum ich gerne bei ihm war. Es war einfach die Person selbst. Er überraschte mich immer wieder. Als er meine hand nahm, sah ich eben auf diese als unsere singer sich verschränkten und sanft strich ich mit meinem daumen sanft über seinen handrücken. Danach grinste ich aber nochmal leicht als er das murmelte, nickte nur einmal leicht und schüttelte auf seine frage dann meinen kopf. "nein du hast nichts falsch gemacht.. es hat nur gekitzelt.." sagte ich dann und legte meine stirn gegen seine. Ich könnte echt den ganzen tag so neben ihm liegen und ihn einfach anschauen.

Ihre nähe gab mir innere Ruhe. Sonst war ich wirklich nicht der Typ der einfach mal neben einer Frau lag und mal keinen Sex hatte. Es tat wirklich gut einfach nur da zu liegen und sie in meinen Armen zu halten und normal mit ihr zu reden. Ich hatte sowas wirklich noch nie bei einer anderen Frau und ich war auch froh das ich Rachel gefunden hatte. Mit ihr war das etwas besonderes. Ich nickte dann leicht als sie dies sagte, doch dann klingelte mein Handy und ich seufzte genervt. Ich ging nicht ran und lies es klingeln. Als es gerade aufgehört hatte, klingelte es schon wieder. "Sorry.." sagte ich dann leise und löste mich ganz von ihr und schaute auf mein Handy Display und runzelte die Stirn. "ich muss da ran.." sagte ich dann zu ihr und nahm schon ab. "Hi Mom." sagte ich dann und schon redete meine Mutter los. "Mom.. ich hab gerade Besuch." unterbrach ich sie und schon ging die fragerei los. "Ja, es ist eine Frau... Rachel. .." bei der frage von meiner Mutter runzelte ich die Stirn. "Mom... du st-" doch sie unterbrach mich. Ich schaute dann zu Rachel und nahm kurz den hörer von meinem Ohr. "Meine Mutter fragt ob du gerne mit zum Familien Essen später mit kommen willst.." sagte ich dann zu ihr und wartete dann ab was sie sagte. Ich hatte noch keine Frau meiner Familie Vorgestellt, das wird dann wirklich merkwürdig. "meine Mutter möchte dich gerne kennen lernen.." erklärte ich ihr dann und hielt den höhrer so das meine Mutter nichts mitbekam. "du musst nicht wenn du nicht willst.." fügte ich nur noch hinzu und musterte dann ihr Gesicht..