Was er da mit seinen Fingern tat, ließ sie jauchzen und ihr zitternder Körper schrie nach mehr. Aber meine Herren konnte dieser Mann küssen. Seine Finger hatten ihren Körper ja schon in Wallung gebracht, aber seine Lippen und dieser Kuss toppten das ganze allemal. Charlie war dabei ihr Ziel aus den Augen zu verlieren, dass Ziel Verführen, Verfallen Vernichten. Sie selbst verfiel gerade, sie verfiel der Lust und dem Verlangen ihre Gier nach ihm zu stillen. Jetzt ergab sie sich aber erstmal dem Kuss und ihre Hände landeten an seinen Wangen, glitten nach hinten in sein dichtes Haar. Dort packte sie mit bedacht zu und ihre Zunge stieß im gleichen Moment zwischen seine Lippen, um seine wild und leidenschaftlich zu umgarnen. Doch dieser Kuss sollte nicht von Dauer sein. Gerade als eine Hand wieder ihren Weg in seinen Schritt gefunden hatte, zog man sie an den Haaren ruckartig von ihm. " ' Hab ich mich nicht klar ausgedrückt? Das hier ist unser Revier. ' " faucht die Rothaarige erneut. Nur das hätte sie besser nicht tun sollen. Charlie war niemand der so leicht aufgab und schon gar nicht wenn sie erregt war. Sie wollte Jason hier und jetzt und wenn es nach ihr ging, gleich hier an der Bar. Wann das letzte mal ein Mann solche Lust in ihr hervor rief, sie konnte sich nicht erinnern. Nun galt es das Biest zu beruhigen und jetzt war sie einmal ihrer Mutter dankbar, für die Tricks die sie ihr beigebracht hatte. Mit einem schnellen Ruck landete Cruella DeVille auf dem Boden und Charlies Highheel auf ihrem Brustkorb. "Ich lasse mich ungerne unterbrechen." Charlie zog ihr Kleid ein wenig hoch und sie entblößte am rechten Oberschenkel ein Strumpfband, dort zog sie ein Bündel Geldschein heraus. Nachdem sie 500 $ abgezählt hatte, warf sie diese zu Cruella auf den Boden. Jetzt dreht sie sich wieder zu Jason und lächelte lasziv. "Wo waren wir?"

Seine Hand in ihrer blonden langen Mähne, seine Lippen verlangend auf ihren. Er küsste sie wie er schon lange nicht mehr geküsst hatte. Denn eigentlich küsste er nie gerne, hatte es regelrecht gehasst. Küssen führte zu Leidenschaft, Leidenschaft zu eventuellen Gefühlen und Gefühle waren der Tod! Liebe und der ganze Scheiß sollte ihm bloß gestohlen bleiben.
Nur ein kurzer Ruck, und ihre Lippen entfernten sich von seinen. Dieser süße Geschmack ihres Lippglosses verflog in nur einer Sekunde. Dafür stieg ihm nun erneut dieser ekelhafte süße gestand der rothaarigen in die Nase. Was zur verfluchten...
Allerdings kam er gerade einmal dazu seine Hose schnell zu schließen, aufzuspringen. Da lag die Nutte schon auf dem Boden, ihre unechten Titten fast durchbohrt von Charlottes HighHeel. Heilige scheisse! Wer ist sie??
Verwirrt, wie auch leicht schockiert, aber auch erregter als noch zuvor blickte er an ihr hinab, ihr nacktes muskulöses Bein, das Geld und ihr heel auf der sich nun kläglich ergebenden Nutte.
Er leckte sich über die Lippen und grinste.
"Komm her."

Charlie war einfach niemand, der sich einfach so ergab. Sie hasste es was zu verlieren, was sie unbedingt wollte und im Moment wollte sie Befriedigung und das von ihm. Der Aufforderung ging sie sofort und ohne zu zögern nach. Sie wusste genau sich zu bewegen und so schwingen ihre Hüften im Takt zur Musik. Ihre Hände waren zuerst bei ihm und landen flach auf seinem Brustkorb, von dort strich sie sie auf seine Schultern hoch. "da bin ich schon" ihre Stimme vibrierte und ihr Verlangen war jetzt nicht mehr zu verstecken. Ihre Lippen fanden seinen Hals und dabei atmet sie den Mix aus seinem Aftershave und seiner Haut ein und sie schnurrt leise. Mist sie hatte noch nie geschnurrt.

Und auch er hatte dieses schnurren vernommen. Oh ja, wie sehr er es liebte wenn eine Frau zu schnurren begann. Das hieß dann wohl sie spielte ihm nichts vor. So wie viele Frauen vor ihr. Schauspielern war ihre Leidenschaft. Und ja, ihm war es eigentlich immer egal, so lange sie gut schauspielerten und ihn befriedigten. Ganz gleich ob sie zu kurz dabei kamen. Dafür wurden sie schließlich bezahlt...
Aber aus irgendeinem Grund wollte er sie noch öfter schnurren hören, wollte er, dass auch sie es genoss...
Seinen Rücken drückte er gegen die Bar, atmete heiß in ihr Ohr und erblickte im Augenwinkel, dass die anderen Nutten sie alleine gelassen hatten. Schön...er hatte nicht gesehen wie viel sie der rothaarigen zugeworfen hatte. Doch scheinbar war es genug für eine Privatshow...
Nun schlang er seine starken arme um ihren Körper und hob sie hoch, drehte sich, um sie auf einem Barhocker wieder nieder zu lassen. Seinen Körper drückte er dabei zwischen ihre Schenkel und schon somit ihr enges Kleid so hoch es ging, und so hoch wie nötig.
Tief blickte er in ihre Augen, ihre Nasenspitzen berührten sich und er grinste. Für einen kurzen Moment aber zögerte er sie noch einmal zu küssen...

Sie hatte gar nicht mitbekommen wie die Nutten verschwunden waren, aber umso besser. Im Moment konzentrierte sich ihr Augenmerk auf ihn und das was er zu bieten hatte. Allein was da in seiner Jeans wartete, war beachtlich. Und jetzt saß sie vor ihm, willig und bereit ihr Verlangen zu stillen. Bereit seines zu stillen und oh Gott die Lippen so einladend, sein Atem der gegen ihre Lippen schlägt und sie drängt ihn zu küssen. Charlie hielt seinem Blick stand und hob eine Hand an seine Wange. Ihr Blick verriet ihm "lass mich nicht warten". Ihr Daumen spreizte sich ab und strich entlang seiner Unterlippe und nun war sie es die ihre Lippen auf seine legte. Es war ein Kuss von kurzer dauer, aber dafür intensiv und gefolgt von einem leichten Biss, in seine Unterlippe. Jetzt sah sie ihm erneut in die Augen und schob dabei kess einen Mundwinkel nach oben. Ihre andere Hand war derweil damit beschäftigt, seine Jeans aufzuknöpfen und nun zeigte sie ihr Geschick mit allen 5 Fingern. Dabei wollte sie ihn ansehen, sehen ob es ihm gefiel und wie sehr. Aus irgendeinem Grund, lag ihr etwas daran.

Seine Augen fixieren ihre. Dabei reibt er geschickt das Stückchen Stoff an ihrem knackigen Arsch hinauf bis sie untenrum komplett entblößt vor ihm saß. Und er genoss es, genoss diesen Anblick und wie sich ihre weiche haut unter seinen Fingerkuppen anfühlte. Sanft ertastete er ihren Hintern, Kniff kurz hinein ehe seine Hände sich ihren weg nach vorne über ihre Hüften, ihren flachen Bauch bis zwischen ihre zittrigen Schenkel. Warum zitterte sie? War ihr kalt? Konnte doch gar nicht sein, bei der Hitze, die um sie herum herrschte.
Wieder rutschten seine Finger über ihre empfindlichste stelle, er begann sie zu streicheln. Mal fester, mal sanfter.
Gleichermaßen genoss er ihre geschickte Hand um seinen harten Schwanz. Dabei stöhnte er leise gegen ihre Lippen, die so nah waren, dass er sie am liebsten immer und immer wieder vor angestauter Lust vibrierend küssen würde.
Doch statt ihrer Lippen widmete er sich ihrem Hals zu, ihrem Dekolletee. Seine freie Hand zog an ihrem Kleid, zog es hinab bis er ihre wohlgeformten Brüste entblößte. Verdammt, sie war so heiß.

Sein kneifen entlockte ein lautes Stöhnen. Ein Mann der zupacken konnte und ein Mann der genau wusste, was er da tat. Sie erahnte wieso Jason ihre Lippen mied, er war kein Mann der gefühlvollen Tour. Wahrscheinlich wäre jede andere Frau jetzt gekränkt gewesen und hätte ihn zur rede gestellt, doch nicht Charlie. Sie respektierte es und um ehrlich zu sein, machte es die Sache noch interessanter. Eigentlich wäre sie sogar enttäuscht gewesen, hätte er sich ihr sofort ergeben. So blieb es spannend und diese Art von Spiel mochte sie. Jetzt hieß es aber erstmal Bühne frei für ihre Mädels, die seit sie 16 ist die Blicke auf sich ziehen. "Jason, berühr mich!" Ja das hatte er schon, aber sie wollte das er ihre Brüste berührte, sie küsste und es auskostete. Inzwischen war sie dabei sein Hemd aufzuknöpfen und auch hier hatte er viel zu bieten. Sein Köper war durchtrainiert und seine Muskeln zeichneten sich deutlich ab. "RRRRARW!" es war ein ehrliches knurren, denn sie war wirklich beeindruckt und spielte ihm das nicht nur vor. Wieso wollte man ihn unbedingt loswerden? Sicher würde sie das noch früh genug erfahren. Jetzt hatte sie seine Jeans wieder erreicht und schob die seinen perfekten und festen Hintern hinab. Ihre Hände spielten ein wenig, bevor sie fest zupackt und langsam schob sie nun auch die Boxershorts in Richtung Süden. Sie konnte es nicht aufhalten, ihr Blick fiel auf seinen Schwanz und einen Moment hielt sie den Atem an.

Ihre Worte entfachten ein Feuer in ihm. Unaufhaltsam ergriff er ihre Brüste, zwirbelte ihre harten Nippel mit Daumen und Zeigefinger während seine Lippen, seine Zunge, ja sogar seine Zähne von ihr kosteten, sie berührten, neckisch knabberten und versöhnlich darüber leckten. Nichts ließ er dabei aus, dieser Moment gehörte ganz allein ihr.
Doch scheinbar nicht mit ihr. Seine Hose samt Shorts waren schneller bei seinen Knöcheln als er gucken konnte. Er grinste als ein Schauer seinen Körper mit einer leichten Gänsehaut überzog. Diese Art von Abkühlung hatte er gebraucht. Er hob seinen Kopf an und blickte in ihr erstauntes Gesicht. Ihr Blick war mehr noch als Balsam für sein Ego.
Mit beiden Händen an ihrem Hintern schob er sie näher an sich heran, so dass nun statt seiner Finger sein harter Schwanz begann sie zu verwöhnen.
"Hast du ein Kondom?"
Niemals das wichtigste außer acht lassen. Selbst die Pille war hier kein abwimmeln. Und zur Not hatte auch er noch zisch Kondome in seinem Auto. Schließlich hatte er angenommen mit einer der Damen ins Zimmer zu gehen, wo immer genug der Finger rum liegen. Sowas hier ist tatsächlich auch für ihn neu.

Die Spitze seines Schwanze rieb erbarmungslos an ihrem Kitzler. "Jason" stöhnt sie, dabei fällt ihr Kopf leicht vor und sie beißt ihm in die Schulter. Was tat dieser Mann nur mit ihr? Sie war wie Wachs in seinen Händen und sonst war sie es doch, die die Kontrolle hatte. Doch dieser Wechsel hatte auch etwas für sich. Auf seine Frage hin antwortete sie nicht, stattdessen tasteten ihre Finger seitlich zu ihrer Clutch. Mit dem Zeigefinger zog sie ein goldenes Päkchen hervor und sie biss sich dabei auf die Unterlippe. Ob es die Vorfreude war ihn gleich zu spüren, oder immernoch das erstaunen wegen seiner mehr als beachtlichen Größe, ihr gesamter Körper schien nach ihm zu schreien. Ihre Wangen, sowie die Lippen glühten rot, sie spreizte ihre Beine weit auseinander und streckt ihm ihre Brüste entgegen. Das goldene Päckchen nahm sie zwischen die Lippen und dabei sah sie in seine gierig glühenden Augen. Charlie war immer gut vorbereitet, auf keinen Fall wollte sie Schwanger enden. Doch jetzt musste sie ihn einfach berühren. Ihre beiden Hände umfassten seinen Schwanz und in wellenden Bewegungen rieb sie ihn, sie wollte ihn unbedingt spüren und sie wollte es so sehr, dass sie erneut zitterte. Sie nahm das Päkchen zwischen ihren Lippen hervor, rutschte vom Barhocker und sank auf ihre Knie hinab. Mit dem Blick nach oben gerichtet, öffnet sie das Päkchen mit ihren strahlend weißen Zähnen. Bevor sie das Kondom über seinen Schwanz zog, kosteten erst einmal ihre Lippen von ihm.

Seine Augen funkelten vor verlangen auf. Wusste er doch, dass sie ein Kondom parat haben würde. Gute Frau. Sie war genauso vorsichtig wie er. So mochte er das. Ein Grinsen umschmeichelte seine Lippen als sie die Packung zwischen die Zähne nahm und er nun etwa Abstand hielt, damit sie tun konnte was sie tun wollte. Und wie sie es tat!!
"Charlotte!"
Jauchzte er fast heiser mit tiefer stimme. Seinen Schwanz in der enge ihres feuchten, warmen Rachens zu spüren war wie der Himmel auf Erden. Sie wusste genau was sie da tat, und sie tat es gut. Ihr sein Becken entgegen drückend war er schon beinahe enttäuscht, als sie wieder von ihm abließ, ihm das Kondom überrollt und wieder aufstand.
"Jetzt bist du fällig."
Knurrte er, half ihr hoch auf den Stuhl und rammte sogleich voller Begierde seinen pulsierenden Schwanz tief in ihre enge. Ohne Rücksicht auf Verluste, ohne Rücksicht ihr vielleicht weh tun zu können stieß er seinen Schwanz immer wieder heftig in sie und stöhnte dabei laut auf. Er hielt sie fest bei sich damit sie ihm nicht entgleiten konnte. Sie war es doch aber auch selber Schuld, hatte noch nie eine Frau zuvor ihn so angeheizt wie diese..

Sofort als sie saß und er sie ohne zu zögern nahm, schlang sie Arme und Beine um seinen durchtrainierten Körper. Wer war dieser Mann? Der Sexgott höchstpersönlich? "Oooohhhh Gooooott!" stöhnt sie laut in den Raum und damit durfte er sich angesprochen fühlen. Er war genau das was sie brauchte und gab ihr das was sie wollte, dreckigen harten Sex. Ihre Finger auf seinem Rücken aufgestellte, kratzten unter Druck hinab. So animalisch wie er war, kurden auch ihre wilden Instinkte geweckt. "Fester!" fordert sie ihn nun auf. Sein mächtiger Schwanz fühlte sich unbeschreiblich in ihr an und damit auch er sich so fühlte, begann sie ihr Becken zu kreisen. Er rieb jetzt intensiver in ihr und fickt sie damit fast zur besinnungslosigkeit. Das was er mit ihr anstellte, wieso waren nicht alle Männer so. Ihre Lippen fanden den Weg zu seinem Hals und an seiner salzigen Haut, erstickt sie ein erneutes stöhnen. "JAAASOOON!" klingt es nur dumpf. Sie ändert nun ihre Taktik und lehnt sich zurück, umfasst mit ihren Händen den Sitz des Barhockers für besseren Halt. Jetzt hat er einen perfekten Blick auf ihre Brüste, die im Takt auf und ab hüpften.

Er tat wie sie befahl und war gleichzeitig immer angetaner von ihr. Wie konnte sie es so sehr lieben? War sie nicht diejenige, die hierbei doch etwas zu kurz kam? Die Frauen vor ihr waren allesamt anders, gefühlvoller, intimer oder gar schüchterner bis prüder. Langweiliger traf es eher. Doch sie, wouh, sie wusste genau wie sie es sich besorgen konnte. Das was sie verdiente bekam sie auch, bei ihm. Denn er liebte es immer mehr, wollte es immer mehr, noch nie war er so scharf wie auf diese Blondine.
Und der nette Anblick, dem sie ihm bot, machte seine jetzige Lust nicht weniger herrisch, ließ sie immer mehr steigen. Er beugte sich hinab, jauchzte ihren Namen gegen ihre feuchte salzige haut und leckte sich einen Pfad von ihrem Brustkorb bis hoch zu ihrem Hals. Dabei blickte er auf in ihr von Gier gezeichnetes Gesicht. Das hier war keine Schauspielerei. Das war alles echt. Und Gott, oh ja Gott, es war so wahnsinnig gut.
"Sieh mich an!"
Befahl er und grinste, seine Wangen glühten rot, seine Augen begannen zu funkeln als sie auf ihre trafen. Fest biss er sich auf die Unterlippe, öffnete die Lippen erneut, um laut heraus zu Stöhnen. Er kam näher, immer näher, an den hart erkämpften und wohl verdienten Höhepunkt. Wahrscheinlich ein Orgasmus, den er ebenfalls so noch nie erlebt hatte...

Er befahl und sie folgte. Ihre Blicke trafen sich und er konnte sie sofort lesen. Die Lust die er stillte, die Gier nach ihm und auch das sie beeindruckt war. Jason war das pure Verlangen und er schien Sex neu zu definieren. All das was sie vorher hatte, war nichts im Vergleich zu ihm, zu seinem Schwanz und seiner Art. Vergessen war in diesem Moment ihr Vorhaben, zusammen mit ihm bahnt sie sich den weg zu einem Jahrhundertorgasmus. "Oh Jason!" Jauchzt sie und es fühlte sich beinahe so an, als würden Stromstöße durch ihren Körper jagen, nur was es ein angenehmes prickeln. Sie zog sich mehr und mehr um ihn zusammen, spürt ihn dabei wie keinen anderen zuvor. Jetzt griff sie auch fester ins Leder des Barhockers und man würde später sicher ihre Andrücke vorfinden. Eigentlich ein nettes Andenken an diese Nacht. Doch jetzt wurde sie erst einmal von einem unglaublichen Schauer übermannt und sie kam unter ihm und auch gleichzeitig mit ihm, wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Sie schrie, als sei es eine Erlösung, sie stöhnt immer wieder heiser seinen Namen. Dabei zieht sie sich immer wieder um seinen mächtigen Schwanz zusammen. Jetzt greift sie in seinen Nacken und zieht ihn zu sich, doch sie küsst nicht seine Lippen. Dieser Moment durfte nicht ruiniert werden, durch eine leichtsinnige Geste. Sie traf auf seinen Hals und erstickte ihren letzten Aufschrei an seiner Haut.

Ihre enge, diese Schauer, die sie ebenso auf ihn übertrug. Sein mächtiger Schwanz begann ihr ihrer Enge zu pulsieren, zu zucken. Er wusste er war ganz nah dran. Als sie ihn dann aber so fest an sich zog, dass er kurz wohlig aufschrie, ihren Namen laut in die Dunkelheit dieses Raumes hinein rief, kam er endlich zum erlösenden, befreienden Orgasmus. Sein ganzer Körper schien zu explodieren, sein Blut kochte, all seine Muskeln waren angespannt, vibrierenden vor verlangen.
"Charlotte..."
Jauchzte er noch einmal, sein Kopf fiel vor auf ihre Schulter...Woah...schweratmend starrte er gegen ihre nasse Haut. Immer noch arbeitete sein Körper als hätte er einen Marathonlauf hinter sich. Seine Lippen leicht geöffnet kam sein Atem in wallenden Atemstössen zum Vorschein und prallte gegen ihre Schulter.
War das ein Traum? Wenn ja, nochmal! Weiter träumen! Los!

Auch Charlie ließ sich komplett fallen, ein Orgasmus wie nie zuvor nahm sie ein. Während sein Kopf auf ihrer Schulter ruhte, vergrub sie ihre Hand in seinem dichten Haar. Spätestens jetzt hat er wohl bemerkt, dass es kein Traum war. Sie war Realität, ihre prallen Brüste pressten schon fast gegen sein Kinn. Dieser Mann war ihr verderben, dass wusste Charlie und gleichzeitig schien er ihre Erlösung zu sein. Nicht nur wegen des unglaublichen Sex, nein! Jason strahlte etwas aus, Macht mit einem kräftigen Schuss Erotik und Willenskraft mit dem gewissen Grad an Verfügung.
"Jason!" Jauchzt sie leise und holt ihn in die Realität, die die ihm zeigte es war echt. Sie nahm sein Gesicht, zwischen ihre immernoch zitternden Hände und sah in seine Augen. Sie musste nichts sagen, um zu verdeutlichen wie unglaublich das war, ihr Blick sagte alles. Hinter Jason bildete sich ein mächtiger Schatten und Charlie zuckte zusammen. " ' Sie sollten beide jetzt besser gehen!' " erklang eine Tiefe bedrohliche Männerstimme