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Frauen waren ausgeburten der Hölle. So hintergingen einen doch sowie so. Tief atmete er durch. "Ich bin nicht prüde. Ich erkenne nur den Sinn darin nicht. Ich muss arbeiten und mir nicht die Krankenschwester nackt vor stellen. Abgesehen davon würde dir die Lust daran vergehen, wenn du jeden Tag offene Brüche richten müsstest" Gab er von sich, ehe er sich umsah. "Na die Schlange die seh ich" Sprach er mit geweiteten Augen. Immer noch besorgt sah er ihn an. "Hey! Ich meine es doch nur gut." Sprach er schnaufend. Na vielleicht würde er ja eine Lorazepam unter einen Riegel stopfen. "Hallo? Erste an Tysen!?"


Frauen waren kleine Monster, so wollten sie immer nur sein Geld haben. So ließ er es bleiben eine Beziehung zu führen. "Welche Brüche denn? Dasd du ihnen das Herz brichst" frech zwinkerte er ihm zu
Er schaute zu den Handwerken, und sah wie einer der Männer seinen Bruder musterte. "Also er hat großen gefallen an dir!" Und er begann frech zu grinsen, und befüllte sich sein Glas. "Ich weiß, das du es gut meinst. Aber es ist mein Part, mir sorgen über dich zu machen." und setzte das Glas an seine Lippen und er trank davon. "Was ist Dylan?"



Wenisgtens in einem waren sie gleich. Ihre Meinung zu Frauen. Da konnte man sehen, dass sie Brüder waren. "Oha.. Tysen nicht dein Ernst nun!?" Gab er melodramatisch von sich und seufzte. Doch war dies schon komisch, weshalb er schnell grinste. Als Tyler andeuete das wer gefallen an ihm hat, sah er über seine Schulter. "Na das hemmt nun wirklich mein Ego. Weißt du das?" Schließlich hatte er sein Glas geleert und schenkte sich ebenso neu ein. "Unsinn. Wir sind Brüder. Ich brauche dich ebenso wie du mich brauchst. Damals wäre ich ohne dich umgekommen. Nun ist die Zeit gekommen, bei welcher ich eben auf dich Acht gebe. Dies macht man eben unter Brüdern" Sprach er. "Was ist? Ich wollte dir damit sagen, dass ich dir hier helfen werde. Sag was ich zu tun habe"


Ja diese Meinung teilten sie, und woran man es auch gut erkennen konnte war an den Mimiken der beiden Männer. Oft standen sie in der selben Position nebeneinander, und verzogen gleich das Gesicht. Viele Bilder gab es davon. "Tut mir leid, Armor scheint voll ins Schwarze bei ihm getroffen zuhaben!" Grinsend lehnte er sich gegen die Anrichte. Und hörte Dy zu. "Nein, ich will nicht das du auf mich aufpasst. Dieser Rollentaushc gefällt mir nicht. Und wenn es dich beruigen sollte ich werde nachher ein wenig schlafen" und er zog die Nase hoch.
"Schwing dich in ein sexy Blaumann, und helf dem Süßen da der ein Auge auf dich geworfen hat!" Dies konnte er sich leider nicht verkneifen.



Es war wirklich grandios dies mit anzu sehen. So sahen sie sich kaum ähnlich. Doch wenn man ihre Körpersprache und ihre Mimiken beobachtete, merkte man schnell, dass sie sich glichen. "Oha du bist so widerlich, wirklich!" Verzog er sein Gesicht. Doch sah er ihn schnell wieder ernst an. "Dies ist kein Rollentausch. Nenn es einfach nur eine Erinnerung!" Grinste er unschuldsbewusst. "Aber es gefällt mir, dass du schlafen gehen willst. "Ehm.." Er stand nun auf und griff nach einem der blau Männer. Diesen angezogen, lief er kurz von links nach rechts, ehe er sich doch für die freie Wand links entschied. "Ich nehme diese.. Diese ist schön!"


Aber eins wusste jeder, die beiden zusammen konnten für jemanden den Untergang bedeuten. "Achja bin ich das?" fragte er grinsend nach. "Gut dann nenn ich es Erinnerung" und er dachte sofort an diesen Augenbklick zurück. (Sollten wir mal Flash starten)
Er sah was sein Bruder machte, und er begann laut los zu lachen. "Ja wunderschön, na dann viel spaß!" Er spielte kurz mit dem Gedanken, selber in einen BlauMann zu schlüpfen, um Ihn zu helfen. Doch darauf stand er nicht, so tunkte er seine Hand in die weiße Farbe und ging auf Dylan zu, um ihm diese ins Gesicht zu drücken.



Für seinen Bruder würde er durch die Hölle gehen. Ohne mit den Wimpern zu zucken würde er sterben, sollte er ihn dadurch ihm das Leben retten. "Ja das bist du!" Mahnend sah er seinen Bruder an. Kurz presste er seine Lippen aufeinander. Hatte er doch etwas falsches gesagt, an dessen Mimik las er woran er grade dachte. (Ohja!)
Nichts ahnend hatte er nun die Farbrolle in der Hand und begann die Wand rot zu färben. Dabei wollte er eigentlich ins Bett. War wohl nichts. Doch plötzlich wurde ihm eine Hand auf das Gesicht gedrückt. "Du.. Das hast du nicht wirklich getan!"


Schon immer, war Dylan das wichtigste für Ihn gewesen. Auch wenn er es nicht zugab, so würde er alles für Ihn tun. Schon als Kinde hatte er sich mit anderen Jungs, geprügelt weil weil diese meinten seinen jüngeren Bruder ärgern zu müssen. "Steh ich zu das ich so bin" er schmunzelte, und senkte kurz seinen Blick. Er hatte es iegentlich leid, in diesem Zeugenschutprogramm zu sein, so wollte er sein altes leben als Matt zurück. Tyler gefiel ihm nicht, und passte nicht zu Ihm.
Tyler begann gehässig zu lachen, und klatschte sich mit der sauberen Hand gegen seinen Oberschenke. "Doch Schnegge, dies habe ich grad wircklich getan!" Und er ging schnell zurück, dmait er keine Farbe abbekommt.



Damals als Kind wurde er oft von anderen gehänselt. Wieso wusste er selber nicht so recht. Vielleicht lag es daran, dass er nicht wirklich viel mit anderen sprach. Immer wieder seine Zeit brauchte, bis er mit wem warm wurde. "Lustig" Konterte er. Auch Dylan war nicht gern Dylan. So hatte er sich sein Leben eigentlich anders vorgestellt. Ruhiger und friedlicher. Doch sollte es nicht so sein. Als Ty nun so gehässig zu lachen begann, griff er nach dem Eimer roter Farbe und kippte den Inhalt in dessen Richtung! "Das wirst du mir bpssen!"


Die Kinder suchten sich immer, jüngere Personen aus. Empfanden diese Ihn als schwach, weil er nur selten mit anderen Menschen sprach, Im Gegesatz zu Heute, denn jetzt labberte er jeden Knöpfe an die Wange. "Trriii traaaaaa trullallalalla der Casperle ist wieder da!" Und er schmuntelte. Doch dann griff Dy den Farbeimer "Dy ich warne dich, mach das nicht" und warnend hob er seinen Zeigefinge. Doch schon bekam er die volle Ladung ab, und er war von Kopf bis Fuß mit Farbe bedeckt. "Päääh" und er wischte sich mit der Hand über sein Gesicht. "Das wird dir noch leid tun" so rannte er auf ihn zu, und nahm ihn in den Arsm und rieb sich an Ihm.



Heute redete der junge Mann mit Menschen welche er mochte. Oder auf die Arbeit da musste er ja mit den Patienten reden. Etwas anderes blieb ihm nicht übrig. Doch mit Tyler zu reden, liebte er wirklich. "Du hast doch voll einen Sockenschuss" Schüttelte er den Kopf. Da er sich nun rächen wollte. Hatte er den Eimer in die Hand. "Ohh doch das werde ich" Gab er von sich und hatte ihm die Ladung über den Körper geworfen. Sah er nicht herrlich aus. Tyler umarmte ihn nun. Glücklicherweise hatte er doch den Blaumann in der Hand. "Oha lass mich nun los!"


Währe schlimm, wenn er als Arzt nicht mit seinen Patienten sprechen könnte.
"Das ist der Schlafmangel, nichts anderes. Und ausserdem habe ich Spaß an meinem Leben Honey!" Die Farbe tropfte an ihm herrunter, und die Mitarbeiter lachten ihn alle aus. So öffnete er seine Augen, die Lippen hatte er zusammen gespresst, und die Hände hatte er zu Fäusten geballt. Er rieb sich weiter an ihm. verteilte ihm die Frabe im Gesicht und in die Haare "Fhel drum!" sagte er sarkastisch.



"Dann solltest du nun endlich schlafen, meinst du nicht?" Hob er eine Augenbraue. "Ansonsten war es dass mit dem Schlafmangel" Grinste er nun gehässig. Auch Dylan war nun am lachen. War die Situation doch wirklich amüsant. Als er ihm die Farbe nun durch das Haar strich versuchte er sich aus dem Griff zu lösen. "Neiiiin Gnade" Betelte er nun, wobei er seine Hand unter seinem Kinn drückte um weg zu kommen.


"Wie meinst Du das sonst war es das mit dem Schlafmangel? Ich werde schon nicht sterben" und er verdrehte seine Augen. Dylan versuchte sich aus seinem Griff zu lösen, doch hielt er ihn weiterhin fest. Erst als er dies sagte, ließ er ihn los. "Aber auch nur, weil du es bist" und er rümpfte seine Nase. Er fühlte sich ekelhaft "Wir sollten nach Hause gehen.."



"Oh glaub mir, davon kann man sterben. Schneller als du dir dies vorstellen kannst" Gab er von sich. Gott hatte der Junge eine Kraft. So kam er kaum aus den Griff. "Endlich" Gab er erleichtert von sich und betrachtete sich. "Scheisse ey ich bitte darum, lass uns heim." Schnell hatte er seine Sachen gepackt und lief schon mal vor.



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