#31

RE: Wald

in Wald 29.05.2013 02:53
von Sebastian Grey • 287 Beiträge
Ich hoffte auch das ich schnell zu hause das alles vergessen konnte, vielleicht würden wir das ja gemeinsam schaffen, auch wenn ich mir denken konnte das wir am anfang noch albträume davon haben würden. Das mit dem Kopf war wirklich krass gewesen und krank, der anblick alleine brachte mir eine gänsehaut auf meinen körper und ich schluckte nochmal. Wie das alles mit carter weitergehen würde wusste ich nicht, doch mussten wir das alles ja nun erstmal überstehen und dann konnten wir schauen wie es mit carter weitergehen würde, doch hoffte ich das er unsere hilfe annehmen würde, immerhin wollten wir ihm ja nichts böses und es würde wirklich einer immer rund um die uhr da sein um ihn zu helfen. Ich lächelte sie nochmal leicht an als sie das sagte und nickte leicht "das bin ich auch.."sagte ich leise, denn alleine war das schon unheimlich. Da war das zu zweit wirklich viel besser. ich lehnte mich leicht an sie als sie sich an mich lehnte und schloss kurz meine augen, atmete ruhig durch und dachte wieder an marc "ich hoffe es so.. ich könnte es nicht ertragen wenn marc etwas zugestoßen ist.. ich hätte euch folgen sollen, vielleicht wäre er dann jetzt noch nicht geschnappt wurden.. ich hoffe einfach das ihm nichts schlimmes passiert ist.."es war nicht leicht an nichts schlimmes zu denken, vor allem weil ich ihn ja erst vor kurzem wieder bekommen hatte und nun war er wieder weg. Mein körper zitterte da mir kalt war, doch das merkte ich gar nicht richtig. Als sie sich hinter mich setzte, sah ich sie eben an und lehnte mich dann aber etwas an sie und versuchte mich zu entspannen "Danke.."sagte ich leise und merkte wie mein körper weiterhin ein wenig zitterte, denn ich hatte ja nur leichte sachen an und wusste auch gar nicht wie lange ich schon hier war.

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#32

RE: Wald

in Wald 29.05.2013 03:05
von Cher Wesley • 247 Beiträge
Alpträume wird Cher definitiv haben, dessen war sie sich sicher und so schnell würden diese auch bei ihr nicht verschwinden. Sie litt früher schon oft an Alpträume, als ihre Mutter starb, so hatte sie lange gebraucht, bis sie wieder richtigen Schlaf finden konnte. Sie brauchte damals immer jemanden, der bei ihr war, so krabbelte sie immer in Marcs Bett oder er kam zu ihr ins Bett. Sie beide waren jetzt hier gemeinsam, sie hatten ein Brecheisen, damit könnten sie sich wehren. aber es war still im Wald. Man konnte außer den Wind und die Eulen nicht hören. Cher stützte ihr Kinn auf seinem Kopf an und schlang fester die Arme um ihn, denn sie merkte wie er zitterte. "Du magst meinen Bruder sehr was?" fragte sie ihn leise und lächelte. Sie hätte nicht gedacht, das Marc ihr dies beichten wird, doch war sie froh das er dies tat. Sie ahnte schon immer, das da iwas war. Klar hatte er Frauen, aber so richtig war nie jemand dabei der ihn umhaute. Wenn Marc Basti ansah, das sah sie heute, strahlte er. Er soll glücklich werden, das ist das was sie will, egal ob mit einem Mann oder mit einer Frau. Sie hatte keine Voruteile. Sie wird auch immer ihren Bruder verteidigen, wenn er beschimpft wird, denn Leben und leben lassen, so dachte sie und es gab soviele Gleichgeschechtlichen Paar auf der Welt. Sie sind auch nur Menschen, nur das die das gleiche Geschlecht liebten, war doch fast das selbe, wenn sich Mann und Frau liebten

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#33

RE: Wald

in Wald 29.05.2013 03:13
von Sebastian Grey • 287 Beiträge
Ich hoffte einfach nur das die albträume nicht so schlimm werden würden, denn im gegensatz zu ihr würde ich niemanden haben zu dem ich mich ins bett legen konnte wenn ich mal einen albtraum hatte. Da war sie schon besser dran mit marc als bruder. Wir konnten uns zum glücklich wirklich wehren und im notfall musste dann einfach die hände und füße als waffen herhalten. ich selbst war aber auch mehr als froh das es eher still im wald war, denn meiner meinung nach war schon viel zu viel passiert und es musste nicht noch mehr passieren. ruhig atmete ich wieder durch als sie ihre arme fester um mich schling und lächelte nur leicht. ich war ihr echt dankbar. Als sie mich das dann fragte, sah ich eben zu ihr hoch und nickte dann nur lächelnd. sofort musste ich an das gespräch vorher zwischen den beiden denken. er liebte mich und jetzt war er spurlos verschwunden und in gefahr. ich betete einfach das es ihm gut ging, denn was anderes würde ich mir wirklich niemals verzeihen können. "Marc ist einer der wichtigsten menschen in meinem leben.. ich wüsste nicht was ich ohne ihn machen sollte.."sagte ich dann leise und sah dabei wieder gerade aus und biss mir leicht auf der unterlippe rum. ich zog meine beine an meinen körper und versuchte einfach nicht an die schmerzen und die kälte zu denken.

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#34

RE: Wald

in Wald 29.05.2013 03:23
von Cher Wesley • 247 Beiträge
Er hatte doch Marc! Sicher wird Basti des öfteren jetzt mal bei ihnen Schlafen? Er ist immer Willkommen, so steht ihre Tür immer offen für sie alle. Okay nicht alle!Ob sie sich wehren können, gegen dieses Schwein war ungewiss, aber darüber sollten sie jetzt nicht denken, so sollten sie einfach erstmal aus harren, denn bald würde es hell werden und sie konnten verschwinden. Sie sah zu ihm hinab, als sie spürte wie er zu ihr nach oben sah. Ein lächeln umspielte ihre Lippen "Das freut mich wirklich zu hören, ihr beiden werdet das alles schaffen" ermudigte ich ihn und er sollte mit Marc vielleicht mal das Gespräch suchen. Sie dachte die ganze Zeit an die anderen drei, welche iwo im Wald waren. Der Gedanke, das sie Marc erwischt hatten, lies sich besorgt auf seufzen. Basti zitterte immer noch und sicher wird dieser auch Krank werden, so war er nicht wirklich warm angezogen. Sie versuchte ihn irgendwie zu wärmen, so öffnete sie ihre Jacke, sie hatte noch ein Top drunter, in der Hoffnung ihrer Körperwärme, würde ihm einwenig Wärme spenden...

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#35

RE: Wald

in Wald 29.05.2013 03:30
von Sebastian Grey • 287 Beiträge
Ich wusste das ich immer kommen konnte, so wie auch meine türen immer offen stehen würden, doch würde ich dann nur ein schlechtes gewissen bekommen, immerhin wollte ich niemanden auf den taschen liegen und das würde ich ja dann machen. dann doch lieber tage lang nicht schlafen können und dann übermüdet sein. Das wusste ich auch nicht ob wir uns wehren konnten, doch hofften wir mal das es nicht so weit kommen würde. Ich würde es auch sehr begrüßen wenn die ganze nacht einfach so noch vorrüber gehen würde ohne das etwas großes noch passiert. Über ihre worte lächelte ich dann leicht und sah wieder nach vorne, dachte etwas nach und atmete nochmal ruhig durch. "ich habe das gespräch vorher zwischen marc und dir im wohnzimmer mitbekommen.."sagte ich leise und sah dabei wieder gerade aus. Als sie dann ihre jacke aufmachte um mich zu wärmen, schüttelte ich leicht meinen kopf "nicht.. du sollst nich noch auch frieren.. reicht doch wenn es schon einer tut.."sagte ich dann lächelnd und machte ihre jacke zu. ich war ihr ja schon dankbar das sie mich so wärmen wollte und ein wenig half es ja auch.

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#36

RE: Wald

in Wald 29.05.2013 03:42
von Cher Wesley • 247 Beiträge
Weshalb sollte er ihnen auf der Tasche liegen? Sie stopft schon immer die Mäuler seiner Freunde, machte ihr das doch nichts, nur eine Bedienung hatte sie immer. Sie musste aufwaschen, denn das hasste Cher wirklich. Sie sollte sich mal einen Geschirrspüler kaufen. Sie kannte Basti, besser als die anderen, falls er Probleme haben sollte, wußte er wo er sie findet. Cher sah hinauf zum Himmel, es war eine Sternenklare Nacht, weswegen es auch so kalt war... "Ach wirklich? Was hast du gedacht, als Marc mir dies gebeichtet hat das er sich in dich verliebt hat?" fragte sie leise nach und schmunzelt, ehe sie ihre Augen leicht verdreht "Mensch, jetzt hör auf, du bist verletzt, dir ist Kalt... Mir gehts gut und ich habe sowieso immer so ne innere Hitze" nun musste sie leise lachen und öffnet ihre Jacke wieder "Vllt sollte ich dich K.O haun, dann kannst du nicht mehr widersprechen" gab sie gespielt nachdenklich wieder.

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#37

RE: Wald

in Wald 29.05.2013 03:49
von Sebastian Grey • 287 Beiträge
Ich wusste das ich immer zu ihr kommen konnte und dabei war es egal ob es aus dem grund war weil ich probleme hatte, eine frage oder etwas anderes. Cher war eine tolle person und ich war froh das sie meine freundin war, denn auf sie konnte ich mich wirklich immer verlassen. Das sie das abwaschen hasste wusste ich, hatte es ein paar mal selbst miterleben dürfen. Sie zwang dann meistens ihren bruder dies zu tun und wenn er es nicht gleich tat wurde es auch schon mal lauter, aber das war unter geschwistern ja so. Als sie mich das fragte, dachte ich dann eben nach und schmunzelte leicht "Was ich gedacht habe? ich war überrascht und auch ein wenig überfordert am anfang aber es war schön was er gesagt hat.. ich meine ich fühle mich auch verdammt wohl bei ihm. ich bin gerade in seiner nähe und der kuss war wirklich wow gewesen.. ich habe nur angst, ich meine davor habe ich noch nie etwas mit einem mann gehabt..ich will ihn nicht deswegen irgendwann verlieren" meinte ich dann leise und schmunzelte kurz. Dann aber sagte sie das und darüber konnte ich nur einmal leise lachen. "Nein danke k.o hauen musst du mich wirklich nicht.." ich lehnte mich weiter an sie heran und spürte ihre wärme die von ihr ausging.

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#38

RE: Wald

in Wald 29.05.2013 03:59
von Cher Wesley • 247 Beiträge

Jeder von Marcs Freunde konnte zu ihr kommen, wenn sie es kann, hilft sie auch! Doch ging sie nie auf jemanden zu und bot ihm ihre Hilfe an, denn sie sollten schon selbst zu ihr kommen. Sie mochte Basti, so war er eben der Beste Freund von Marc und ging immer bei ihnen ein und aus. Was das Abwaschen anging, war sie wirklich faul, endweder Marc oder seine Freunde musste darunter leiden und aufwaschen, denn wer bei ihr isst, muss eben was dafür tun. Mehr verlangt sie doch gar nicht. Cher lauschte schmunzelnd seinen Worten "Das kann ich verstehen, es ist Neuland, für euch beide. Lasst es langsam angehen, versucht was drauß zu machen. Ich meine, man spürt das ihr euch sehr mögt, also ich spüre sowas!" sie grinste leicht "Lasst es auf euch zu kommen, drängt euch beide zu nichts, iwann kommt eines zum anderen" munderte sie ihn auf und musste wieder lachen "Okay also dann keine Widerworte mehr!" ermahnte sie ihn und und fing an ihre Körperwärme an ihn weiter zugeben. "Wenn wir zu Hause sind, brauch ich einen Schnaps und eine Dusche"


zuletzt bearbeitet 29.05.2013 04:01 | nach oben springen

#39

RE: Wald

in Wald 29.05.2013 04:05
von Sebastian Grey • 287 Beiträge
Sie versuchte immer das beste und uns so gut es ging zu helfen und dafür war ich ihr wirklich sehr dankbar. Das war einer der tollen seiten von ihr. Auch ich mochte sie, was nicht nur daran lag das sie die schwester von marc war, sondern einfach weil sie ein toller mensch war. Man musste sie einfach mögen und lieb haben. Beim Abwaschen war sie dann meistens ganz anders, denn das wollte sie niemals machen, weshalb ich auch schon oft vor dem waschbecken stand und abwusch, aber das machte mir ja auch nichts aus, denn da ich eigentlich dabei nie alleine war ging es eigentlich oftmals sehr schnell. Ich hörte dann aufmerksam zu was sie sagte und nickte lächelnd, denn sie hatte damit ja auch recht. "ich werde einfach schauen was da noch kommt.." antwortete ich zustimmend und verdrehte kurz innerlich meine augen als sie das sagte. "keine widerrede.."wiederholte ich dann und kuschelte mich noch etwas an sie und ließ mich dann auch von ihr wärmen. "Ich auch.. unbedingt.."

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#40

RE: Wald

in Wald 29.05.2013 11:50
von Cher Wesley • 247 Beiträge
Manchmal dachte sie wirklich darüber nach Mutter Theresa zu werden, aber wäre ihr das auch schon wieder zuviel Gutmütigkeit, welche die gute Frau an den Tag legte. So war sie dann doch nicht. Gibt man ihr etwas gutes, gibt sie gutes zurück. Das sich Basti immer freiwillig an das Waschbecken stellte, war wirklich amüsant, so wollte er wohl weiteren Stress vermeiden. Doch sollte er dies nicht immer machen, denn die anderen, welche bei ihr aßen, konnten dies auch mal tun. Zustimmend nickte cher nun auf seine Worte "Ganz genau, ihr habt aller Zeit der Welt" sprach sie leise mit ihrer Lieblichen Stimme und fing an zu grinsen "Geht doch" nuschelte sie und kuschelte mit ihm, wegen der Kälte, damit sie beide nicht so arg froren. "Du könntest danach mit zu uns kommen, Marcs Bett ist groß und sicher will keiner von uns nach dem wohl alleine sein!" sie schmunzelte und schloss dabei ihre Augen..

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#41

RE: Wald

in Wald 29.05.2013 13:45
von Sebastian Grey • 287 Beiträge
Sie war wirklich eigentlich immer zu jedem gut und deswegen musste sie auch aufpassen das sie dadurch nicht von anderen missbraucht wurde, doch würden wir darauf schon aufpassen, immerhin gab es nicht viele Menschen wie sie die so hilfsbereit waren. Das ich mich dann immer ans abwaschen machte wär einfach automatisch so immerhin wollte ich mich ja nicht nur bei ihnen durchfressen. Außerdem konnten wir so wirklich großen Stress vermeiden. Über ihre Worte nickte ich nur nochmal lächelnd, denn überstürzen brauchten wir wirklich nichts, immerhin waren.wir alle noch mehr als jung. Ich dachte dann auch eben nach und war weiter an ihn gelehnt " vielleicht mach ich das ja.." sagte ih und irgendwann war ich dann einfach nur ausgepowert und müde und schloss deswegen meine Augen und schlief ein. Das es bei der Kälte nicht gut war wusste ich, doch konnte ich nichts anderes tun.

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#42

RE: Wald

in Wald 29.05.2013 14:03
von Cher Wesley • 247 Beiträge
Eigentlich ja, doch hatte sie auch eine andere Seite. Sie konnte auch wirklich ganz anders, konnte sie Menschen nicht ausstehen, so zeigte sie ihnen gegenüber ein Verhalten was nicht wirklich nett ist. Doch die Menschen die sie liebte, für diese würde sie so einiges tun, nicht alles, aber vieles. Cher lies sich nichts sagen, es sei denn sie hatte einen chef, auf den sie hören musste. Doch war sie selbstständig, konnte ihre eigenen Regeln aufstellen, das braucht sie. Sie hasste es wirklich iwie untergeordnet zu sein, konnte damit nicht leben. Sie selbst wußte manchmal was gut und was schlecht für sie ist. Konnte zum Glück von schlechten und guten Menschen unterscheiden, auch wenn sie mit Partnern manchmal wirklich einen Griff ins Klo gemacht hatte. Im Leben lernt man nie aus! "Marc wird sich freuen wenn du das machst" mit einem leichten nicken, bestätigte sie ihre gesagten Worte und lächelte schief "Carter schleifen wir einfach mit" so wußte sie von Marc, das er keine Pleibe hatte und ihn einfach so auf der Straße sitzen zu lassen,war dann auch nichts für sie. Sie spürte, das Basti langsam müder wurde und merkte wie er einschlief. Sie hatte zwar ihre Augen geschlossen, doch schlief sie nicht. Blieb sie wach, zu groß war die Angst, das jemand kommen kann. Sie wärmte ihn und legte dann ihren Kopf in den Nacken in der Hoffnung das man sie beide bald findet.

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#43

RE: Wald

in Wald 29.05.2013 15:32
von Sebastian Grey • 287 Beiträge
Ohja Cher konnte auch ganz anders, denn sie konnte auch schnell mal zur furie werden oder war abweisend zu menschen die sie nicht mochte. Zum glück hatte ich das bis jetzt nur selber erlebt und zum glück war ich nicht einer der menschen die sie nicht leiden konnte. Cher war wie marc ab und zu einfach nur stur und daran erkannte man das sie geschwister waren. Auch ließ sie sich nicht gerne etwas sagen oder vorschreiben, doch dies fand ich gar nicht so schlimm an ihr. Als sie das sagte, grinste ich nur leicht und dachte sofort wieder an Marc. Ich hoffte einfach das er gesund war und ihm nichts passiert war. "Ja das tun wir.."sagte ich dann leise, denn ich musste einfach auf carter aufpassen, denn ich wollte das es ihm gut ging und das er vor allem clean von dem zeug war. Ich würde auch nicht wollen das er auf der straße lebte. Ruhig atmete ich durch und schlief dann auch einfach irgendwann vor erschöpfung in ihren armen ein. So schlief ich eine weile, doch wie schon gedacht bekam ich einen albtraum und schrack auf als ich dachte in ein tiefes loch zu fallen. Ich schnappte nach luft und verzog dann aber mein gesicht, denn ich hatte nicht an meinen arm gedacht.

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#44

RE: Wald

in Wald 29.05.2013 15:46
von Cher Wesley • 247 Beiträge
Sie war eine Furie durch und durch, doch verbarg sie dies tief in ihrem inneren, wenn sie diese Furie heraus holte, hatte dies immer einen Grund. Gegenüber Basti würde sie niemals unhöflich sein oder sogar abweisend, war er ihr wirklich ein guter Freund geworden. Die Wesley Geschwister nahmen sich wirklich nicht viel, das liebte sie. Schlugen sich beide fast die Köpfe ein, so lachte sie im nächsten Moment darüber. Geschwisterliebe eben. Ihre Gedanke schweiften zu Carter und Marc, sie hoffte inständig das es den beiden gut ginge. Sie hoffte, die beiden würden hier auftauchen und sie aus dem Loch holen. "Wenn er nict will, zieh ich ihn am Ohr mit mir" meinte sie schelmisch grinsend. Wenn Carter die Hilfe zu lässt und das Angebot an nimmt, dann kann auch Basti so lange bei ihnen bleiben, bis es Carter wieder besser ging, er es soweit überstanden hat. Sie weiß aus erfahrung, das abhängige gerade die Menschen brauchten, welche ihnen wichtig war auch wenn sie dies nicht so richtig zeigten. Cher hielt ruhig, streichte Basti sanft über seinen Gesunden Arm, doch als er aufschreckte, hielt sie ihn fest "Es ist gut, ich bin da, du bist nicht allein" flüsterte sie, ehe sie Schritte vernahm, welche näher kamen... Sie hielt Basti und auch sich die Hand vor den Mund und duckte ihren Kopf. Man konnte die beiden zum Glück nicht erkennen, zu dunkel war es draußen. Sie blickte kurz nach oben und jemand stand am Rand des Grabend. Sie sah nur die Umrisse und musste sich gerade wirklich zusammen reißen keinen Mucks von sich zu geben. Der Unbekannte schritt weiter und sie lauschte seinen Schritten, welche sich nur langsam entfernten

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#45

RE: Wald

in Wald 29.05.2013 16:02
von Sebastian Grey • 287 Beiträge
Das hatte dann wirklich immer einen grund, aber meist waren sie auch wirklich berechtigt und immer konnte sie die seite von sich auch nicht unterdrücken, denn alles staute sich auf und musste irgendwann raus. ich war froh das wir gute freunde waren und für mich zählte sie eigentlich schon fast zur familie, immerhin war sie ja auch die schwester von marc und dieser gehörte schon lange zu meiner familie. Für sie würde ich alles tun. Auch ich dachte gerade an die anderen, doch hoffte ich einfach nur das es ihnen gut ging. Sicherlich würden wir beide vor tagesanbruch hier nicht raus kommen, immerhin war es ja auch mehr als gefährlich. Leicht grinste ich nochmal bei ihren worten und lachte leise. Ich hoffte einfach das das alles schnell rumgehen würde und alle gesund waren. Nachdem ich dann auch geschlafen hatte und durch einen albtraum aufwachte, sah ich mich geschockt um, wurde dann aber von cher festgehalten. Ich entspannte mich langsam wieder und atmete tief durch "ich kann nicht mehr.. ich will nicht mehr.."sagte ich leise hauchend und dann aber vernahm ich auch geräusche und schon drückte sie ihre hand auf meinen kopf. Ich drückte mich an sie heran und war so schützend vor ihr, doch hoffte ich das die person die da war uns nicht fand und wir hatten glück, denn ich hörte wie die schritte wieder weggingen und ich schloss kurz erleichtert meine augen.

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