#31

RE: Eingang/Wohnzimmer

in Anthony Johnson 22.05.2013 20:06
von Anthony Johnson • 1.198 Beiträge

Blieb nur zu hoffen, dass sie hier keine leeren Versprechungen von sich gab. Wie gern würde er dies nun in der Realität gezeigt bekommen, in welche sie ihm eine schellende Ohrfeige gab und sie dann über sich herfielen. Dies mit den Handschellen klang nun wirklich interessant. Sollten sie wirklich mal ausprobieren. Während sie sich nun anzog, hatte er seine Arme verschränkt, wobei er sie musterte. "Na los" Forderte er sie auf, sich zu beeilen. Schliesslich verabschiedete sie sich und er grinste letztlich wegen ihrer Reaktion. Schließlich fand er dem Weg zur dusche, welche er dringend notwendig hatte, ehe er sich auf die Couch nieder ließ und fern sah. Kurze Zeit später griff er nach seinem Handy und schrieb seinem Bruder.




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#32

RE: Eingang/Wohnzimmer

in Anthony Johnson 22.05.2013 22:36
von Anthony Johnson • 1.198 Beiträge

Was für ein Tag. Von der Schwester erniedrigt, mit der ekeligsten Person auf Erden geschlafen und nun auch noch Stress mit dem besten Freund. Wenn das mal nicht ein Tag für die Kloschüssel war, wüsste er dies selbst nicht. Nicht mal sein Bruder antwortete ihm auf seine Sms. Wirklich gloreich. Dies war einer der Tage, an welche er die Prinzipien über Bord war. So war es ihm egal, was seine Eltern von ihm denken würden. Auch egal wie im nachhinein die Wirkung der Tabletten war. Thony brauchte nun Alk. Starken Alk. Selbst hatte er nichts zu Hause, also hieß es wohl zurück zur Bar. Aufgestanden machte er sich nun auf dem Weg zur Bar.

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#33

RE: Eingang/Wohnzimmer

in Anthony Johnson 24.05.2013 00:38
von Anthony Johnson • 1.198 Beiträge

Mehr torkelnt wie laufend war er nun aus dem Wagen ausgestiegen und lief gemeinsam mit ihr in die Wohnung hinein. Die Tasche ließ er auf dem Boden fallen und lief in das Wohnzimmer hinein, wo er sich auf die Couch setzte. Dass er sie zum zweiten Mal mit daheim nehmen würde, war für ihn bis dahin unglaublich gewesen. Nie hätte er daran auch nur ein Gedanken verschwendet. Seine Augen öffnete er wieder, wobei er die Tablettenpackung, welche auf dem Tisch lag, nahm und sich kurze Hand drauf setzte. "Ich werde dir nun nichts zu trinken anbieten" Seinen Kopf lehnte er nun zurück und stöhnte schmerzverzerrt auf. "Gott ich hab mir doch nur den Schädel eingehauen, wieso ist mir dann so verdammt übel!?"




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#34

RE: Eingang/Wohnzimmer

in Anthony Johnson 24.05.2013 00:45
von Annabell Richards (gelöscht)
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Den Wagen geparkt, begleitete sie ihn in seine Wohnung, welche sie zum zweiten mal betrat. Hätte sie nicht für möglich gehalten und sicher würde sie auch schnell wieder abdampfen, wenn sie sich sicher war, das es ihm einiger Maßen besser ging. Sie lief hinter ihm, bekam nicht mit, was er mit seinen Tabletten machte, so blieb sie vor der Couch stehen und sah sich kurz um. "Ich will auch nichts" schüttelte sie stirnrunzelnd ihren Kopf und legte ihren Kopf schief "Ja aber du hast ihn dir richtig derbe angehauen, womöglich das du ne leichte Gehirnerschütterung hast" Waren ja die Anzeichen dafür da.. "Wart kurz" sprach sie, ehe sie in seine Küche ging, ein Handtuch, sowie Eiswürfel aus dem Kühlfach nahm und wenige minuten später wieder zu ihm kam und sich neben ihn setzte... Die Eiswürfel in das Handtuch gewickelt, drückte sie diese nun leicht gegen seine Stirn

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#35

RE: Eingang/Wohnzimmer

in Anthony Johnson 24.05.2013 00:53
von Anthony Johnson • 1.198 Beiträge

Nie auch nie hätte er es einmal in seinen kühlsten Träumen erwartet, dass sie hier war um für sein wohl zu sorgen. Auch wenn sie dies wohl nur machte, weil es ihr Beruf war, dennoch war sie da. Was ihn kurioserweise irritierte. So kümmerte er sich meist um sich selbst. Jedoch hatte er es fertig gebracht sich selbst auszukocken. Dabei hatte es eine Stimme ihm noch nicht mal befohlen. Dass sie nun bei ihm war, fasste er kaum. So musste er dennoch ihr versuchen einen rein zu würgen. Immer hin hasste er es, wenn er auf wen angewiesen war. Nun auf den Tabletten sitzend konnte er sich eh nicht fortbewegen. Nicht auszumalen, was geschehen würde, würde sie diese erblicken. Sicherlich wäre er am Ende. So könnte sie sich zusammen reimen, dass er in seinem Kopf nicht ganz sauber tickte. "Wenn würdest du die Küche sicher selbst finden" Gab er von sich. Seinen Kopf immer noch in den Nacken gehalten, schloss er seine Augen. "Eine leichte? Dann will ich nicht wissen, wie eine schwere ist" Sprach er. Als sie in die Küche ging, nahm er die Packung hervor, drückte eine Tablette aus dem Blistir und legte sie in die Schublade des Tisches. In der Meinung sie würde es sich nicht wagen, hinein zu schauen. Als sie wieder kam. setzte sie sich zu ihm und legte ihm das Eis gegen die Stirn. Die Tablette schluckte er mit dem gesammelten Speichel hinunter. "Gott tut das gut"




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#36

RE: Eingang/Wohnzimmer

in Anthony Johnson 24.05.2013 01:05
von Annabell Richards (gelöscht)
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Würde es ihm nicht so beschissen gehen, wäre sie erst gar nicht mit ihm raus gegangen, wollte sie doch nicht nochmal an den Ort des geschehens. Doch konnte sie nicht anders, ihr Beruf verlangte es regelrecht von ihr, das sie sich um ihn kümmert, auch wenn sie nicht wirklich im Dienst war. Sie kam sich komisch vor hier neben ihm zu sitzen und sich um den Fein zu kümmern, aber sobald er wieder der alte war, würde es wieder anders werden, dessen war sie sich bewusst. Würde sie seine Tabletten sehen, würde sie nicht schlecht staunen und sich denken, das sie recht hat, das er ein an der Klatsche hat. Ehe sie in die Küche ging, vernahm sie seine Worte. als sie zurück war, sich neben ihn setzte und ihm die Eiswürfel gegen die Stirn drückt, überschlug sie ein Bein über das andere und drehte ihren Körper leicht zu ihm, während sie weiter die Eiswürfel gegen seine Stirn drückt "Wie eine schwere ist, willst du wirklich nicht wissen" bestätigte sie.. als er meinte es täte ihm gut grinste sie leicht "Wenigstens was!"

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#37

RE: Eingang/Wohnzimmer

in Anthony Johnson 24.05.2013 01:16
von Anthony Johnson • 1.198 Beiträge

Dass sie hier war bei ihm, war ihm befremdlich. So hätte sie ihm ebenso absetzen können und verschwinden. Doch dass sie um seinen Wohl besorgt war, ließ ihn fast schon fürchten. Wenn man überlegte, dass er keine Person war, die gerne von wem abhängig war, schien ihm dies schon regelrecht zu stören. Würde nicht jede Bewegung in seinem Kopf dröhnen, sich fast schon platzend anfühlen, hätte er schon lange zum verbalen tief schlag ausgeholt. Doch fühlte er sich nicht wirklich in die Verfassung dazu. Für seine Krankheit schämte er sich. Würde wohl ein jeder Mensch tun. Bei ihm war dies jedoch besonders. Immer hin wurde ihm gelehrt, dass dies was schlimmes ist, was ihm ausgrenzen würde, wenn es publik werden würde. So wusste nur seine Familie und Ethan davon. Anna würde er zutrauen, es publik zu machen, wenn sie davon Wind bekommen würde.
Nun drückte sie ihm den Eisbeutel gegen die Stirn. "Habe ich doch gesagt, dass ich das nicht wissen will" Antwortete er. Nun schielte er zu ihr, wobei er sie grinsen sah. Automatisch musste er nun ebenfalls grinsen. "Komm sag dass es wenigstens cool aussah. Nicht jeder wird von einem Laufband erschlagen"




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#38

RE: Eingang/Wohnzimmer

in Anthony Johnson 24.05.2013 01:31
von Annabell Richards (gelöscht)
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So richtig wohl fühlte sich Anna nicht, so kamen wieder die Gedanken hoch von der letzten Nacht, welche sie dazu wog, sich unbewusst auf die Lippe zu beißen. Wollte sie doch niemals wieder hier her kommen, aber war wohl nichts. Sie wußte das er sich nicht wirklich helfen lassen wollte, sein Ego stande ihm in Weg, doch sah es bei ihr nicht wirklich anders aus. Sie musste ihr Ego gerade mal kurz beiseite schieben und sah ihn gerade einfach als jemanden, was brauchte. Hätte er zum verbalen tiefschlag ausgeholt, wäre sie ihm an die Gurgel gesprungen, dessen kann sich der junge Mann bewusst sein. Sicherlich würde sie seine Krankheit iwie zu ihren Gunsten nutzen, so hätte sie ihn in der Hand und könnte ihn womöglich wie eine Marionette benutzen, doch wer weiß was er sich im Hinterkopf zusammen spinnen würde... Anna winkelte ihren Arm an, stützte diesen auf der Rückenlehne der Couch ab und legte ihren Kopf in ihre Hand und sah ihn von der Seite aus an. als er zu grinsen begann, fing sie an zu lachen "Ich habs nicht wirklich gesehen, ich hatte zutun mit meinem Hintern, aber wirklich verdammt cool, dass das Laufband dich abwarf, konnte dich wohl auch nicht mehr ersehen" sie presste ihre Lippen zusammen, denn einen Spruch für ihn, hatte sie immer auf lager. "Du sahst überigens richtig scheiße aus, wie du so da lagst, wie ein Käfer, welcher sich auf den Rücken gedreht hatte und sich nicht mehr bewegen konnte" frech lies sie ihre Brauen wippen

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#39

RE: Eingang/Wohnzimmer

in Anthony Johnson 24.05.2013 10:12
von Anthony Johnson • 1.198 Beiträge

Der junge Mann konnte sich an den Gedanken nicht anfreunden, dass sie die jenige war, welche ihn hergebracht hatte, so hatten sie letzte Nacht noch in dieser Wohnung Dinge getan, welche er wiederholen, doch verbannen wollen würde. So recht war er sich nicht ganz einig. Zu Mal er Ethan ja etwas versprochen hatte. Welch Glück er hatte, dass er sich in diesen Moment selbst ausgeknocked hatte, so fiel er nicht gleich über sie her. Dass sie ihr Ego bei Seite schieben konnte, zeigte von Stärke. Aber ihr dies sagen? Niemals, eher bildet er sich ein, dass sie schwach war und er nun gewonnen hatte. Zu beginn würde er sicher sich in ihrer Hand geben, bis er etwas gefunden hätte, was ihm wieder aus der Rolle der Marionette heraus holen würde. Dies konnte sie sich wirklich getrost auf der Zunge zergehen lassen. Immer noch hielt er seinen Kopf in den Nacken gehalten. Wobei er seine Wangen leicht aufgeblasen hielt. schielend sah er zu ihr, als sie begann zu lachen. "Dein Hintern, der sah wirklich abscheulich aus... Und deine Schenkel erst, wie eine Presswurst" Gab er von sich. "Meinst du wirklich man sieht gut aus, wenn man sich den Schädel einhaut?"




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#40

RE: Eingang/Wohnzimmer

in Anthony Johnson 24.05.2013 12:29
von Annabell Richards (gelöscht)
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Sie war nun gerade mal dort, sie hätte auch gehen können, was sie eigentlich auch vor hatte. So wollte sie ihm einfach nicht helfen, zu tief sahs der Hass, welchen sie für ihn empfande. Sicher hätte ihn gerne auch die Dicke, welche auf dem Farrad fuhr, nach Hause gebracht, dieses Schauspiel hätte sie sich nicht entgehen lassen. Doch kam in ihr die Krankenschwester hoch und sie kümmerte sich gezwungener Maßen um ihn.. Nicht auszumalen, wenn er iwo liegen würde und ihm keiner helfen würde, so würd sie die Schuld wohl möglich bekommen, welcher er ihr um die Ohren knallt. Gewonnen hatte Thony noch lange nicht, sie würde ihm iwann zeigen, dass das Spielchen, was sie spielten auch ihr Spiel war. Es war eine geniale Vorstellung, er als Marionette und sie zog die Schnüre und machte alles was sie sagte. Ach Wunschdenken war doch immer wieder toll xD Ihre Braunen Augen blickten ihn an, wobei sie die eiswürfel fester auf seine Stirn drückte "Hach, ich fange gleich an zu weinen weißt du das?" gab sie in einem ironischen Tonfall wieder "Manche stehen halt drauf" konterte sie, doch wußte sie das dies nicht so war, deswegen scherte sie sich einen Dreck um seine worte. Ihr Blick glitt zu seiner behaarten Brust, wobei sie mit ihren Fingern an dessen Haar zog "Das ist so abartig, ich sollte sie dir nach und nach alle mal raus ziehen huh?" sie grinste schelmisch und wog ihren Kopf hin und her "Hmm naja du siehst ja immer Scheiße aus, deswegen macht dies ja auch keinen Unterschied" Wie sie es liebte, auf seine Frechheiten einzugehen!!!

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#41

RE: Eingang/Wohnzimmer

in Anthony Johnson 24.05.2013 12:42
von Anthony Johnson • 1.198 Beiträge

Nicht auszumalen, was geschehen wuerde, waere die dicke Dame nun an seiner Seite, welche ihm heim gebracht haette. Dies waere gewiss grausam fuer ihm gewesen. Koennte er ihr dafuer eig noch recht dankbar sein. Sie hatte wahrhaftig sein Leben gerettet! Hach sollte nicht jeder Mann eine Krankenschwester an seiner Seite haben, welche sadistisch veranlagt war? Fuer ihn war dies ein Traum. Gott Bilder schaltet euch ab. Sie bekleideit in einer sexy Klufft. Nur ihn pflegent. Naja wohl nicht so, wie alle anderen annehmen wuerde.Seine dunkelbraunen Augen musterten die ihre. "Autsch!" Beschwaerte er sich. "kannst du nicht aufpaasen?" stoehnte er auf. " Hach gibt es solche Menschen?" Doch griff sie ihm nun an einem Brusthaar. "wag es dich!" zischze er. "ich dreh dir den Hals um!" mahnte er
"du bist so abartig haesslich, dass ich bei den Gedanken dich angefasst zu haben wuergen muss"


[soorry mit Handy]




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#42

RE: Eingang/Wohnzimmer

in Anthony Johnson 24.05.2013 13:09
von Annabell Richards (gelöscht)
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Wenn die Dicke Frau ihn heimgefahren hätte, so hätte sie ihr den Weg sogar noch gezeigt und wäre natürlich mit in seine Wohnung gegangen und hätte ihn womöglich laut ausgelacht. Doch konnte er doch froh sein, das sie ihm half, so musste er dieses Dicke elend nicht ertragen. Natürlich wünschte sich doch jeder Mann eine Krankenschwester, welche leicht sadistisch Veranlagt war. Vielleicht hat er iwann das Vergnügen mit ihr, wo sie sich in ihr heißes kurzes Schwesternoutfit wirft und ihn mal pflegt, so wie er noch keine Pflege erlebt hatte. "Kannst du eigentlich nur jammern?" fragte sie Augenverdrehend "Du hast es nicht anders verdient" fügte sie hinzu und hob eine Braue "Natürlich, du stehst doch auch drauf, sonst hättest du mich doch nicht angeschaut" stellte sie fest und zupfte an seinem Brusthaar "Och ist das niedlich" gab sie mit einem schmunzeln wieder, klapperte mit ihren Zähnen und biss feste in sein Hals "Wenn du jetzt nicht damit aufhörst, kann ich für nichts garantieren" flüsterte sie zu letzt in sein Ohr....

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#43

RE: Eingang/Wohnzimmer

in Anthony Johnson 24.05.2013 22:17
von Anthony Johnson • 1.198 Beiträge

Dass sie ihn leiden sehen wollen würde, war ihm mehr als nur bewusst. So sah er sie wirklich als Biest. Dass sie ihn leiden sehen wollen würde, schien ihm mehr als nur bewusst zu sein. Dass sie ihn geholfen hatte, so glaubte er, machte sie dies nur, um ihm leiden zu sehen. Den Triumpf jedoch würde er der Brünetten nicht geben wollen. Dazu war er zu stur. Ach was würde er sich geehrt fühlen, würde sie ihm die sadistische Schwester spielen wollen. "Kannst du eigentlich nur dumme Sprüche klopfen?" Konnterte er mit einem verkorksten Grinsen auf den Lippen. "Was? Ich habe rein gar nichts getan!" Gab er von sich. "Ich konnte den Blick nicht abnehmen, weil es fast schon zu ekelerregend war. Ist doch immer so, man kann von ekeligen Zeugs einfach nicht die Augen lassen." Gab er von sich. "Auuua!" Gab er lauter von sich als sie ihm in den Hals bis. "Ahhhhh jetzt ist aber gut du verdammtes Drecksstück, noch einmal und ich schaller dir eine" Natürlich würde er sie nicht schlagen. Doch war es die Wut, welche ihn sprechen ließ.




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#44

RE: Eingang/Wohnzimmer

in Anthony Johnson 24.05.2013 22:26
von Annabell Richards (gelöscht)
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Ja sie wollte ihn leiden sehen, sie wollte sehen wie er jammert! War es für sie doch schon eine große Genugtuung ihn so zu sehen.
Anna neigte ihren Kopf leicht in die schräge und überlegte gespielt "Ja bei dir immer" gab sie ihm zurück und kniff ihre Augen zusammen "Ja ist schon klar" in ihrer Stimme lag ein genervter, biestiger Ton. "Weißt du das du eine elende Pestbeule bist?" hart kniff sie ihm in den Oberarm, ehe sie ihm in den Hals biss "Dir gefällt das doch" nuschelte sie gegen seinen Hals und grinste breit, ehe sie sich leicht zurück lehnte und ihn schief anblickte "Ohh mein Gott, ich zittere vor angst" meinte sie gespielt ängstlich und sah ihn mit geweiteten Augen an. "Deine Wut auf mich macht dich attraktiv, das solltest du lassen" lachte sie und wippte spielerisch mit ihren Augenbrauen

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#45

RE: Eingang/Wohnzimmer

in Anthony Johnson 24.05.2013 22:40
von Anthony Johnson • 1.198 Beiträge

Er war schon eine arme Sau. Von allem weltlichen verlassen. Sie machte es ihm nicht grade besser. So wollte er doch standhaft bleiben. Was leichter gesagt als getan war. Wahrscheinlich war der Aufprall seines Kopfes mit dem Laufband wirklich schädigend gewesen. hatte er nun wirklich den letzten Verstand verloren, welcher er noch besaß. "Hattest auch schon mal bessere Sprüche auf Lager gehabt." Sprach er und lehnte seinen Kopf wieder in den Nacken, so dass sein Hals überstreckte."Oha.. Kannst du nicht einfach mal ruhig sein?! Wenigstens 5 Minuten, ich kann dieses krächzen in deiner Stimme nicht mehr hören. Es kotzt mich an!" Dumme Idee, erst wurde er gekniffen, ehe sie ihm in den Hals biss. Nun hatte er ihr Gebiss auf seiner Haut, welches deutlich ihre Zähne zeigte. Nun sah er sie mit einem wütenden Ausdruck an. Seine Stirn war in Falten gelegt. "Halt doch endlich mal dein Mund!" Versuchte er sie immer noch zum schweigen zu bringen. "Du kotzt, mich einfach so sehr an, da kann ich meinen Zorn einfach nicht kontrollieren, wenn es dir nicht gefällt, dann geh doch! Es wird dich niemand auf halten"




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