#31

RE: Wohnzimmer und Essbereich

in David F. Johnson 15.06.2013 20:01
von Sophia Thompson • 228 Beiträge

Zuckt mit den Schultern denn natürlich ist es ein wenig hinderlich Rache zu bekommen wenn sie wieder in New York ist und dieser Kerl nun mal hier irgendwo in U-Haft sitzt. "Um das Schwein leiden zusehen würde ich glatt nochmal wieder herkommen Dave. Aber das ändert nichts daran das ich nächste Woche zurück muss,ich wurde zwar für die Beerdigung freigestellt aber die Abschlussprüfungen rücken näher da kann ich mir noch mehr Fehlzeit nicht erlauben." Eventuell kommt sie tatsächlich nach ihrem Abschluss wieder hier her zurück aber eigentlich wollte sie das ja gar nicht. Wenn er Glück hat ändert sie noch ihre Meinung wenn sie einen guten Grund hat um sich das nervige Getratsche hier anzutun. Immerhin wird das sicher nicht aufhören wenn man sie öfter mit Dave zusammen sieht ganz davon abgesehen das sie mit gewissen Eigenarten von ihm Nicht Leben können,denn so wie er ein exclusiv Recht auf sie haben will würde sie dies auch bei ihm wollen. Somit könnte er sein Job bei einem gewissen Punkt absolut vergessen. "Bis dahin werde ich mir was einfallen damit Du danach nicht direkt mit mir weiter machst Dave." Aber sie könnte ja dann auch einfach verschwinden wenn sie genug gesehen hat. Was die Sache mit Chris angeht ist es ihr egal was er mit ihm anstellt immerhin hat sie diesen Mann geliebt und er hatte nichts besseres zu tun als sich von einem Kerl in den Arsch ficken zu lassen. Demnach hat er alles verdient was ihm in Zukunft zustößt. Grinsend sieht sie ihn an und hebt dabei provokant eine Augenbraue an. "Tja dann lass dir was einfallen damit Du den Darfschein von mir bekommst." Allerdings ist er eh schon auf einen guten Weg das zu bekommen was er will. Wegen dem ausziehen macht sie gar keinen Aufstand sondern steht direkt auf damit er den Reißverschluss öffnen kann. Kaputt gehen sollte es wirklich nicht immerhin muss sie damit ja irgendwie wieder nach Hausen kommen. Blickt ihn fragend an als er ihr alles bis auf die Strümpfe auszieht doch sagt sie nichts da sie bereits dadurch abgelenkt wird weil er sich seiner Shorts entledigt. Landet wieder auf dem Sofa und wird regelrecht von seinem Kuss überwältigt weswegen sie absolut Atemlos ist und nicht direkt auf seine Frage antworten kann. Allerdings kann man bereits an ihren Augen sehen das sie sich nicht sicher ist was das Vertrauen zu ihm angeht. "Ich bin mir nicht sicher aber ich denke schon das ich dir Vertraue." Das muss für den Anfang reichen denn Vertrauen muss man sich verdienen,das hat er heute zwar zu einem Teil wieder geschafft aber so ganz eben doch noch nicht. Was seine SM Spielchen angeht so wird sie sicher Nicht von vornherein Nein sagen sondern es ausprobieren.


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#32

RE: Wohnzimmer und Essbereich

in David F. Johnson 18.06.2013 15:23
von David F. Johnson • 332 Beiträge
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#33

RE: Wohnzimmer und Essbereich

in David F. Johnson 18.06.2013 15:29
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Wie hatte er diese Wohnung vermisst. Das konnte er gar nicht in Worte fassen. 8 Wochen lang war er nicht mehr hier gewesen. Vom Krankenhaus aus musste er direkt in eine Art Reha. Eine Zeit die kaum zu vergehen schien. Aber wenigstens war er genesen. Der Tumor war nicht bösartig. David musste sich keinerlei Gedanken darüber machen, dass noch irgendwo was auftauchte. Und so untersucht wie in den letzten Wochen wurde er auch noch nie. Allerdings überlebte ein Arzt seine Anwesenheit nicht. Selbstmord hat er begannen. So hieß es jedenfalls. Jeden Tag die selben dummen Fragen. Und David hatte wahrlich die Schnauze voll davon. In einer Sache hatte er sich nicht verändert, er war immer noch der Alte. Ob das jemals wieder wird? Aber eine Therapie anfangen kam nicht in Frage. Wenn er noch einen Therapeuten umbringt würde es sicher auffallen. Das sagte er allerdings niemanden. Auch wenn Phia und er oft schrieben, es gab einfach Dinge die sie nicht wissen sollte. Die alten Medikamente musste er auch nicht mehr nehmen. Er hatte jetzt andere die er tagtäglich schlucken musste. Einige auch nur bei Bedarf.
Er lief durch sein Wohnzimmer und setzte ein leichtes Grinsen auf als er sich auf das Sofa fallen ließ "Sofa du hast keine Ahnung wie sehr du mir gefehlt hast!" die Beine darauf abgelegt und die Arme hinter dem Kopf verschränkt ruhte er sich aus von der Fahrt. Sein Blick glitt dabei durch die Wohnung. "Home sweet Home!" schöner wäre es sicher gewesen, wenn er erwartet worden wäre. Aber man konnte ja nicht alles haben. Wieder aufgestanden holte er sich erstmal ein Bier und ging dann auf den Balkon. Erstmal wieder diese alt bekannte Luft tief in die Lungen ziehen und dabei genüßlich eine Zigarette rauchen. Er rauchte nicht oft. Aber ab und an brauchte er das einfach. Und da ließ er sich gewiss von niemanden rein reden.


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#34

RE: Wohnzimmer und Essbereich

in David F. Johnson 18.06.2013 18:01
von Sophia Thompson • 228 Beiträge

Kurz nach 22 Uhr war sie von Zuhause los gefahren um sich auf den Weg zu Dave zu machen. Das Auto parkte sie in der Nähe da sie noch ein wenig herum laufen wollte bevor sie bei ihm auftaucht,immerhin wusste sie noch immer nicht genau was sie ihm überhaupt sagen wollte. Ein einfaches Hey tut mir Leid,wird da wohl nicht ausreichen. Als sie vor dem Haus ankommt in welchem Dave sein Loft hat ist sie ziemlich nervös und kurz vorm Durchdrehen. Wäre vielleicht doch besser gewesen wenn sie nicht her gekommen wäre. Knabbert doch tatsächlich an ihren Fingernägeln bis sie sich überwindet das Gebäude zu betreten. Mit dem Fahrstuhl fährt sie rauf in sein Loft,noch einmal tief durchgeatmet und sie verlässt die Fahrstuhlkabine. Sofort sieht sie sich um und runzelt die Stirn. "Dave?",ruft sie relativ laut und bleibt lieber mal stehen wo sie ist nicht das er doch wütend ist weil sie hier aufgetaucht ist.


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#35

RE: Wohnzimmer und Essbereich

in David F. Johnson 18.06.2013 18:08
von David F. Johnson • 332 Beiträge

David war sauer gewesen. Aber das hatte er sich zum Teil weg trainiert. Er besaß ja nicht umsonst einen Raum mit einigen Fitnessgeräten. Dass sie in die Wohnung gekommen war, hörte er nicht. Sie kann ja froh sein, dass sie den Code kannte. Sonst wäre das ja nichts geworden. Er stand gerade noch unter der Dusche. Kam deswegen mit einem Handtuch um seinen Hüften aus dem Badezimmer und blickte sie mehr oder weniger erstaunt an. "Kommst du immer so einfach in Wohnungen rein?" die Augenbraue hob sich automatisch in die Höhe. "Was willst du?" der Blick war ernst, er wirkte angespannt. Kein gutes Zeichen.


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#36

RE: Wohnzimmer und Essbereich

in David F. Johnson 18.06.2013 18:20
von Sophia Thompson • 228 Beiträge

Der Code war auch nicht wirklich schwer und er hatte ihn ihr freiwillig gegeben damit sie Sachen für ihn holen konnte, die er im Krankenhaus sowie Reha gebraucht hatte. Abgesehen davon blieb ihr gar nix anderes übrig oder hätte sie ihn von unten aus anrufen sollen um zu fragen ob es in Ordnung geht? Oh nein muss er ausgerechnet jetzt auch noch fast nackt auftauchen? Es ist schon schwer genug für sie ihm zu Wiederstehen aber das ist echt Zuviel des Guten im Moment. Seufzend zuckt sie mit den Schultern. "Tut mir Leid ich wollte nicht so rein platzen Dave." Senkt einen Moment den Blick weil sie genau merkt das er absolut nicht gut drauf ist. "Ich... naja ich wollte mich entschuldigen.",gibt sie Kleinlaut zu und sieht ihn wieder an. "Das vorhin hätte ich nicht schreiben sollen. Ich war nur irgendwie frustriert und total übermüdet. Es war echt nicht leicht dir zu verheimlichen das ich in New York alles aufgebe um wieder hier zu leben. Und ich dachte das du dich vielleicht darüber freuen würdest aber scheinbar ist dem nicht wirklich so." Runzelt die Stirn und geht einen Schritt zurück zum Fahrstuhl. "Ich hätte nicht herkommen sollen vermutlich geh ich dir auf die Nerven." Schluckt den Kloss in ihrem Hals herunter und fährt sich mit einer Hand durch ihr Haar. "Du scheinst dein Interesse an mir verloren zu haben und das hätte ich vielleicht früher bemerken sollen." Denn wie sonst sollte sie sich sein Verhalten in der Reha sonst erklären oder so wie er sich jetzt verhält? Für sie wirkt es nun mal so als würde sie ihm auf den Sack gehen.


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#37

RE: Wohnzimmer und Essbereich

in David F. Johnson 18.06.2013 18:54
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Stimmt schon. Das hatte er wohl wieder vergessen. Sie war schon allein hier gewesen. Und hatte zum Glück ein Händchen beim Auswählen der Kleidung gehabt. Er wäre sicher angezogen gewesen. Hätte er das kommen sehen. Aber woher sollte er wissen, dass sie wirklich noch auftauchte? Zumal er dachte sie habe ihre Meinung und die da wäre, dass er sich schon irgendeine Schnecke einläd. Wie sie sehen konnte, war das schon mal nicht der Fall. Die Arme verschränkte er vor seiner Brust und lehnte sich an die Wand an. Dabei verkreuzte er leicht seine Beine. Je mehr sie von sich gab um so höher schien sich seine Augenbraue zu ziehen. Bis sie nicht weiter höher kam. Was gab sie da eigentlich von sich? Und wo lag das Problem. Das wollte er jetzt wahrscheinlich auch nicht verstehen. "Du weißt schon, dass das Bullshit ist was du von dir gibst, ja?" anscheinend aber nicht, sonst würde sie das ja nicht sagen. Klar war er auf Abstand gegangen. Lag nicht nur an der Reha. Er wollte einfach anfangen zu lernen sich zu kontrollieren. Gerade den Menschen gegenüber die ihm wichtig waren musste er das beherrschen. Aber sie trieb ihn gerade wieder in eine Richtung, die alles andere als gut war. Er schnaufte leise und stoß sich von der Wand an der er stand fort um die paar Schritte auf sie zu zu gehen. Sie weckt da wieder was, von dem er dachte es würde gerade bei ihr nicht hochkommen. Was hatte der Psychodoc noch gesagt bevor er tot war? Das hatte David schon wieder vergessen. Er griff ihre Handgelenke und schob sie gegen die Wand, an der sich auch der Aufzug befand. Sein Blick wirkte kalt. Nicht nur kalt. Das war der Blick mit dem er sie ansah, als er sie nach der Party gegen ihren Willen nahm. Sie kannte ihn dementsprechend nur zu gut. "Du kommst hier her mit einer vermeindlichen Entschuldigung um direkt danach eine weitere Unterstellung in den Raum zu werfen?" die Worte kamen knurrend über seine Lippen. "Den Besuch hättest du dir sparen können!" aber wo sie schon mal da war... Sein Blick glitt ihren Körper entlang und ein freches, teilweise fieses Grinsen legte sich auf seine Lippen. Ohne ein Wort zu sagen zog er sie an einem ihrer Arme mit und schubste sie aufs Sofa. Wären da nicht diese Worte die wieder in seinem Kopf hallten. Wenn er durchzieht was er anfing, ging sie da war er sich sicher. Aber sie kam auch immer wieder auf´s neue zu ihm. David war kurz hin und her gerissen und drückte ihre Beine auseinander als er sich auf sie legte um zwischen diese zu gleiten. Hatte sie ein Kleid an? Beschließen wir einfach mal der Einfachheit wegen. Den Stoff schob er hoch. Und...? Ein Blick in ihre Augen, dazu die Worte die er sich wieder und wieder in Gedanken rief, das war es nicht wert. Dennoch drückte er sein Becken gegen ihres. Seine Lippen führte er zu ihrem Ohr. "Spürst du das? Jetzt sag nochmal, ich hab das Interesse verloren..." raunend kamen die Worte über seine Lippen, welche er nun auf ihren Hals drückte. Hat er es gerade ernsthaft geschafft sich zu bremsen? Das machte ihn ja schon so nen bisschen stolz.


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#38

RE: Wohnzimmer und Essbereich

in David F. Johnson 18.06.2013 19:23
von Sophia Thompson • 228 Beiträge

Es tut ihr wirklich leid dass sie ihm so einen Müll unterstellt hat aber irgendwie erschien ihr das Ganze auch logisch gerade weil sie ja wusste das er nach Sex förmlich süchtig ist. Und dass niemand bei ihm ist davon hat sie sich ja nun selbst überzeugt weswegen Phia auch irgendwie erleichtert ist. Scheinbar verstand er echt nur Bahnhof und so wie er da gegen die Wand gelehnt da stand fiel es ihr auch nicht unbedingt leicht verständlich klar zu machen was sie meint. Für sie war es nun mal unverständlich warum er sich so von ihr zurückgezogen hat gerade wo er wusste das er mit ihr über alles reden kann. Hätte er ihr gesagt das er ihr nicht Schaden will, das er lernen will sich besser unter Kontrolle zu haben so hätte sie auf die Bremse getreten und selbst darauf geachtet ihm die nötige Zeit zu geben die er dafür braucht. Aber in ihrem Kopf spuckte immer nur ein und derselbe Gedanke herum und zwar das er sie nicht mehr will. Schon als er auf sie zukam bekam sie Panik denn das schien hier kein gutes Ende zu nehmen. Direkt schüttelt sie den Kopf. „Dave lass das.“, sagt sie nur zu ihm aber da packt er schon ihre Handgelenke und drückt sie gegen die Wand. Sein Blick sorgte dafür dass Panik in ihrem Körper breit machte, sie begann sich sofort gegen ihn zu wehren und schüttelte heftig mit dem Kopf. „Lass mich los!“ Phia wusste genau was dieser Blick bedeutet und schon alleine dieser Blick reichte aus um das sie sich wieder an diese furchtbare Nacht zurück erinnert fühlt. „David bitte, bitte lass mich los. Tu mir das nicht nochmal an.“ Alles bitten und betteln schien nicht zu helfen denn er packte sie am Arm. Kurz darauf schubste er sie aufs Sofa, Sophia sah ihn fassungslos an und versuchte ihn von sich zu schieben als er sich auch schon auf sie legte. Ja sie trug ein Kleid oder Rock, scheiß egal denn im Grunde trug sie nur selten Jeans. Als er den Stoff ihres Kleides rauf schiebt und dabei den Kopf hebt blinzelt sie die Tränen weg bevor sie leise keucht als sie seine Erektion spüren konnte. Oh Gott er hatte also doch noch auf diese Art und Weise Interesse an ihr, was sie doch ziemlich erleichterte. Bei seinen Worten nickt sie denn im Moment kann sie noch nicht sprechen doch stöhnt sie sobald seine Lippen ihren Hals berühren. Ihre Hände streicheln von ganz alleine über seinen Rücken und sie bewegt ihr Becken leicht unter seinem. „Ich hab wirklich geglaubt dass du mich nicht mehr willst David. Es war falsch dir zu unterstellen das du mit einer der Schwestern dort gepoppt hast aber das war für mich die ein zigste logische Erklärung das du keinen einzigen Versuch unternommen hast um mich ins Bett zu kriegen.“ Vorsichtig fährt sie mit der Hand über seinen Hinterkopf wo nun wieder kurze Haare sind. „Ich hab mein komplettes Leben auf den Kopf gestellt um hier bei dir sein zu können und war einfach nur frustriert weil ich nicht wusste ob du das überhaupt willst.“ Lächelt ihn an. „Und nun küss mich endlich sonst bekommst du nicht was eh nur dir gehört.“


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#39

RE: Wohnzimmer und Essbereich

in David F. Johnson 18.06.2013 19:48
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Die Panik, die von ihr ausging war spürbar für ihn. Nicht nur durch die Worte und Tränen, sondern auch durch die Körperanspannung, die sie hatte. Dass sie sich wehrte machte die Sache für ihn ja auf eine gewisse Art wieder anziehender. Ein reizvolles Spielchen, welches er Wochenlang nicht mehr hatte. Dass er nicht mit ihr geredet hatte stimmte ja so nicht. Sie hatten geredet wenn sie sich sahen, aber eben nicht über solche Themen. Die Zeiten in denen sie sich sahen waren auf gewisser Weise wertvoller als wären sie übereinander hergefallen. Und beschweren konnte sie sich eigentlich nicht. Kuscheln gab´s ja. Aber er mutiert sicher nicht zu einem Kuschelsüchtigen. Dazu hatte er Sex dann doch wiederrum zu gern. Doch die Gesundheit war einfach einmal wichtiger als der Drang den Druck los werden zu müssen.
"Wenn ich dich nicht wollen würde, würdest du nichts mehr von mir hören" antwortete er ihr. Ihr war bewusst, dass es jetzt eher abturnend war zu reden? Selbst wenn er ihre sanften Berührungen auf seinem Rücken spürte und ihr williges Becken an seinem. Ein wenig verwirrt sah er sie an als sie weiter plapperte. Die Augen rollte er leicht und löste sich komplett von ihr. Setzte sich neben sie und schüttelte den Kopf. "Phia du machst mich gerade fertig" er lehnte sich zurück und fuhr mit seinen Händen über sein Gesicht. Drehte den Kopf in ihre Richtung und sah sie an. Ein leises Seufzen kam über seine Lippen. "hast du ne Ahnung wie schwer es ist nicht zu Hause zu sein, für Wochen, zu hoffen dass keine niederschmetternden Ergebnisse kommen? Gesund zu werden? Ich war nicht nur wegen der Reha dort. Ich musste auch eine nachsorgliche Strahlentherapie machen. Ich hab es Dylan versprochen, damit sie wirklich ausschließen konnten, dass etwas zurück bleibt. Ich war fertig. Und echt froh die Tage zu überleben. Da war Sex wirklich nichts an das ich denken konnte obwohl ich das normaler Weise brauche!" nach ihrer Hand gegriffen zog er sie zu sich und hauchte einen Kuss auf ihre Lippen. "und die Schwestern waren alles andere als heiß..." ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen als er sie erneut küsste doch diesmal länger. Nicht, dass sie das noch wahr macht und er bekommt sie nicht. Wäre ja nicht so toll für ihn. Und gewaltsam holen stand eigentlich nicht in seinem Sinn. Als er sich wieder löste lehnte er die Stirn gegen die Ihre. "ich bin in den letzten 2 Wochen auf Abstand gegangen weil es einen Vorfall gab. Ich will dir nicht weh tun... ich will lernen das zu kontrollieren. Damit genau das nicht passiert" gab er dann doch noch zu. Hatte er ja die gesamte zeit nicht getan. "Aber das ist nicht einfach, wenn du mit solchen Dingen ankommst. Überhaupt nicht einfach!" er schüttelte seinen Kopf und drückte sie wieder auf das Sofa. "Besonders wenn du Panik schiebst und dich versuchst zu wehren" raunte er an ihren Lippen, in die er darauf biss. "Das macht mich an" seine Hände schob er unters Kleid und griff ihren viel zu knappen Slip, den brauchte sie gleich eh nicht mehr und zog ihr diesen aus. "Wenn du bettelst ist es noch schlimmer" wieder biss er in ihre Unterlippe und griff sich zeitgleich sein Handtuch, welches er auf den Boden fallen ließ. Zwischen ihre Beine gerutscht, spürte er an seiner Spitze, dass sie alles andere als unbereit war. "Das Absurde ist dich macht das auch an?" die Frau konnte doch nicht feucht sein. Das war wieder etwas unverständliches, was untersucht werden musste. Die Hand zwischen beide Körper geführt und mit einem Finger über ihre Spalte gewandert und in ihr Loch gab es aber keinen Zweifel daran, dass sie heiß auf ihn war.


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#40

RE: Wohnzimmer und Essbereich

in David F. Johnson 18.06.2013 20:33
von Sophia Thompson • 228 Beiträge

Ja okay sie habe miteinander geredet aber irgendwie hatte sie dabei immer versucht es zu vermeiden auf seine Erkrankung zu kommen. Sophia machte sich genug Sorgen um ihn da wollte sie ihm die nicht auch noch dauernd spüren lassen in dem sie alles über die Therapie oder eben den Heilungsverlauf aus ihm raus kitzelt. Was das kuscheln anging so war das für sie wirklich sehr schön aber sie kam halt nicht damit klar das ausgerechnet der Mann welcher sonst Sex hat wann immer es ging in diese Richtung keine Versuche unternahm. Rollt mit den Augen denn ihr war klar dass er ihr genau das sagt. „Ist ja schon gut, das hab ich jetzt auch begriffen Dave.“ Was hat er denn erwartet, dass sie sich erst von ihm flachlegen lässt und dann mit ihm spricht? Sie ist nun mal eine Frau und kann das auch alles gleichzeitig ohne direkt die Lust an Sex zu verlieren. Richtet sich ein wenig auf als er sich zurück zieht muss einfach grinsen. „Tut mir Leid ist nicht meine Absicht gewesen dich fertig zu machen.“ Legt den Kopf schief und hört ihm dann zu denn wenn er schon mal beim Quatschen ist dann wird sie ihn sicher nicht unterbrechen. „Nein ich weiß nicht wie es ist wegen so etwas nicht zu Hause sein zu können aber ja ich kann mich genau daran erinnern wie schlimm es war auf den Befund zu warten David. Jeden Tag aufs Neue habe ich gehofft das es gute Nachrichten gibt, dass man dir sagt er wäre gutartig und du würdest keine bleibende Schäden davon tragen.“ Kein einziges Wort hat er von der Strahlentherapie gesagt und Dylan schien das scheinbar auch nicht für nötig erachtet zu haben es ihr mitzuteilen weswegen sie gerade tatsächlich dezent sauer ist. „Das hättest du mir auch einfach sagen können Dave, verflucht nochmal ich komm mir jetzt wie so eine billige Schlampe vor die viel zu oft an Sex gedacht hat während sie bei dir war.“ Zuckt mit den Schultern denn irgendwie war sie so noch nie aber bei Dave ist das so, sie kann ihre Finger nicht von ihm lassen und mag es viel zu sehr ihren Spaß mit ihm zu haben um dauernd darüber nachzudenken ob sie nicht manchmal übertreibt dabei. Lächelt als er sie zu sich zieht und ihr nun endlich einen Kuss gibt. „Ich hab nicht alle gesehen aber die eine oder andere war gar nicht so hässlich.“, meint sie nur auf seine Worte. Bei seinem erneuten Kuss schließt sie absolut genießend die Augen, zieht tief seinen Geruch ein denn ihr gefiel der Duft seines Duschgels. Die Stirn runzelt als er meint er hätte sich zurückgezogen wegen einem Vorfall. „Soll ich Nachfragen oder es lieber lassen?“, dieses Mal fragt sie ihn lieber direkt bevor er wütend wird oder dann doch nur sagt das er es ihr nicht sagen will. „Du hast dich gerade mehr als nur gut unter Kontrolle gehabt David und ich bin sehr froh darüber. Das Wort Stolz reicht da gar nicht aus.“ Streichelt über seine Wange und zieht eine Augenbraue nach oben als er weiter spricht sowie sie auf den Rücken zurück drückt. „Das ist eine Reaktion die ich nicht beeinflussen kann egal ob dich das noch mehr anstachelt. Deswegen rechne ich es dir umso höher an das du dich zusammennehmen konntest.“ Hebt sofort ihren Hintern an als er ihr den Slip auszieht und sieht ihm in die Augen als sein Handtuch fliegen lernt. Beißt sich auf die Unterlippe als er merkt dass sie bereits feucht ist, sagt nicht gleich was deswegen sondern lässt ihn das selbst überprüfen. Hebt ihren Kopf an um sich nach seinem Ohrläppchen zu strecken. „Ich war schon feucht als du nur mit dem Handtuch auf einmal aufgetaucht bist.“ Es stört sie nicht das nun zu zugeben denn sie stand auf seinen Durchtrainierten Körper. Ach im Grunde steht sie auf den ganzen Kerl. „Und jetzt bitte, bitte nimm mich endlich David.“ Dabei wackelt sie mit den Augenbrauen und drückt ihm wieder ihr Becken entgegen.


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#41

RE: Wohnzimmer und Essbereich

in David F. Johnson 18.06.2013 20:57
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Das war das Beste was sie tun konnte. David hatte ohnehin keine Lust den gesamten Tag darüber zu reden. Er war nicht gesund und wollte es werden. Der Tumor ist jetzt zwar nicht mehr das Thema, aber die Persönlichkeitsveränderung nach wie vor. Und dass er diese immernoch hatte wurmte ihn zum Teil, zum Teil dachte er sich einfach damit abfinden zu müssen. Er war nun mal wie er war. Aber was ihm wichtig war, die Kontrolle über sich. Die er leider immer mal wieder verlor. Sonst würd der Doc noch Leben.
Sie kam damit nicht klar? Das war interessant. Hatte er sie etwa versaut? ^^ das gefiel ihm! Bei ihren Worten, sie komme sich vor wie eine billige Schlampe runzelte er die Stirn. „Wieso? Weil du Geil auf mich warst? Ich muss unglaublich sexy sein wenn ich so rein gar nichts machen kann“ das steigert doch das männliche Ego. Aber er wurde etwas ernster. „ich wollte nicht noch mehr Sorgen machen, als eh da waren. Du musstest die Prüfungen machen und dein Leben war in New York. Nimm mir das nicht übel“ und sie kann sich nicht freisprechen! Sorgen hätte sie sich dann nämlich nur noch mehr gemacht. Und das wollte er ja nur vermeiden. Dass sie aber so versaut ist... das war ihm nicht klar gewesen. Übertreibungen gibt es nicht. Jetzt wo es ihm gut geht, kann sie ja alles was sie in den letzten Wochen im Kopf hatte wieder ausleben! „In meinen Augen waren sie häßlich“ antwortete er ihr wegen den Schwestern. Damit war das Thema für ihn auch beendet. Und auf ihre Frage ging er nicht ein. Dafür hatte er jetzt keine Zeit mehr. Sie konnten später noch reden. Immerhin war sie Geil auf ihn, er geil auf sie und sie hatten Wochenlang Pause. Ihre Worte an seinem Ohr brachten das Faß zum überlaufen. Sie musste ihn gar nicht mehr bitten, kaum war das ausgesprochen, nahm er sie! Und das nicht gerade sanft. Irgendwo muss der Druck der letzten Wochen ja hin. „Wird ne kurze Nummer...“ murmelte er an ihrem Hals und bewegte sich in einem nicht zu schnellem aber auch nicht zu langsamen Tempo. Zog sich fast vollkommen zurück um sie wieder auszufüllen. Wobei er jedes Mal laut aufstöhnte. Das war ein Gefühl wie nach Hause zu kommen. Sie zu spüren, ihren Duft einzuatmen, ihre Küsse zu schmecken. Das hatte er vermisst. Nicht gerade wenig. Lang hielt er das nun wirklich nicht durch. Sie möge ihm verzeihen aber so war es nun mal wenn man zu lange darauf verzichten musste. Als er sich ergossen hatte, zog er sich direkt aus ihr zurück und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. „Ich brauch was zu Trinken“. Von der Couch stand er auf und lief zum Kühlschrank rüber. Holte eine Flasche Wasser und trank im gehen schon fast die halbe Flasche. Diese stellte er auf den Tisch und schwang sich wieder auf´s Sofa. Zuppelte an ihrem Kleid herum „Willst du das nicht langsam mal ausziehen? Das stört nur“ er war ja noch lange nicht fertig und sie war sicher auch noch nicht auf ihre Kosten gekommen. Nach so ner kurzen Runde war das aber auch kein Wunder.


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#42

RE: Wohnzimmer und Essbereich

in David F. Johnson 18.06.2013 21:47
von Anthony Johnson • 1.198 Beiträge

Attention please! Anthony is in da House! Nun nach dem er sich mal ne Runde mit seinem besten Freund auf den Strand geprügelt hatte, mit Anna wieder eine Feindschaft bildete, ging sein Leben den gewohnten Gang. Intrigen spinnen. Die neuste?! Kate fertig machen. Mit seinem Wissen würde er sie vernichten. Würde noch lustig werden. Dann würde Ethan ihm bestimmt nicht mehr böse sein, oder? Er glaubte nicht. Heute jedoch hatte er aus reiiiiner Langeweile mal sich aufraffen können seinen Bruder einen Krankenbesuch abzustatten. Was könnte er diesen mit bringen? Mhm... Präsentkorb? Blumen? Pralinen? WTF!? Bei David nicht. Nein Thony hat sich natürlich was besonderes einfallen lassen. Kannte er doch seinen Bruder. Den Schlüssel in das Schloss gesteckt, er hatte nun mal einen! Warum? Er war ein Johnson, betrat er nun den Flur und tapste pfeiffend in das Wohnzimmer. In seiner Hand hielt er -Trommelwirbel- doch einen Korb. Natürlich waren da Besonderheiten drin. Sein Blick aufgerichtet, bot ihm ein Horrorzenarium. Sein Bruder nackt. Wie Gott ihn schuff. Wenn man glaubte, dass er dies schlimm finden würde, der irrte sich. "Wo zum Teufel sind deine Haare!" Sprach er entsetzt. "Aber glaube nicht, dass ich mir eine Glatze rasieren werde!" Wurde schnell mal klar gestellt. Sein Blick fiel nun auf den Rotschopf. Wer war denn das? Musste er sie kennen? Prüfend sah er sie an. Musterte sie abschätzend. "Gott, kaufe dir eine Parücke ich kann mich nicht konzentrieren, wenn ich laufend deine Glatze in meinen Gedanken habe!" War es nun einmal ein Markel, der Erkrankung. Mehrseitiges Denken fiel ihm schwer. Zurück zum Fuchs. "Wer ist das? Und was macht sie hier?! Geschweige, wieso ist sie angezogen, während du ausgezogen bist" Irgendwie passte das gesamte Bild für ihn nicht so wirklich zusammen.




zuletzt bearbeitet 18.06.2013 21:47 | nach oben springen

#43

RE: Wohnzimmer und Essbereich

in David F. Johnson 18.06.2013 22:00
von Sophia Thompson • 228 Beiträge

Oh ja er hat sie versaut, eindeutig und das gefiel ihr nicht unbedingt gerade weil sie in letzter Zeit doch recht unbefriedigt war was dieses Thema anging. Denn klar hätte sie es sich selbst machen können aber das fühlte sich falsch für sie an und machte nicht wirklich Spaß. „Verflucht nochmal du bist immer unglaublich sexy egal was du machst oder eben nicht.“ Na das ist doch ein weitere Push für sein Ego. Ja er hat Recht sie hätte sich noch mehr Sorgen gemacht und vermutlich wäre sie sogar dann nicht nach New York zurückgegangen. „Dir ist aber schon klar dass es bei der ganzen Sache eigentlich nicht um mich sondern um dich ging? Klar habe ich mir Sorgen gemacht aber das ist ja nur verständlich und du siehst ja das ich meine Prüfungen geschafft habe.“ Phia war nicht mal schlecht was die Prüfungsergebnisse angeht auch wenn sie noch mehr hätte erreichen können so gehörte sie zu den 5 besten ihres Jahrganges. Allerdings ändert das nichts daran dass sie wie jeder andere eben auch Arbeiten gehen wird auch wenn sie das nicht müsste. Aber ohne was zu tun wird das Leben auch sehr schnell Langweilig. Immerhin kann sie nicht den ganzen Tag mit Dave poppen um die Langeweile zu bekämpfen.^^ Da ihr eh klar war das er nicht weiter reden will ließ sie es ebenfalls immerhin warteten beide Sehnsüchtig auf etwas was ihnen viel zu lange verwehrt geblieben ist. Allerdings dann doch erschrickt als er so plötzlich in sie eindringt, über die Härte beschwert sie sich gar nicht erst da es nicht unangenehm ist oder so. Seine Worte hätte er sich sparen können denn damit hat sie eh schon gerechnet wobei sie ihm lediglich die Hölle heiß machen würde wenn er sie danach unbefriedigt lassen würde. Denn dann würde sie es sich doch selbst machen müssen und das provokant vor ihm. Jeder sein Stöße sorgte dafür das sie sich endlich wieder komplett fühlte, begehrt und ja zum Teil auch irgendwie geliebt. Manchmal ist sie eben doch ziemlich bekloppt aber das ist ihr Wurst. Phia genießt es einfach nur und erschaudert leicht als er in ihr kommt. Hebt ihren Kopf an als er sich so plötzlich aus ihr zurück zieht und nach einem Kuss dann auch noch aufsteht. Stirn runzelnd sieht sie ihm nach und schüttelt dann aber amüsiert den Kopf da ihr sein nackter Anblick echt gefällt. Macht es sich ebenso lange auf dem Sofa bequem und schüttelt den Kopf als er an ihrem Kleid rum zupft. „Nein, ich wollte jetzt eigentlich wieder nach Hause denn du weißt ja auch noch gar nicht dass ich wieder hier bin.“ Steht vom Sofa auf und tut so als würde sie nach ihrem Slip suchen allerdings bleibt sie dabei direkt vor ihm stehen. Mit den Händen greift sie nach dem Reißverschluss ihres Kleides den sie gerade öffnen will als sie jemanden hinter sich hört. Erschrocken dreht sie sich herum und richtet sich sofort ihr Kleid. Greift nach dem Handtuch auf den Boden,welches sie Dave reicht und lässt mal ihren Slip unter dem Sofa verschwinden. Setzt sich dann aufs Sofa und schweigt denn immerhin ist sie nicht direkt angesprochen worden weswegen sie auch nicht antworten muss.


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#44

RE: Wohnzimmer und Essbereich

in David F. Johnson 18.06.2013 22:09
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Sie wird schon nicht unbefriedigt bleiben. Selbst machen muss sie es sich auch nicht. Dafür hat sie doch ihn. Es sei denn sie will es sich selber machen. Dagegen hätte er ja auch nichts. Wenn er zugucken darf? Sie ist einfach unglaublich scharf wenn sie es tut. Die Bilder aus der Fun Factory hat er noch immer in seinem Kopf. So schnell wird er diese auch nicht los werden. Und da ist sie gewiss die Beste! Da gab es keine anderen die ihr den Rang abknüpfen könnten.
Sie kann nicht? Hallo? Er kann das doch auch. Why not? Sie kommen doch eh nicht aus der Kiste raus wenn... ja wenn der Thony nicht stören würde. Wieso kamen denn eigentlich alle so in die Wohnung rein? Dave stand auf und band sich das Handtuch um die Hüften. Den Kopf drehte er in Thonys Richtung. Ist das ein Korb? „Thony? Was tust du hier?“ aber der kam ja direkt mit den ganzen anderen Fragen an und musste zu allem Übel noch in der Wunde bohren mit den Haaren. Dave fuhr sich mit der Hand über die Stoppeln auf seinem Kopf und seufzte. „Thony sie wachsen wieder.. ich hab noch Hoffnung“ aber wohl fühlte er sich damit ja auch nicht. Dave ließ sich neben Phia wieder aufs Sofa gleiten. „Setz dich Bro“ wieso störte er eigentlich immer in solchen Momenten? Und wieso hatte er nur nen Schlüssel und alles? Hach Dave hätte das mal überdenken sollen. „Wer das ist? Thony ich hab dir von Phia erzählt. Ist das wieder unter gegangen? Und was sie hier macht?“ er legte den Kopf schief. „Deinen Bruder besuchen? Liegt wohl auf der Hand, hmm?“ gut, es war eindeutig was bei den beiden abging. Thony war auch nicht dumm. „Was issen in dem Korb drin?“ das wollte er jetzt zu gerne wissen. Um Phia wird er sich später in ruhe kümmern. Und dann auch nicht so schnell gehen lassen. Ist ihr klar ne? Da muss sie nich mal auf die Idee kommen es sich selber zu machen. Sie wird schon noch auf ihre Kosten kommen.


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#45

RE: Wohnzimmer und Essbereich

in David F. Johnson 18.06.2013 22:34
von Anthony Johnson • 1.198 Beiträge

Thony der Momentkiller. Es konnte ja auch nur einen geben. Wenn nicht er, wer dann? Würde ihre Mutter nun herein kommen, sähe die ganze Sache nun einmal anders aus. Aber die Schnepfe ließ sich ja eh nie blicken. Wahrscheinlich war es auch ihre Schuld, dass er sich mit diesen Stimmen unterhielt. Zu mindestens sagte er dies dem Therapeuten. Ach aber auch ihr selbst. Ach Familientreffen waren doch immer was schönes. So wie heute zum Beispiel. Trifft man seinen Bruder spillterfaser Nackt an. War ihm lieber, als dass er von seiner Schwester die Vase über dem Kopf gezimmert bekommen würde. Tat mehr weh. Während er nun in das Zimmer hinein lief. Nein, er hatte nicht vor zu gehen, musste er sich auch noch eine selten dämliche Frage seines Bruders anhören. "Was ich hier mache.. mhm.. lass mich überlegen.." Brach er seinen Satz ab. "Dich besuchen?" Uhh sein sadismus ging ihm grade selber hinunter wie Butter. Bildlich gesehen, hatte Thony grade eine ganze Packung Salz in die Wunde gestreut. "Solidarität hin oder er, aber ich ziehe bei dieser Art Trend nicht mit!" °Vielleicht würde er ja eine Glatze behalten. Ob sie wirklich nach wachsen? Uhh wenn nicht, dann bin ich eindeutig, der best aussehenste Johnson! Natürlich bist du dies Anthony, ich meine alleine diese dämliche Narbe auf seiner Schädeldecke! "Ja die Narbe sieht wirklich kraterhaft aus!" Sprach er die Gedanken offen aus. Immer hin unterhielt er sich ja grade. Versteht sich. Kurzer Hand schmiss er sich auf den Sessel. Ich sagte dir doch Thony, er wird sich über deinen Besuch freuen. Siehst du wie er sich freut? "Mhm.. naja ich weiß nicht, sieht nicht soo wirklich aus. Aber interessiert mich eh nicht, ich meine wenn interessiert das schon, was Dave denkt?" Dann jedoch riss David ihm aus diesem wichtigen Gespräch heraus. Seine Wangen pusteten sich auf, seine Hand begann an seinem Hinterkopf zu kratzen, während er die Luft auspustete. "Öhm.. warte.. da ist was" Schnell wieder den Fuchs gemustert, beugte er sich leicht nach vorn. "Phia... gleich ist es wieder da" Kurz den Kopf zur Seite geneigt, betrachtete er sie weiter. Siehst du, ihm ist es nicht aufgefallen, dass du die den Schlüssel nach gemacht hast Kurz genickt, versuchte er sich wieder zu erinnern. "Natürlich Phia!" Grinste er nun scheinheillig. Würde doch nun niemand merken, dass er keine Ahnung hatte wer sie war, oder? "Ah besuchen.." Bevor er sich vorstellen konnte glitt sein Blick zum Korb. "Ach denn hätte ich nun bei nahe vergessen!" Grinste er nun. "Ich war ein wenig für dich shoppen, ich dachte schon, dass du wie Frankenstein aussehen wirst und..." Anspielung auf das Haar! "Da hab ich mir gedacht, tu ich was gutes!" Er holte nun jeweiliges heraus und legte es auf dem Tisch. "Lederpeitsche - Der kleine Schmerz,Nipplesticks,Reflexhammer,Reizstrom Klammern und ein paar Handfesseln" Grinste er nun selbst begeistert von seinem Einkauf. Also er fand ja, dass er den Geschmack getroffen hat.Du hast die Dvd vergessen "Und nicht zu vergessen, nee das lassen wir doch" Die Cdhülle verschwand dann mal wieder. "One day in Anna solltest du dir nicht ansehen"




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