"Wegen zu wenig Schlaf? Was setzt mein Herz dann aus, und ich hol mir meinen Schlaf? und wache als Zombie wieder auf? Komm verarsch mich nicht, deswegen ernsthaft?" er konnte dies irgenwie nicht glauben. Er nickte zustimmend, und folgte seinem jüngeren Bruder.

Wenn Charlie einen Job annahm, sagte man ihr nicht wieso sie den Mann umbringen sollte und sie fragte auch nicht nach. Wichtig für sie war, dass das Geld stimmte und das war hier der Fall. Wenn alles glatt über die Bühne lief, winkten ihr 500.000 $. Wie immer informierte sich vorher genau über ihr nächstes Opfer und sie wusste sofort, er war keine leichte Beute. Was sie fand machte ihr mehr Sorgen, als das es dieses übliche spannende Kribbeln verursachte. Drogen, Gewalt und ein endloser Verbrauch an Frauen, dass war die Beschreibung zu Jason Banks. Sie hatte ihn nun schon ein paar Tage observiert und konnte wage einschätzen, was ihm gefiel und was ihn eher abstieß. Nett anzusehende Frauen standen scheinbar ganz oben auf der "gefällt mir" Liste. Jetzt war Charlie hier, in einem aufreizenden Kleid und zog die Bösen Blicke der Nutten auf sich, als sie zur Bar schritt. Neben Jason kam sie zum stehen. "Einen Martini bitte!" Sagt sie freundlich zum Barkeeper und dreht sich dann mit dem Kopf zu Jason. "Ein Mann wie sie hat doch sicher kein Bordell nötig, um Frauen aufzureißen?" Fragt sie ihn direkt und frech heraus. Selbst wenn er jetzt nicht ansprang, hatte sie immernoch andere Asse im Ärmel. Doch nun wartete sie erstmal auf seine Antwort. Mit dem Martini in der Hand, dreht sie sich ihm zu und gab ihm einen netten Anblick auf ihre Mädels, die sich ihm entgegen ragten. Der Mann vor ihr war durchaus attraktiv, schade das sie sowas den Garr ausmachen musste.

Hach. So liebte er es. Viele heiße Weiber und keine wollte auch nur mehr von ihm als nur seinem Schwanz...oh und sein Geld. Aber davon hatte er ja durchaus genug. Also warum nicht bezahlen für einen Profi, eine die wusste was sie tat ohne viel zu verlangen, ohne große Gefühle, ohne jeglichen Hintergrund oder gar irgendwelches drumherum. Einfach nur Sex, guter Sex für ein bisschen Geld. Mehr wollte er ja nicht.
Und die Frauen hier umgarnten ihn wie nirgends sonst wo. Das war jedes mal wie Honig fürs Ego.
Gerade hatte er sich einen Whiskey on Ice bestellt. Bier war in solchen Läden absolut nicht sein fall. Es verursachte nur Mundgeruch, der bei den hübschen Frauen hier nicht gut ankommen würde.
Und wo wir gerade beim "ankommen" waren. Im Augenwinkel hatte er sie bereits gesehen. Eine rattenscharfe Blondine mit Vorzügen, die er schon sah obwohl er sie nicht einmal ganz angesehen hatte.
Er grinste als er sein Glas bekam und ihre süße stimme in seinem Ohr gehaucht hörte.
"Du hast überhaupt keine Ahnung Schätzchen."
Mit einem Zug zog er seinen Whiskey runter und bestellte sich mit einem gehobenen Finger noch einen. Mit dem nächsten Glas in der Hand drehte er sich nun zu ihr, musterte sie auffällig.

Im Augenwinkel erkannte Charlie, wie die Nutten ihre Krallen wetzten. Sie war ihnen ein Dorn im Auge, die dumme Schlampe die ihnen die Kundschaft nahm. "So Schätzchen hat also keine Ahnung? Wollen wir Schätzchen dann nicht aufklären?" Sie nahm seine Worte und verpackte sie in ihre eigene Frage. Jason war wirklich anders als ihre Fälle davor. Zum einen war er jung, die Kerle davor waren alle über 40 und scheinbar suchte er keine feste Bindung in seinem Leben. Das würde das ganze hier, ganz schön kompliziert gestallten. Jetzt musste sie sich den nächsten Schachzug überlegen und dabei nippt sie an ihrem Martini. "Ich warte immer noch auch eine Antwort." Und sie hoffte mit diesen Worten, holte sie ihn von ihren Mädels weg. Wieso musste dieser gutaussehende Kerl, auch nicht besser als der Rest der Männerwelt sein? Aber gut, er wollte eine Tittenshow und die sollte er bekommen. Ganz gekonnt bewegt sie sich so, dass ihre Brüste drohen aus ihrem Kleid zu springen. Sonst war sie nicht der Typ für billig, nur hier schien es das einzige zu sein, was wirklich Wirkung hatte.

Er trank aus seinem Whiskey und blickte durch seine braunen Augen zu ihr. Die Show, die sie ihm bat zeigte seine Wirkung. Klar war sie heiß, klar wollte er sie. Und sie ihn. Aber wollten ihn nicht so ziemlich alle hier? Der Schuppen war im Moment nicht so sonderlich gut besucht. Somit Rissen sich die Frauen um die wenigen Kerle, die zum ficken herkamen. Und sie? Sie war eine von vielen...
Er hielt einen Moment inne, lächelte sie dann aber an und stellt sein Glas auf der Theke ab.
"Du trinkt Martini richtig?"
Er hob den Finger.
"Einen Martini noch für die Dame."
Prägend blickte er an ihr hinab.
"Seit wann trinkt man während der Arbeitszeit?"
Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen. Klar lenkte er von sich ab. Klar wollte er über sie reden. Der Gast war König oder?

Ihr Glas war bereits leer und da kam die erneute Bestellung gerade richtig. "Vielen Dank der Herr!" etwas geheimnisvolles lag in ihrem Lächeln und nun war sie es die ihn musterte. "Wer sagt, dass ich gerade arbeite?" ihre neues Glas Martini wurde ihr zugeschoben und sie hob es prostend in seine Richtung. "Cheers!" nachdem sie einen Schluck getrunken hatte, setzt sie sich auf den Barhocker neben ihm und dreht sich in Richtung der Nutten. Die versuchten weiterhin seine Aufmerksamkeit an sich zu ziehen. "Ich arbeite nicht hier. Ich finde solche Etablissments nur sehr interessant und auch deren Kundschaft." den letzten Teil bezog sie eindeutig auf ihn und sie sah seitlich zu ihm hinüber. "Also welche dieser Damen wird es heute sein? Ich würde mich ja glatt zum zugucken anbieten." Sein erstauntes Gesicht war gerade wie Balsam auf ihrer Seele. Sie wollte sich interessant machen und das hat wohl geklappt.

Er war erstaunt wie irgendwie auch beeindruckt, dass sie trotz dass sie hier nicht arbeitet, einfach Interesse halber hier war. Mit seinem Glas in der Hand prostete er ihr zu und beugte sich nachdem er etwas getrunken hatte vor, um seine Lippen an ihr ihr ohr zu drücken.
"Du weißt, dass du bereits jetzt hier gehasst wirst."
Ein Grinsen schlich sich über seine Lippen. Scheinbar liebte sie das Spiel mit dem Feuer. Gut, sind wir schon mal zwei.
"Wie heißt du?"
Nun aber lehnte er sich wieder zurück und mit dem Rücken gegen die Bar. Er musterte sie erneut. Dafür dass sie keine Nutte war, war sie aber erstaunlich aufreizend gekleidet. Eigentlich im großen und ganzen so wie die anderen hier.
"Und was machst du wirklich hier?"
Es musste einen Grund haben. Natürlich kam es ihm komisch vor. Er war zwar geil, egal welche Schlampe sich ihm da Bot. Aber blöd war er deswegen noch nicht.

"Ja das weiß ich? Und es ist mir egal, die Ladys werden heute sicher ihr Geld machen." Sie nippte an ihrem Glas, während sie zusah wie die Frauen aufreizend um die Stangen tanzten. " Du scheinst hier ja sämtliche Frauenherzen zum schmelzen zu bringen und ich friere sie ein." Ein freches Grinsen lag auf ihren Lippen und sie wandte sich ihm erneut zu. "Mein Name ist Charlie und ich habe die Ehre mit? Don Juan?" Sie wusste seinen Namen, doch das wusste er ja nicht. "Spricht denn etwas dagegen, dass ich hier bin? Ich hab es nicht so mit dem Frau geht in eine normale Bar, wird von einem Bier trinkenden Studenten angesprochen und flach gelegt. Ich stehe auf Action und wieso die Action immer selber machen? Ich war schon öfter in solchen Etablissments und habe auch schon öfter zugeschaut. Außerdem lernt man hier interessante Menschen kennen." Ihre Augen funkeln in seine und sie dreht den Kopf zu den Nutten. "Und ich stehe auf Gefahr, es macht mich an."

Er hörte ihr zu und es du hob sich sein rechter Mundwinkel zu ein ebenfalls Frechen Grinsen an. Sie wusste wahrscheinlich, dass ihn solche Worte mehr als anturnten. Eine Frau, die wusste was sie wollte, eine Frau die auf Gefahr stand. War es Heuchelei, um ihn vielleicht rum zu Kriegen? Er wusste es nicht, aber es wirkte. Das war gewiss.
"Du stehst also auf Gefahr?"
Er setzte sich so hin, dass er nun vor ihr sass und dabei schob er seine Hand auf ihrem Oberschenkel hinauf.
"Ich bin Jason."

Ihre Lippen waren nun leicht geöffnet und sie biss sich leicht auf die Zunge, als sie seine starke Hand auf ihrer nackten Haut spürte. Es war wirklich eine Schande, dass sie so einen Mann umbringen muss. "Freut mich Jason!" Sie rutscht ein wenig näher zu ihm und seine Hand glitt dabei unter den Saum ihres Kleides. "Und welche Dame wirst du heute beglücken?" Ihr Zeigefinger streicht langsam über seinen Hals, tiefer zu seinem leicht geöffnetem Hemd und blieb an dem ersten geschlossenen Knopf hängen. "Wird es die rassige Brünette werden? Oder die kühle Rothaarige?" Ihre Lippen liegen dich an seinem Ohr während sie sprach, doch ihr Blick ruhte auf den Frauen die sie gerade gedanklich töteten. "Oder vielleicht auch beide?" Jetzt wollte sie seine Fantasie anregen, zwei Frauen die sich um ihn rissen und sie die dabei zusah, oder vielleicht auch mitspielte? Noch wollte sie interessant für ihn bleiben und sch vielleicht noch ein wenig interessanter machen.

Er grinste und leckte sich dabei über die Lippen. Seine Augen schweiften durch den abgedunkelten Raum, getränkt in diesem billigen roten Pufflicht. Die kühle Rothaarige stand von ihrem Barhocker auf und ging an ihnen vorbei. Dabei stach ihr zu süßes Parfum in seine Nase. Sie lächelte ihn an, ihre roten Lippen glühten mehr als ihre Haare. Und natürlich entblößte sie beim setzen und Beine übereinander schlagen ihren roten Slip, der schon fast mehr zeigte als er verdecken sollte. Rein gar nichts für die Fantasie. Das konnte er nicht Leiden. Er hingegen mochte es abenteuerlicher, leidenschaftlicher.
"Vielleicht bin ich schon zufrieden mit der scharfen Blondine, die mir ihre geilen Titten fast ins Gesicht drückt."
Hauchte er schließlich in ihr Ohr und küsste sie auf ihren Hals. Dabei fuhr seine Hand langsam höher und zwischen ihre warmen glatten Schenkel.

Auch Charlies Blick ging zu der Rothaarigen, die eindeutige Signal aussendete. Sie wollte ihn und nicht nur sie, scheinbar jede Frau in diesem Raum. Auf seine Worte hin, strich sie mit ihrer Hand über ihre Brust und bei seinem Kuss auf ihren Hals, biss sie sich grinsend auf die Zungenspitze. "Ich bin doch aber keine Nutte, dass bedeutet sie lassen mich hier bestimmt nicht . . . " die Worte die in diesem Satz fehlten, verdeutlicht sie mit ihrer Hand. Die streift gekonnt über seinen Schritt und was sie dort zu spüren bekommt, ließ sie kurz erschaudern. >Mein Lieber Herr Gesangsverein, sag mir bitte das ist eine Socke, dass kann nicht sein!< Sie musste von ihrem eindeutig beeindruckten Gesichtsausdruck ablenken. "Meine Titten wissen halt was gut ist und sie scheinen gefallen an dir gefunden zu haben." Hinter ihr hatte sich nun auch die rassige Brünette zur Bar begeben und Charlie konnte die Blicke genau spüren. Vernichtende Blicke die ihr galten und flirtende Blicke die ihm galten. Man konnte behaupten, dass sie umzingelt waren.

"Was?"
Atmete er hinaus und gegen die feuchte haut an ihrem Hals.
"Sie lassen dich hier bestimmt nicht...?"
Wollte er noch wissen doch ihre gekonnte Hand, wie sie seinen Schwanz in seinem Gefängnis ertastete, ließ den letzten Atemzug in seiner Kehle ersticken. Einen Moment schloss er genüsslich die Augen und Strich nun mit seiner Hand fast wie automatisch über ihr Zentrum. Mit Erstaunen musste er feststellen, diese verruchte Blondine trug keine Unterwäsche, ja nicht einmal eine String. Direkt ertasteten seine neugierigen Finger alles, was sie ihm Bot, und verdammt, sie war bereits feucht.
"Ich kann wohl genauso erstaunt sein wie du."
Grinste er nun, hatte er ihren Blick doch genau deuten können als seine Augen ihre erneut gesucht hatten. Plötzlich erschienen die anderen Weiber um sie herum weiter weg als sie eigentlich waren, wie hinter einem Schleier. Jetzt sah er nur noch sie. Und er wollte sie wie keine andere hier...

Sie hätte damit rechnen müssen, dass er nicht lange fackelt. Er war der Typ Mann der nahm und bekam was er wollte und trotzdem war sie überrascht seine Finger dort zu spüren. >Charlie was ist mit deinen Pronzipien?< ihr Inneres kämpfte gegen diese Verführung an und scheinbar war es dabei, gegen seine geschickten Finger haushoch zu verlieren. >Tschüss Prinzipien< verabschiedete sich ihr Inneres und sie schien ihm die Spielführung zu überlassen. "Sei vorsichtig und verbrenn dich nicht!" Ihre Worte begleiten ein schmutziges und selbstsicheres Grinsen, gefolgt von einem leichten keuchen. Gut! Das was er kann, kann sie auch und auch auf die Gefahr hin das man ihr gleich die Augen auskratzt, nahm sie nicht ihre Hand von seinem Schritt. Stattdessen öffnet sie seinen Reißverschluss nur Millimeter, sodass ihr Zeigefinger hineinpasst und dieser Zeigefinger war geschickt. Sie spürte die Härte und versuchte über seine volle Lönge zu zeichnen. Ihre Lippen waren um sein Ohrläppchen geschlossen und sie zog leicht daran, noch war ihre Zunge nicht im Einsatz und auch mit der war sie sehr geschickt. Sie hatte gerade alles andere um sich herum ausgeblendet, da spürt sie einen festen Griff um ihr Handgelenk. Sofort merkte sie, dass waren nicht Jasons Hände, diese Hände gehörten einer Frau. " ' Mach das du hier verschwindest, du kleine Schlampe!' " Zischte die kühle Rothaarige und war bereit ihre Krallen auszufahren. Charlie war allerdings weder beeindruckt, noch wollte sie sich im Moment stören lassen und so grinst sie die Dame nur an. Dann führt sie ihren Zeigefinger an Jasons Kinn, dirigiert sein Gesicht zu ihrem und lazsive lässt sie ihre Zungenspitze über seine Lippen fahren.

Immer wieder grinste er sie an, schloss die Augen, ließ sich treiben. Gott, diese Frau war scharf wie Chili und schlimmer noch als der Teufel. Wie er das liebte. Und nicht nur ihre Finger waren geschickt, auch seine wanderten mit können über ihre Feuchtigkeit, drangen sogar kurz ein. Leise stöhnte er nun auf, war erstaunt, was sie alles nur mit einem Finger konnte. Was sie das mit 5 davon anstellen konnte.
Allerdings wurde dieser erotische Anfang von etwas großem, wohl genauso schnell gestört, wie er angefangen hatte.
Perplex blickte er auf und direkt in die grünen Augen der kühlen rothaarigen. Und verdammt, sie sah wütender denn je aus. Was will die? Woah. Gerade öffnete er seinen Mund, um etwas zu sagen, da wurde sein Mund urplötzlich für etwas anderem als sprechen benutzt. Nämlich allein für ihre Lippen, ihre Zunge. Noch besser als reden. Viel besser. Kurzerhand, egal was die rothaarige nun denken oder sagen würde, ergriff er ihren Nacken, zog sie an sich heran und küsste sie nun voller Gier, voller Leidenschaft.