#16

RE: Wald

in Wald 27.05.2013 23:15
von Carter Riley • 286 Beiträge
Eine Kurzschlussreaktion war dies wirklich gewesen. So wollte er garantiert nicht das der Wagen nun schrott reif war. Wie er diesen nun erstatten würde, wüsste er selbst nicht. Gedanken darum konnte er sich ebenso wenig machen. Dazu hatte er nicht wirklich den Kopf zu. Gemeinsam liefen sie nun den Weg entlang. Art hatte Seb das Geld nun gegeben, wobei er ihn kurz ansah. "Ich weiß... am besten kettet ihr mich an, ehe ich das Haus noch abfackel." Sprach er. Schließlich kamen sie am Haus an, welches er nun betrat.

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#17

RE: Wald

in Wald 28.05.2013 01:11
von Charlezze Connor (gelöscht)
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Ich stampfte wirklich hier alleine den Weg entlang. Ich folgte einfach den Reifenspüren, sie müssten mich ja zur Hauptstraße führen. Irgendwie fühlte ich mich beobachtet und verfolgt.. ich schaute immer wieder zurück aber sah nichts, doch plötzlich sah das sich irgendwas in meinen Augenwinkel bewegte.. hatte Carter recht und hier ist wirklich jemand.. plötzlich wurde ich gepackt und schrie auf. "CARTER!" schrie ich um hilfe, doch es brachte alles nichts, der Typ hielt mir ein Tuch Benzin vor dir Nase und ich klappte weg. Ich bekam gar nichts mehr mit. Es fühlte sich gut an im Moment.. ich fühlte mich ehrlich Frei.
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#18

RE: Wald

in Wald 29.05.2013 00:33
von Carter Riley • 286 Beiträge

Carter rannte so schnell wie er konnte. Sah nicht nach hinten. "Charlie!!!" Schrie er ihren Namen. Der Boden unter seinen Füßen war matschig vom regen.Wodurch er immer wieder damit zu kämpfen hatte nicht auszurutschen. Sein Herz raste wie wild. Er musste über Baumstämme springen. Äste peitschten sein Gesicht. Seine Atmung wurde keuchend. Plötzlich verlor er den Boden unter seinen Füßen. So rutschte er einen Abhang hinunter, machte Kopf über eine Rolle, ehe er zum stehen kann. Seine Augen weit aufgerissen starrte er einen Ast an, welcher fast sein Gesicht berührte. Durch den Mund ausatmend sah er sich um. So hatte er die Orientierung verloren. Leise wimmernd griff er sich in das Haar. "Ich will nicht mehr, verdammte scheisse" Kniff er seine Augen leicht zu sammen.


zuletzt bearbeitet 29.05.2013 00:34 | nach oben springen

#19

RE: Wald

in Wald 29.05.2013 00:43
von Sebastian Grey • 287 Beiträge

Ich rannte immer weiter in den Wald hinein und achtete auf nichts. ich hatte angst. Angst um mein Leben und vor allem auch angst um meine Freunde. Ich betete das ihnen nichts passierte, denn das würde ich nicht verkraften. Ich schnappte immer wieder nach luft und rannte weiter durch gebüsche und bäume hindurch. Dabei streiften äste wieder mein gesicht und ich wollte nicht wissen wie ich jetzt schon aussah, vor allem durch den regen letztens war es alles andere als angenehm hier und meine sachen waren auch schon dreckig. Da es dunkel war sah ich nicht wohin ich rannte, doch hatte ich plötzlich keinen bode mehr unter füßen "scheiße" schrie ich und dann fiel ich ein paar meter. So wie es aussah war hier ein felsvorsprung gewesen. Ich landete unsanft auf meinem einen arm und biss mir auf die unterlippe um nicht aufzuschreien. Wie es aussah war ich irgendwo reingefallen. Ich saß nun auf dem boden, doch konnte ich einfach nichr mehr. Deswegen machte ich mich ganz klein, drückte mich gegen die wand und schloss meine augen, während ich nun einfach nur noch betete das alles okay wurde. Ich wollte die anderen suchen doch hatte ich keine kraft mehr und mir tat einfach alles weh. Groß konnte ich mich aber eh nicht bewegen da ich mich irgendwo leicht eingeklemmt hatte. War ja klar das mir so etwas passierte.


zuletzt bearbeitet 29.05.2013 00:48 | nach oben springen

#20

RE: Wald

in Wald 29.05.2013 00:54
von Carter Riley • 286 Beiträge
Carter hatte das Gefühl, das er sein eigenes Herz laut schlagen hören konnte. So schluckte er kräftig und begann sich nun langsam fort zu bewegen. Es war dunkel, so hatte er keinerlei Sicht. Er griff nun in seiner Hosentasche nach seinem Handy, wo er drauf schaute. No Signal. Große Klasse. So hielt er dieses in allen Richtungen hoch. "Ja!! Ja..." Doch der kleine Balken schwand wieder. Das Handy als leuchte nun benutzt. Lief er weiter. Bis er ein Knacken vernahm. Fest drückte er sich gegen den Baum, ehe ein Pfeil in den Baum schoss, welcher seine Wange streiffte. Schmerz verzerrt begann er auf zu schreien, ehe er wieder zu rennen begann. Seine Schritte wurden schneller. Stolperte er nun über einen Stamm und fiel zu Boden, ehe er sich kriechend wieder aufraffte. Plötzlich war er am See angelangt. Durch den Mond konnte er das Auto sehen, so lief er nun in das Wasser hinein und kletterte in das Auto hinein. Am Fahrersitz eingestiegen, kletterte er nun nach hinten wo er am Kofferraum am Hinterrad welches unter einer Verdeckung lag griff. Unter dieses lag der Schraubenschlüssel, welchen er sich griff und sich in den Fußraum fallen ließ. Seine Augen schloss er, eher presste er diese fest auf einander. "Bitte, lass es auf hören, ich werde dieses zeug nie wieder anfassen" Flüsterte er leise.

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#21

RE: Wald

in Wald 29.05.2013 01:01
von Tysen Miller • 433 Beiträge
ich kam hier angelaufen, mir peitschten wirklich immer wieder Äste ins Gesicht, ich merkte auch schon wie Blut meine Wange runter floss aber ich ignorierte es. Ich schaute kurz hinter mich da war niemand, dann blieb ich stehen und schaute mich um. Es war gerade niemand hier. Meine Füße wollten nicht mehr und meine Lungen auch nicht. Ich ging zu einem Baum und mich an ihm runter gleiten. Was passierte hier nur mit uns? Ich war hier gerade nur auf mich alleine gestellt. Ich wünschte ich wüsste wie es den anderen ging. Ob es ihnen gut ging oder nicht. Ich machte mir einfach nur Verdammt Sorgen. Mein leben ist mir im Moment scheiße egal, mir flossen jetzt auch schon Tränen über die Wange, das war einfach viel zu viel gerade. Ich rappelte mich wieder hoch, ich musste die anderen finden. Ich ging langsam weiter.. mir tat gerade einfach nur alles weh.

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#22

RE: Wald

in Wald 29.05.2013 01:02
von Sebastian Grey • 287 Beiträge
Ich hatte meine augen weiterhin geschlossen und merkte wie mein herz laut gegen meine brust schlug und schnell raste. Ich sah mich eben um und vor allem hoch, doch konnte ich nicht viel sehen, wie auch wenn es dunkel war und die bäume auch den rest verdeckten? ich verkroch mich nur immer weiter und drückte meinen körper gegen die wand. Mein Bein versuchte ich zwischen den zwei felsen rauszuziehen und es gelang mir dann auch nach einer weile. Dabei unterdrückte ich mir wieder ein schreien und hielt mein arm gut fest. Wahrscheinlich war er angebrochen oder sogar gebrochen so weh wie er tat. Ich hoffte den anderen ging es gut. So blieb ich weiter in der grube sitzen und hörte dnan auch geräusche. Mein herz rutschte wieder in die hose und ich biss mir fest auf die lippe, atmete kaum und hörte dann wieder wie die schritte sich entfernten. leicht entspannte ich mich und wischte mit meiner hand über mein gesicht, denn es brennte durch die kratzer und es war matsch und erde drauf gekommen, so das es nicht unbedingt besser wurde. Ich unterdrückte mir nun auch ein leises schluchtzen denn mir wurde gerade alles zu viel und ich wusste ja nicht wo die anderen waren und das machte mir angst.

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#23

RE: Wald

in Wald 29.05.2013 01:10
von Carter Riley • 286 Beiträge
Die Wange welche von dem Pfeil gestriffen wurde brannte wie Feuer. Hatte er das Gefühl, dass sich dieser Schmerz durch den gesamten Körper durch zog. Seine Lungenflügel brannten. Sie taten ihm vom rennen weh. Fest schloss er seine Augen und klammerte sich an dem Schraubenschlüssel, welchen er gar nicht mehr los lassen wollte. Seine Lippen immer noch fest aufeinander gedrückt. Plötzlich vernahm er schreie. Seine Augen weiteten sich. Langsam beugte er sich vor und sah zu einer Lichtung. Seine Augen kniff er leicht zusammen um besser sehen zu können. Plötzlich erkannte er, wie ein Körper hoch gezogen wurde. Als würde er Kopf über hängen. Er wusste, dass es sich um einen seiner Freunde sich handeln musste, weshalb er nun leise und langsam aus dem Auto kletterte. Bedacht darauf nicht gehört zu werden trat er nun wieder in das Wasser, ehe er sich am Ufer kämpfte. Immer noch hatte er den Schlüssel in der Hand und schlich sich nun in Richtung Lichtung.

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#24

RE: Wald

in Wald 29.05.2013 01:35
von Cher Wesley • 247 Beiträge
Von dem Haus aus, lief sie schnell in den Wald. Sie sah sich um, drehte ihren Kopf immer wieder nach Links und Rechts, doch konnte sie außer Bäume nichts erkennen. Man konnte nichts hören, nur der Wind der durch die Bäume streifte und die Vögel, welche sich in den Bäumen aufhielten und mit den Flügeln flatterten. Sie rannte weiter, bis sie über eine Baumwurzel stürzte und sich ihr Fußgelenk leicht verdrehte. Sie kniff ihre Augen zusammen, presste ihre Lippen aufeinander und robbte sich somit erstmal weiter. Plötzlich hielt sie erneut inne, ging tief runter auf den Boden, nur ihre Augen blickten sich um, als sie weiter weg etwas hörte, Schritte, die sich jedoch entfernten. Sie hielt die Luft an und krabbelte auf allen vieren weiter. Wieder stiegen ihr die Tränen in die Augen und ihr Herz schlug Ängstlich purzelbäume. Sie kam an Felsen, welche ihren Weg kreuzten und sie lies sich hinter einem Felsen kurz nieder und holte Luft, wobei sie leise "Marc" flüsterte. Sie wußte nicht wo sie war, so hatte sie völlig die Orientierung verloren

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#25

RE: Wald

in Wald 29.05.2013 01:43
von Sebastian Grey • 287 Beiträge
Ich hatte meine augen geschlossen und blieb einfach weiter still und versuchte einfach alles wahr zu nehmen was um mich herum passierte. Der schmerz in meinem arm wurde dabei auch nicht besser und alles andere tat mir irgendwie auch weh. Ich wollte hier wirklich nur noch weg, doch wollte ich auch wissen wie es den anderen ging, denn ich machte mir sorgen um sie. Mit meiner hand fuhr ich nochmal über mein gesicht und wischte mir den drecke etwas aus dem gesicht, verzog dabei aber wieder mein gesicht denn durch die kratzer brannte es. Wie lange ich wohl hier bleiben würde? wahrscheinlich bis es hell wurde, denn davor war ich den verrückten da draußen vollkommen ausgeliefert. Ich schluckte nochmal und dann aber hörte ich weider geräusche und hielt meinen atem an. Als es leiser wurde, atmete ich wieder leise durch und dann aber hörte ich eine stimme und sofort riss ich meine augen auf, denn die stimme kannte ich. Ich versuchte mich zu bewegen, doch irgendwie ging es nicht. Mein bein und mein arm tat weh. "Cher?" fragte ich leise hauchend und sah nach oben, immerhin war ich ein stück gefallen, doch ich konnte nichts sehen, denn es war immer noch alles dunkel.

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#26

RE: Wald

in Wald 29.05.2013 01:55
von Cher Wesley • 247 Beiträge
Sie hielt sich hinter einem der großen Felsen auf und verschnaufte kurz. Sie hatte Angst, Sie hatte angst um Marc und die anderen. Was ist wenn dieses miese Schwein sie erwischt hat? Sie wollte nicht daran denken, das es soweit kommt. Sie wollte alle wieder putz und munter bei sich wissen haben. Zum erstenmal betete sie auch zu Gott, das er sie alle da heile raus kommen lassen soll. Als es still war, hörte sie plötzlich eine bekannte Stimme, die in ihr Ohr drang. Sie richtete sich auf und tastete sich vor "Basti" flüsterte sie mit ihrer lieblichen Stimme und merkte das es bei den Felsen etwas nach unten ging. "Bist du da unten?" fragte sie leise.... Das Brecheisen hatte sie noch in der Hand, so kletterte sie zwischen sie Felsen und rutschte dann in den Graben und landetet unsanft auf ihren Hintern. Sie lies ihr Handy aufleuchten, doch dämmte sie dies mit ihrem Pulli und da war Basti "Gehts dir gut?"

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#27

RE: Wald

in Wald 29.05.2013 02:06
von Sebastian Grey • 287 Beiträge
Wer hatte hier schon gerade keine angst? ich selbst hatte auch eine große angst vor allem um meine freunde, so das die angst sogar meine schmerzen unterdrückte, denn ich konnte mir vorstellen das sie eigentlich viel stärker waren. Wären sie doch alle nicht mehr in der hütte gewesen sondern einfach zurück gefahren, dann wäre ihnen das bestimmt nicht passiert. Ich schluckte nochmal eben und hatte dann aber auch ihre stimme vernommen. Ich hoffte einfach das sie mich hörte. Als sie wieder meinen namen sagte, atmete ich einmal durch, denn dann hatte sie mich ja gehört. "Ja ich bin hier unten.."sagte ich leise und hörte dann auch geräusche. Wahrscheinlich kam sie gerade runter. "Pass auf.. es ist ziemlich gefährlich du kannst dir weh tun.."sagte ich, denn mir war es ja schon passiert. als sie dann licht mit ihrem handy machte, lächelte ich sie nur leicht an, denn mehr brachte ich gerade nicht zu stande. Mir tat alles weh und ich fühlte mich müde und schlapp. "es geht schon.. ich glaube mein arm ist gebrochen und mein bein gequetscht..und dir? wo ist marc?" sofort schluckte ich und bekam angst um ihn.

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#28

RE: Wald

in Wald 29.05.2013 02:20
von Cher Wesley • 247 Beiträge
Sie hoffte sie würden alle vernünftig werden und wenn das hier vorbei war, mit zurück gehen, Dies war wirklich ein Wald, wie in einem Horror und sie waren gerade die Darsteller. Sie mochte eigentlich Horrorfilme sehr, doch dies, war ihr schrecklichster Alptraum, ob sie dies so schnell überwinden kann, weiß sie nicht, zu tief sitzt der Schock, welcher sich aber noch nicht richtig zeigte. Seine Vorwahrnung kamen zu spät, so ist sie runter gerutscht und tat sich an ihrem Hintern weh, doch war sie froh einen von ihnen zu sehen, auch wenn sie sich schreckliche Sorgen um die anderen machte. Cher strich Bastis Haar aus dem Gesicht, welches an seiner Stirn klebte und sie sah sich seine Verletzungen an "Halte durch, die anderen werden uns finden" versprach sie ihm und sie hoffte wirklich das die anderen die beiden finden werden. "Ich habe Angst, noch nie hatte ich solche Angst" gab sie zu und tränen bahnten sich wieder ihren Weg. "Sie haben ihn erwischt, haben uns getrennt... Ich sollte rennen zurück ins Haus, was ich tat...Ich weiß nicht wo er jetzt ist..." seufzte sie schwer auf "Wo ist Carter? Hast du ihn gesehen?" Sie rutschte zu ihm hinüber und zog ihren Pulli aus, welchen sie unter ihre Jacke trug und band ihn Basti um, wobei sie seinen Arm vorsichtig hineinlegte und die Ärmel hinter seinem Hals zu einem Knoten verband. Das sollte seinen Arm stützen und sie hoffte es würde helfen. Sie zog ihre Jacke wieder an und machte den Reisverschluss bis zum Halse zu, wobei sie ihre Kapuze aufsetzte

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#29

RE: Wald

in Wald 29.05.2013 02:28
von Sebastian Grey • 287 Beiträge
Wenn wir das hier wirklich alle heil überstehen würden würden wir auf jeden fall von hier verschwinden und hoffentlich auch nie wieder hier her kommen, denn ich konnte auch ganz gut ohne den wald hier leben wenn ich ehrlich war. Vor allem würden wir sicherlich eh die ganze zeit daran denken wenn wir hier waren. Das gerade war wirklich wie ein schlechter Horrorfilm. Eigentlich machten mir die filme auch nichts, doch jetzt war es einfach nur schlimm und ich wollte hier weg und nch hause und wissen das es den anderen gut ging.Als Cher dann bei mir unten war und mir die haare aus dem gesicht strich, schloss ich eben meine augen und atmete einmal ruhig durch. Leicht verzog ich dabei mein gesicht, denn es tat leicht weh. "Wir werden spätestens wenn es hell wird hier verschwinden.. davor ist es zu gefährlich..wenn wir uns leise verhalten sind wir sicher.."hauchte ich leise und sah zu ihr runter als sie das zu gab und sie tränen in die augen bekam. "shht.. ganz ruhig.."hauchte ich leise und legte meinen gesunden arm um sie und drückte sie sanft an mich heran. "alles wird gut..den anderen geht es bestimmt gut.."sagte ich sanft doch dann schluckte ich einmal als er das sagte. "sie haben was? oh gott nein.." mein herz rutschte in die hose und sofort hatte ich angst um marc. "ich hoffe ihm geht es gut.. wenn die schweine ihn angefasst haben sind sie tot.."murmelte ich leise und hoffte echt das es ihm gut ging. "ich weiß nicht.. du bist die erste die ich sehe.." als sie mir den pulli um den arm als stütze machte, verzog ich nochmal mein gesicht und stöhnte leicht vor schmerzen auf. Danach aber sah ich sie dankbar an.

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#30

RE: Wald

in Wald 29.05.2013 02:44
von Cher Wesley • 247 Beiträge
Sobald sie zu Hause ist, wird sie eine Flasche Schnaps köpfen und diese sich in den Rachen schütten! Will sie das alles einfach nur vergessen, vorallem den Kopf, der vor dem Haus lag und die Worte, -Sie werden alle Sterben-... Wenn es sein muss, nimmt sie irgendwelche Pillen um das zu vergessen, hauptsache dieses schreckliche Szenario verschwindet aus ihrem Kopf. Sie hoffte auch, das Carter zu stimmen wird, Für Marcs Freunde hatte sie immer einen Platz zub Hause. Es würde Carter gut tun, ein warmes Bett, Essen und jemand der sich um ihn kümmert, der mit sowas schon erfahrungen gesammelt hatte. Aber würde er sie an sich heran lassen? Das wußte sie nicht, man wird es sehen. Bei seinen Worten nickte sie heftig "Ja verhalten wir uns einfach Still und warten ab. Ich bin froh das ich nicht mehr alleine bin Basti" gab sie zu, doch fehlte ihr Bruder. Leicht lehnte sich cher an ihn und seufzte leise auf "Ich hoffe es das es ihnen gut geht. Vielleicht hat es Carter geschafft und Tysen und sie suchen Marc.. Vielleicht hat einer der beiden ihn schon gefunden" Sie gab die Hoffnung nicht auf "Denke an nichts schlimmes" flüsterte sie und setzet sich nun hinter Basti und legte ihre Arme um ihn. Er sollte sich einfach zurück lehnen, sie wird ihn mit wärmen. War es doch das beste sich gegenseitig zu wärmen, wenn es kalt war...Auch war er verletzt, so musste sie sich um ihn kümmern.

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