Na super. Worauf hatte er sich hier eingelassen!? War sie sein Untergang. Würde er sich bis auf dem Grund und Boden schämen. Klasse. Wie er seine Schwestern kannten würden sie extra für sie, diese Bilder in Posterformat drucken lassen und New Orleans damit tapezieren. War doch sein Leben mies. "Unsinn, höre auf so zu denken." Hatte er wirklich nicht die leiseste Ahnung. Doch wollte er ihr helfen. Immer noch sah er sie an. Seine Hand hob er zu ihre Wange, welche er mit den Daumen zu streicheln begann. "Komm lächel wieder. Ich mag es nicht wenn du traurig bist"

Sie war der Teufel in Person^^ Aber er bräuchte sich nicht schämen, Nina war so begeistert von dem jungen Mann das es ihr egal war wie er aussah. Oder wenn er etwas peinliches anstellen würde, wahrscheinlich würde sie dies auch noch toll finden. Und so schlimm würde es nun mit Sicherheit nicht werden, so konnte sie sich nicht vorstellen das sie sowas tun würden. "Ich habe schon oft mit bekommen, wenn jemand aus diesem Mileu wollte Charles!" Seine Daumen strich ihre Wange, und sie schloss die Augen. Doch als er das mit dem lächeln sagte, sah sie ihm in die Augen, und begann zu schmunzeln "Besser so" und sie legte eine Hand auf seinen Oberschenkel.

Der Teufel in Person. Soso. Wusste er doch, dass er sich hätte lieber von ihr fern halten sollte. Aber wer hatte geglaubt, dass der Teufel so verdammt gut aussehen musste? Zugegeben, Charlie war von ihr begeistert. Fühlte sich wohl. Hatte nicht das Gefühl 9 Jahre jünger zu sein. Charlie fühlte sich von ihr wirklich ernst genommen. "Ja aber sie hatten mich nicht und du hast mich" Gab er optimistisch von sich. "Mach dir keine Sorge, ich werde alles tun, damit du daraus kommst" Gab er von sich. "Mhm wäre es nicht gespielt, wäre es perfekt." Sprach er, während er sie weiter ansah. "Gemeinsam schaffen wir das. Glaube mir"

Wusste doch wircklich jeder, das der Teufel nicht Männlich sondern Weiblich war. Und langes Blondeshaar besaß, und einen Schmollmund hatte, hätte er besser im Religions-Unterricht aufpassen müssen. Charlie musste man einfach mögen, so konnte er wircklich seine Schwester nicht verstehen, das diese lieber diesen dämlichen Footballstar mochte. Dabei hatte Charlie sein Herz am richtigen fleck. "Das war jetzt wircklich niedlich" Gott was war er knuffig? "Ich weiß garnicht, wie ich das dann wieder bei dir gut machen soll!" sie biss sich auf die Lippe. "Okay gemeinsam schaffen wir das" sie musste nun wircklich ehrlich,grinsen.

Nun gut, er war Atheist. Hatte er nie Religionsunterricht gehabt. Aber er sollte sich wohl mal ein paar Informationen über den Teufel sich holen. Vielleicht war ja dann ihm so manches klar. Jedoch würde er es wohl nicht bereuen, sich mit den Teufel sich einzulassen. War dieser doch äußerst hinreissend. "Das war nicht niedlich, dass war ehrlich" Meinte er ernst gemeint. "Du brauchst dass nicht gut machen, Freunde helfen sich nun einmal." Für ihn war dies selbstverständlich. Es war ein geben und ein nehmen. Als sie nun wirklich ehrlich zu grinsen begann, wirkte dies schon ansteckend. "Na siehst du, geht doch"

Na wenn dies der Fall war, dann sei ihm Verziehn das er nicht wusste wie der Teufel aussah. Mit Sicherheit, wird er es nicht bereuen sich mit dem Teufel eingelassen zu haben, den mit ihr konnte man eine menge Spaß haben. "Ich weiß, es war niedlich und ehrlich. Und ich bin dir wircklich sehr, dankbar das du dies auf dich nimmst" Nicht für jeden war dies Selbstverständlich. "Ja dank dir!" und sie schaute auf seine Lippen, und es war gerade so verlockend ihn einfach zu küssen, doch tat sie es besser nicht. Wer weiß wie er wieder darauf reagierte.

Es war doch wirklich verlockend mit dem Teufel anzubanden. War dieser doch wirklich hinreissend mit anzusehen. Bereuen würde er dies wohl nicht. Zu mindestens kommte er sich dies nicht wirklich vorstellen. "Das ist doch selbstverständlich. Wir sind doch Freunde und Freunde helfen sich" Gab er von sich. Mit einem Grinsen auf den Lippen, wanderte sein Blick von ihren Augen, zu ihren Lippen. Sein Kopf neigte sich etwas, ehe er ihrem Gesicht näher kam. Zarghaft, fast schon zögerlich legte er seine Lippen auf ihre um sie zu küssen. Dabei schlug sein Herz wie wild. Doch es sagte ihm, dass es das richtige war.

"Wenn du weißt, wie ich es wieder gut machen kann dann gib mir bescheid!" Ihre Freunde, werden sie für verrückt erklären wenn sie mit einem Jungen befreundet ist der ihr kleiner Bruder sein könnte. Doch war es ihr egal, sie mochte ihn. Mehr als sie sich eigentlich bewusst war. Doch dann kam sein Gesicht, ihrem nähe und sie spürte wie zögerlich er sie zu küssen begann. Sie rückte mehr zu ihm, und legte ihre Lippen richtig auf seine, und begann ihn zärtlich zu küssen, und kurz saugte sie an seiner Unterlippe.

"Das...das werde ich" Nickte er. Was wohl seine Freunde dazu sagen würden? Fakt war, sie war heiß, keine Frage. Viele würden ihn beneiden, doch was wäre, wenn sie wüssten, was sie war? Es war ihm egal. Charlie wusste wer sie wirklich war. Sie konnte sich nicht aussuchen was sie tat. So fand er, dass ein jeder Mensch eine zweite Chance verdient hatte. Seine Hand fuhr nun zu ihrer Halsbeuge, als er spürte, dass sie den Kuss erwiderte. Mit seiner Zunge strich er über ihre Unterlippe, wobei er von Sekunde und Sekunde mehr an Sicherheit gewann.

"Sehr gut" nuschelte sie leise. Seine Freunde, würden Ihn wohl ebenfalls als verrückt erklären wenn sie erfahren, das sie eine Hure ist. Obwohl vielleicht würden sie ihn deswegen auch feiern? Man wusste es nicht. Seine Einstellungen gefielen ihr immer mehr, den er war wircklich leicht gläubig, und sah wohl wircklich in jedem Menschen das gute. Charlie fuhr mit seiner Zunge, über ihre Lippe und man spürte direckt das er sicherer wurde, und hey er küsste wircklich gut. Doch lößte Nina sich von ihm, und ihre Mundwinkel zuckten "Du bist ein wircklich guter küsser"

Was seine Freunde denken würden. War ihm egal. Er selbst störte sich daran nicht. Wusste er doch was sie für ein Mensch war. Vielleicht war er einfach nur zu leichgläubig. Würde er nicht abstreiten wollen. Jedoch war dies nun einmal seine Einstellung. Menschen konnten sich ändern. Brauchten nur manchmal Hilfe. Nachdem sie sich von dem Kuss gelöst hatte, strich er sich mit seiner Hand über den Nacken, ehe er zu schmunzeln begann. "Danke."

Das wichtigste war doch, das er sich nicht daran störte. Dies war das was zählte, und natürlich konnten die Menschen sich verändern, wenn sie dies auch wircklich wollten, und sie wollte ihr Leben verändern. "Nichts zu danken!"
Sie hatte sich nur aus dem Grund gelößt, weil er nichts falsches denken sollte. So sollte er nicht denken, das sie mit ihm schlafen wollte weil er ihr seine Hilfe anbot. Sie mochte Charlie wircklich, und wollte es sich mit ihm nicht versauen. Sie griff nach ihrem Glas, und trank einen schluck, und es war ja doch interessant zu erfahren wie weit Charlie gehen würde. So stellte sie das Glas wieder weg, zog ihn an sich um ihn erneut zu küssen, dabei krabbelte sie auf seinen Schoss. Ihre Lippen wanderten zu seinem Hals, und sie zwickte ihm leicht rein.

Sollange er dies nicht tat, sollte sie sich auch über die anderen Menschen keinerlei Gedanken machen. Es zählte nur, was die beiden daraus machten. Nichts weiteres. Schmunzelnd betrachtete er die junge Dame weiter.
Sie sollte sich solch Gedanken nicht machen. Wahrscheinlich war Charlie zu blauäugig, als das er so etwas denken würde. Für ihn war sie ein guter Mensch, mit gute Absichten. Auch er trank ein Schluck und stellte das Glas weg, ehe sie ihn an sich zog. Fast schon hastig zog er sie mit auf seinem Schoss, als würde es ihm nicht schnell genug gehen. Sein Kopf lag in den Nacken, wobei er zu raunen begann als sie ihn leicht zwickte. Fast schon aufgeregt, begann er mit seinen Händen ihren Rücken zu erkunden. Irgendwie kam es ihm unsittig vor, sich direkt vorne rum zu beginnen. Wollte er ja nicht, dass sie denkt, er wolle nur ihr Körper.

Es sollte ihnen egal sein, was die anderen darüber dachten den er hatte recht. Wichtig war, was die beiden daraus machten.
Nina machte sich aber solche Gedanken, sie wollte es sich bei ihm einfach nicht verscherzen, so war er ihr ans Herz gewachsen, und wegen solch einer sache wollte sie Charles nicht verlieren. Als er sie ebenfalls hastig auf seinen Schoss zog, musste sie kurz schmunzeln, so war dies ja eine ganz neue Seite an Charlie. Aber es gefiel ihr. Es kam ihm unsinnit vor? Also bei ihr nun wircklich nicht!
Na das er nicht nur ihren Körper haben wollte, hatte er ihr ja im Hotelzimmer gezeigt. Ihre Hände gingen wieder unter sein Shirt, und sie fuhr mit ihren Fingerspitzen, seine Muskeln nach. Dabei lagen ihre Lippen wieder auf seinen, doch wollte sie mehr Haut spüren. So packte sie ihm am Saum seines Shirts, und zog es ihm über den Kopf, und ließ es neben sich auf die Couch fallen. Sie musterte seinen Oberkörper.

Egal wie sich dies hier entwickeln würde. Sie würden es nicht leicht haben. Es wird immer Menschen geben, welche dies zwischen ihnen nicht tolerieren würde. Charlie war jung. Viel jünger als sie es war. Dies war meist ein rotes Tuch für so mancher Mensch. Verführung Minderjähriger, nannten sie es. Aus diesen Grund würde er wohl erst mal nicht darüber sprechen. Er wollte ihr nun einmal keine Schwierigkeiten bringen. Wenn er ehrlich war, wollte er sie. Weshalb er sie auf seinem Schoss hiefte. Sie sollte es spüren. Das er bereit war. Auch wenn er immer noch Sorge hatte. Jedoch wirkte sie nicht mehr so gefährlich auf ihn. Wusste er über ihr Dinge, welche wohl für viele verborgen bleiben würden. Während ihre Hände unter seinem Shirt wanderten, spannte er die Muskelatur an. Schließlich half er ihr aus dem Shirt und schluckte kurz. Sich auf der Unterlippe beissend, tat er es ihr gleich und zog ihr das Top über den Kopf, ehe er einen Blick wagte. "Du..ehm.. wirst mir doch helfen?"