#1

Fun Factory

in David F. Johnson 15.06.2013 18:30
von David F. Johnson • 332 Beiträge

:-)


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#2

RE: Fun Factory

in David F. Johnson 15.06.2013 20:37
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Gott wieso tat diese Aussage weh? Er wusste doch, dass sie nur deswegen da war. Dennoch zog sich sein Brustkorb zusammen. Und er wollte das nicht gerade wahr haben. Weswegen nur ein Nicken seinerseits die Antwort darauf war. Was das Getratsche angeht: Sie muss drüber stehen. Sie ist ein Bildhübsches, taffes Mädchen geworden, die ausserdem was im Köpfchen hat. Wer bitte sollte ihr noch was tun können? Cora? Die traut sich das sicher nicht mehr und was interessieren ihn die anderen? Wer was sagt kriegt eins auf die Fresse. Damit hat sich die Sache. Was das Exclusiv Recht anging würde er sich auf einen Kompromiss einlassen. Keine Extras mehr beim Job, eventuell würde er sich auch nur auf das Modelding konzentrieren. Aber eines kann er nicht versprechen, dass er andere Brutal ficken würde. Denn wenn es über ihn kommt, dann kommt es halt. Dass ist Krankhaft und selbst wenn er es ändern wollen würde so könnte er es nicht. Nicht ohne Therapie und dann ist er erstmal ein paar Jahre weg. Das kam für ihn nicht in Frage. Wenn er einen Kompromiss eingeht, dann müsste sie das zu akzeptieren lernen. Auch wenn es hart klingen mag. „Es ist möglich mich in solchen Situationen zu händeln. Aber da kannst du dir nur von Dyl oder Thony Tipps holen. Die kennen mich und die wissen was zu tun ist. Ich kriegs ja in den Situationen meist nicht mit“ antwortete er ihr darauf. Das war eigentlich der beste Weg. Und für Chris lässt er sich was nettes einfallen. Das hieß wohl es steht ein Besuch in New York an. Aber sie kommt dann nicht drum herum ihm die Stadt zu zeigen. Muss ihr klar sein! Man muss Arbeit ja mit Vergnügen verbinden. Dass er sich das Vertrauen verdienen muss, dass hatte er geahnt. Dennoch stand er auf und zog sie auf ihre Füße. Ihre Hand gegriffen nahm er sie mit in das Spielzimmer. Wer nun denkt, dass es dem von Mr. Grey gleicht liegt etwas falsch. Dave ist da doch etwas kranker. Klar hatte er an der Wand ein Kreuz an dem Handschellen befestigt waren, Peitschen und Seile jeglicher Art aber auch Dinge wie 2 'Fickmaschinen' Spielzeug jeglicher Art. Und das Zimmer war alles andere als unfreundlich gehalten. Die Wände waren in einem zarten Orange, die Möbelierung in einem Rot. Ein Bett stand ebenfalls dort. An diesem waren Auch Handschellen angebracht, es konnte sich drehen und an der Decke war ein Spiegel. Alles zählte er nun mal nicht auf. Gab ne Menge zu entdecken war auch der größte Raum des Lofts und die Wände nochmals isoliert, damit die Nachbarn nichts davon haben. Kameras standen im übrigen auch da. Wofür die genutzt werden liegt auf der Hand. „Willkommen in meiner perversen Welt“ er zuckte seine Schultern und löste seine Hand von ihrer. Den Kopf drehte er in ihre Richtung. „ich nenn es Fun Factory“


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#3

RE: Fun Factory

in David F. Johnson 15.06.2013 21:44
von Sophia Thompson • 228 Beiträge

Er wusste das sie hier nichts wirklich hielt und sie hatte nun mal auch einiges in New York zu erledigen. Vermutlich wird sie noch einmal darüber mit ihm sprechen oder dann eben mit ihm schreiben da sie ihn vermutlich eh viel zu schnell vermissen wird. Irgendwann wird sie sicher über all das Getratsche drüber stehen aber im Moment will sie sich damit nicht beschäftigen. Einen Schritt nach dem anderen ist ihre Devise denn alles andere würde sich falsch anfühlen für sie. Nickt als er ihr sagt mit wem sie sprechen muss damit sie lernt ihn richtig zu händeln aber vermutlich wird sie das eh nach und nach Lernen wenn sie dies will. Versuchen würde sie es auf jeden Fall immerhin ist er ihr wichtig und sie will ja freiwillig Zeit mit ihm verbringen. Wenn er wirklich zu ihr nach NY kommt dann zeigt sie ihm natürlich auch die Stadt immerhin hat sie lange genug dort gewohnt. Lässt sich vom Sofa ziehen und folgt ihm dann wobei sie in der Tür stehen bleibt um sich um zusehen. Ihre Augen weiten sich denn sowas hat sie echt noch nie gesehen So dass sie sogar ein wenig rot wird. Blickt ihn dann an und lächelt leicht als er ihr sagt wie er diesen Raum nennt. "Treffender Name würde ich da mal sagen." Grinst ihn leicht an und sieht sich ein wenig um immerhin interessiert es sie ja doch irgendwie was er Hier so hat. "Und was genau hast Du dir gedacht willst Du machen als Du mich gefragt hast ob ich dir Vertraue?" Phia geht davon aus das er schon genaue Vorstellung davon hat was er mit ihr machen will und sie würde sich seine Vorstellungen anhören.


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#4

RE: Fun Factory

in David F. Johnson 16.06.2013 14:25
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Natürlich wusste er, dass es da nichts gab. Ausser ihn vielleicht aber das musste er sich dann noch erarbeiten. Schreiben würden sie wahrscheinlich direkt. Das war ja für ihn mittlerweile zu einer seiner Süchten geworden. Was auch gut so war. Ändern würde er das ungerne, besonders wenn sie nicht mehr so wie jetzt für ihn erreichbar war!
Dass mit dem Lernen ist vielleicht auch nicht verkehrt. Immerhin kann sie dann noch ihre eigene Strategie entwickeln. Eine die die anderen beiden nicht haben? Sie ist ein Mädchen und die gehen ja ohnehin anders mit solchen Dingen um als die männlichen Geschöpfe.
Was genau er machen wollte? War das wirklich nicht klar, wenn man in diesem Raum ist? "Vieles" gab er zurück und griff erneut ihre Hand um sie zu dem Kreuz zu führen, welches an der Wand angebracht war und an diesem besagte Handschellen. Was aber nicht alles wäre, denn nur anketten wäre ja langweilig. Er hielt ihr eine Art Schlafmaske hin die ihre Augen verdecken würde während des Ganzem. "Deine Entscheidung, Phia. Ja oder Nein? Aber ich werde hier in dem Raum nicht der sanfte sein, dass sollte dir klar sein" seine Augenbraue hatte er gehoben und blickte sie fragend an. Klar war für ihn auch, dass er sich so weit unter Kontrolle haben müsste, dass er aufhörte wenn sie es verlangte. Was im Grunde auch eine gute Übung für ihn war. Bei anderen wäre es ihm egal. Da würde er selbst bei einem Nein alles durchziehen. Bei Phia hatten sich einige Dinge grundlegend verändert. "Wenn du nichts siehst, musst du mir vertrauen" er rechnete ja ohnehin damit, dass sie sich nicht darauf einlassen wird. Denn woher sollte sie schon wissen was genau er machen würde, wenn sie nicht einmal sehen kann was er tut?


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#5

RE: Fun Factory

in David F. Johnson 16.06.2013 16:40
von Sophia Thompson • 228 Beiträge

Im Grunde bleibt ihr auch gar nichts anderes übrig als ihre eigene Strategie zu entwickeln um mit ihm klar zu kommen für den Fall das er ihr Angst macht und sie am liebsten vor ihm weglaufen will. Sophia ist es nicht möglich Dave zu überwältigen oder ihm eine rein zuhauen wie es Dylan oder eben sein Bruder machen könnten da sie genug Kraft dafür haben. Demnach muss eine Alternative dafür her weswegen es wohl wirklich heißt Probieren geht über Studieren.
Dass sie ihn fragt was er vorhat liegt nun mal einzig und alleine daran weil sie keine Ahnung von all diesen Sachen. Klar hat sie das eine oder andere schon mal gesehen immerhin schnappt man einiges auf oder entdeckt gewisse Sachen im Internet. Aber das bedeutet jetzt auch nicht dass sie damit Erfahrung hat oder gar das sie diese überhaupt machen wollte. Blickt ihn an als er ihre Hand ergreift und folgt ihm dann wobei ihr Blick zwischen ihm und dem Kreuz hin und her geht vor dem sie nun mittlerweile steht. Blickt auf die Maske und bekommt Gänsehaut bei seinen Worten wobei sie einfach nicht weiß was sie sagen soll. Nimmt ihm die Maske ab und schließt einen Moment die Augen um sich zu sammeln sowie in ihr Inneres zuhören ob sie für all diesen perversen Scheiß wirklich bereit ist. Auf der anderen Seite ist es wirklich pervers wenn man auf so was steht? Phia glaubt fast nicht daran denn jeder hat doch seine Vorlieben beim Sex also warum sollte sie sich nicht auf etwas Neues einlassen. Atmet tief durch und tritt näher an Dave heran wobei sie einen Arm um seinen Hals legt bevor sie ihn küsst. Als sie sich von seinen Lippen löst schaut sie in seine Augen wobei sie absolut sicher ist bei dem was sie dann sagt. „Wenn du irgendwas tust das mir wieder so weh tut wie vor zwei Nächten Dave, dann werde ich nicht nur durch diese Tür dort gehen sondern für immer aus deinem Leben verschwinden. Keine Phia mehr und erst Recht keine Milka, überleg dir gut ob dir dein einmaliger kranker Spaß mehr Wert ist als die Person mit der du über alles reden kannst. Wenn dir klar ist was du verlieren könntest, dann hast du hiermit einen Vertrauensvorschuss welchen du nicht sinnlos vergeuden solltest.“ Schulter zuckend streift sei den Gummibund der Maske über ihre Haare ohne irgendwie hängen zu bleiben. Nach einem letzten Blick in seine Augen zieht sie die Maske über ihre eigenen Augen und gibt somit ihr Schicksal in Daves Hände.


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#6

RE: Fun Factory

in David F. Johnson 16.06.2013 17:08
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Die Strategie die sie nun an den Tag legt, funktionierte im übrigen doch besser als ihm eine reinzuhauen. Denn das was sie zu ihm sagt wirkt wunder bei dem doch sonst so knallharten Kerl. Ihre Worte hallten in seinem Kopf wieder. Es wäre eine Sache auf Phia verzichten zu müssen. Aber auf Milka? Die Person die sie ebenfalls war, die er brauchte? Das war eine ganz andere Sache und brachte ihn kurz dazu zu schlucken. Nicht nur dazu. Auch regte es seine doch sonst so kranken Gedanken an. Dieses Mädchen hatte eine Macht über ihn, die er nicht beschreiben konnte. Noch nie gab es jemanden, der das so drauf hatte. Er hatte sich in der Schule unterbuttern lassen, ja. Er war schließlich ein Mensch, der Macht über andere ausübte. Aber sie drehte dieses Spielchen gerade um ohne es zu merken. Dave sah ihr kurz in die Augen und schüttelte seinen Kopf. Zog er den Schwanz ein? Nein nicht direkt. Doch wollte er es gerade jetzt nicht drauf ankommen lassen. Wenn er in Fahrt war und sich nicht bremsen konnte lief er der Gefahr sie zu verlieren. Und er musste sich eingestehen, dass er genau das nicht wollte. Also musste eine Entscheidung her. „Das Risiko ist mir zu groß“ hatte er das jetzt ernsthaft gesagt? Oh man schien fast so als würde er zu einer Weichflöte mutieren. Noch schlimmer aber war, dass er ihr das Zepter der Macht in die Hand gab, als er sich zum Kreuz bewegte, sich mit dem Rücken dagegen stellte und eine Hand schon mal an die Handschellen befestigte. „Du kannst machen was du willst“ presste er hervor. Nur sollte sie ihn bitte nicht angekettet dort stehen lassen. Das wäre eine Peinlichkeit. Nicht nur das, er würde am Kreuz verrecken wenn man ihn nicht hörte oder gar fand. Wobei er ja ne Putze hatte aber die kam auch erst in 2 Tagen. Es hieß nun also für ihn ihr vollkommen zu vertrauen. Mit der freien Hand griff er ihren Nacken und zog sie zu sich. Küsste sie kurz und sprach an ihren Lippen. „Du kannst alles nutzen um mich zu quälen. Alles was in diesem Raum ist“ verdient hatte er es ja durch ihre Hand gefoltert zu werden. Also warum nicht. Heiß war es so rum ebenfalls. Er war immer in der Dominanten Position, aber die andere Seite zu erleben und erfahren war sicher nichts Schlimmes. „Worauf wartest du? Die andere hand solltest du auch noch fesseln, ich könnte sonst abhauen“ ein leichtes Schmunzeln umspielte seine Lippen. Dass ein wenig Angst in ihm steckte, das versuchte er zu verstecken. Immerhin konnte er sie jetzt gerade absolut nicht einschätzen. Er wartete ja jetzt nur darauf, dass sie ihm die Augen verband und die andere Hand an das Kreuz fesselte. Und dann hieß es wohl Leiden für ihn, oder auch nicht? Das wird sich dann zeigen.


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#7

RE: Fun Factory

in David F. Johnson 16.06.2013 18:04
von Sophia Thompson • 228 Beiträge

Hätte sie gewusst was sie mit ihren Worten bei ihm auslöst dann hätte sie die Klappe gehalten so viel steht ja mal fest. Weil seine Worte sie verwirren schiebt sie die Maske wieder nach oben und blickt ihn einfach nur an wobei sie mit dem Kopf schüttelt. Beobachtet ihn und kann nicht glauben was er da gerade tut. Hat er tatsächlich vor sich ihr zu ergeben, ihr das anzubieten was er eigentlich von ihr verlangte? Dieser Typ macht sie echt Wahnsinnig so dass sie mittlerweile nicht mehr weiß was sie überhaupt noch denken soll. Als sie die Handschelle klicken hört blickt sie ihn mit weit aufgerissenen Augen an und schüttelt den Kopf bei seinen Worten. „Auf gar keinen Fall Dave.“, damit kann sie ja mal absolut überhaupt nicht umgehen. Und ihn da festgekettet stehen lassen würde sie sowie so nicht, klar wäre es der perfekte Moment für Rache aber das passt nicht zu ihr weswegen sie gerade echt am Verzweifeln ist. Phia versteht warum er ihr das anbietet und doch ist es nichts was sie überhaupt angeboten haben möchte. Dave packt sie am Nacken und küsst sie wobei sie allerdings nur erstarrt um sich dann im Raum umzusehen. Es ist zum Haare raufen weil sie absolut keine Ahnung hat was sie machen soll. Klar würden ihr da so einige Sachen einfallen die sie mit der Peitsche zum Beispiel machen könnte und sicherlich würde es ihr das Gefühl von Macht geben ihn damit zu schlagen. Wie sie sich selbst aber kennt würde sie im nächsten Moment Panik bekommen ihm weh zu tun abgesehen davon das sie ein schlechtes Gewissen dann hätte. Schüttelt den Kopf und beißt sich auf die Unterlippe während sie das Gefühl hat ihr Kopf würde gleich explodieren bei all den Gedanken die da gerade so herum schwirren. „Ich kann das nicht.“ Phia würde sich lieber selbst verletzen als ihm das anzutun doch da kommt ihr ein Gedanke weswegen sie grinsen muss. Kurzer Hand lässt sie die Handschellen an seiner anderen Hand doch noch klicken, zieht sich die Maske wieder über ihre Haare um sie neben sich auf den Boden fallen zu lassen. „Die brauchen wir nicht für das was ich vorhabe.“ Bleibt direkt vor ihm stehen und sieht einen Moment zum Bett ob er aus seiner derzeitigen Position das Bett sehen kann. Da dies möglich ist schaut sie zu ihm rauf, stellt sich auf Zehenspitzen und gibt ihm einen Kuss. „Da ich dir nicht wehtun kann und es niemals machen werde müssen wir das nun ein wenig anders machen.“ Langsam bewegt Sophia sich durch den Raum, berührt hier und da mal etwas und öffnet einige der Schubladen. Als sie endlich findet was sie gesucht hat dreht sie sich zu Dave um. „Ich hoffe doch sehr dass das alles unbenutzt ist oder wenigstens anständig desinfiziert wurde.“ Zieht dabei eine Augenbraue nach oben denn sie will jetzt auch nicht darüber nachdenken mit wem er schon alles hier drin war. Mit den Fingern fährt sie über den Inhalt der Schublade und entscheidet sich dann für etwas, allerdings zeigt sie es Dave nicht sondern dreht sich herum wobei sie den Vibrator hinter ihren Rücken versteckt. Als sie vor dem Bett steht krabbelt sie darauf und setzt sich in die Mitte wobei sie darauf achtet das er alles was folgen wird gut sehen kann. „Gestern Abend als ich es mir selbst gemacht habe das hat dir gefallen, nicht wahr Dave?“ Die Frage ist Sinnlos immerhin hat sie bemerkt das er sie beobachtet hat. Leckt sich über die Unterlippe und zeigt ihm nun auch was sie vor ihm versteckt hat. „Nicht im Ansatz zu vergleichen mit dem was du zu bieten hast aber es wird reichen müssen.“ Phia schaltet den Vibrator ein und beginnt damit ganz langsam über ihren Körper zu wandern. Fährt damit über ihre Brustwarzen die sich durch die Vibration recht zügig aufstellen, immer tiefer lässt sie ihn gleiten doch in Höhe ihres Bauchnabels entscheidet sie sich dafür wieder nach oben zu wandern. Grinsend streicht sie sich damit über die Lippen bevor sie den Mund öffnet um die Spitze mit der Zunge zu umrunden. Ihr Blick ist die ganze Zeit auf ihn gerichtet um auch ja keine Reaktion von ihm zu verpassen. Es dauert nicht lange und sie nimmt den Vibrator immer wieder tief in den Mund ganz so als würde sie dem Teil einem blasen wobei ihr Daves Schwanz gerade eindeutig lieber wäre. Als sie wieder über ihre Brüste wandert hinterlässt sie eine feuchte Spur. Winkelt die Beine an und spreizt diese damit er auch ja nichts verpasst. Erst lässt sie ihn nur über die Innenseiten ihrer Schenkel wandern bis sie damit beginnt ihre Schamlippen mit dem Vibrator zu teilen. Stöhnend schließt sie die Augen als sich der Vibrator seinen Weg an ihre Klit sucht. Mit der anderen Hand bearbeitet sie ihre Brüste bevor sie diese dafür nutzt um Dave genau zusehen lassen zu können wann der Vibrator in sie eindringt.


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#8

RE: Fun Factory

in David F. Johnson 16.06.2013 18:30
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Dave verdrehte seine Augen als sie meinte, dass sie dies auf gar keinen Fall tun würde. Worauf wartete dieses Mädchen eigentlich? Er war ihr ausgeliefert, sie konnte ihre Wut hinauslassen und zudem erotisches Machtspielchen genießen. Und sie lehnte ab? Das konnte er nicht verstehen. So wie sie seine Handlung wohl nicht verstand. Aber eines hatten sie gemeinsam. Weder er konnte es tun bei ihr, denn die Gefahr war zu groß, dass er die Selbstkontrolle verlor. Vielleicht musste er dies erst üben. Normalerweise wäre es ihm wahrlich egal gewesen. Aber nicht bei ihr. Er war gehemmt. Das kannte er von sich nicht. Es verwirrte ihn zunehmend. Und die Gedanken kreisten darum. Woran es lag konnte er nicht sehen. Dass er vielleicht einfach Gefühle für sie hatte und diese nach und nach Besitz von ihm ergriffen bemerkte er nicht. Woher sollte er auch wissen, was es ist. Wie es sich anfühlte? Er kannte es ja nicht einmal. Benennen war deswegen auch nicht das was er konnte.
Dem Blick von ihr folgte er. Sie hatte doch nicht vor? Oh doch sie hatte und das war eine ziemliche Folter. Er schnaufte leise vor sich hin. Denn das Bett war erstens zu weit weg und zweitens wollte er sie berühren. Doch konnte er es in der Position nicht. Alleine von den Handschellen lösen ging schließlich auch nicht. Egal wie sehr er daran versuchte zu rütteln. Sein Blick folgte ihr von dem Schrank zu dem Bett. „Tu mir das nicht an....“ aber er sagte ja sie könnte alles mit ihm tun. Also war dies auch inbegriffen. Als sie began sich zu streicheln zog er scharf die Luft in seine Lungen, bis es schmerzte. Er könnte sich nicht einmal selber befreien von dem Druck, der in ihm aufstieg. Der Erregung nachgeben war nicht möglich. Also blieb ihm nichts anderes übrig als sie genaustens zu beobachten, wie sie mit dem Vibrator spielte machte ihn an. Er öffnete den Mund und ließ ein leises Stöhnen entweichen. Dass es ihn erregte sah man deutlich an seinem Schwanz, der langsam aber sicher stand wie eine Eins. Wie gerne würde er jetzt Teil des Spieles sein. Den Vib in ihre feuchte stoßen und sie berühren. Sie war nen Biest. Ein kleines Biest. Das war Schlimmer als wenn sie mit Peitschen kommen würde. Das war um einiges Schlimmer. Als sie den Vib auch noch an die Stelle positionierte wo er hätte sein können mit seinen Lippen oder seinem Schwanz seufzte er leise vor sich hin und automatisch versuchte er sich wieder von den Handschellen zu lösen, welche durch das rütteln striemen an der Haut hinterließen. „Bitte tu das nicht“ flüsterte er mehr zu sich. Aber da war es schon zu spät und er musste zu sehen wie das Spielzug das Objekt seiner Begierde beglücken durfte. Kurz schloss er seine Augen. Atmete tief durch. Seine Muskeln waren angespannt. Seine Gedanken drehten sich nur noch um Phia. Überlegten wie er von dem Kreuz los kommen könnte. Aber kamen zu keinem Ergebnis als er die Augen wieder öffnete und das Bild vor sich sah, hatte er einen gequälten Gesichtsausdruck. Es war ihr hoffentlich bewusst, dass es eine gemeine Foltermethode war? „Ich hoffe du denkst wenigstens daran, wie ich es dir besorge!“ meinte er etwas lauter zu ihr. Er hörte sich leicht beleidigt an und schnaufte vor sich hin. Dieses Weibsbild machte ihn fertig. Er wollte sie und er konnte sie nicht haben. Das war der schrecklichste Moment an diesem Tag. Nochmal lässt er sich sicher nicht freiwillig anketten. Ob es hilft wenn er sie mit Reden stört? Er versuchte das mal. „Dir ist klar, dass mich das absolut kalt lässt?“ haha als ob, man hörte es schon der Tonart an dass es ihn in keinster Weise kalt ließ. Ausserdem sah man es seinem Schwanz an. „Diese Technik kann das nicht so wie ich“ meinte er dann noch „nicht im geringsten“ aber helfen tat das ja auch nicht. „Phia mach mich los“ flehte er sie gerade an? Schien so.


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#9

RE: Fun Factory

in David F. Johnson 16.06.2013 19:31
von Sophia Thompson • 228 Beiträge

Hätte ihr vor einigen Tagen irgendwer gesagt dass sie einen Mann mit Handschellen an ein Kreuz kettet und es sich dann selbst macht um ihm zu zeigen was er verpasst so hätte sie zu lachen begonnen. Das was sie hier Tat war so überhaupt nicht die Phia die sie kannte, Dave sorgte dafür das sie sich gehen ließ irgendwie ungehemmter fühlte. Sicherlich wäre sie vor Scham gestorben wenn Chris solche Sachen von ihr verlangt hätte, nie im Leben hätte sie ihn zusehen lassen wie sie es sich selbst macht und nun saß sie in diesem Spielzimmer wo sie sich selber verwöhnte sowie ein mehr als gutaussehender Kerl ihr dabei zu sieht. Gut möglich dass er dieses Spiel nun schlimmer empfindet als wenn sie ihn mit einer Peitsche oder dergleichen geschlagen hätte aber sie selbst fühlt sich so um einiges wohler da er diesen gewissen Schmerz nun nicht durch ihre Hand zu spüren bekommt. Dave wollte dass mit ihm tut was sie will und sie wollte dass er einfach nur zusieht. Er sollte sehen was ihm all die Jahre entgangen war in denen sie in einer anderen Stadt gelebt. Dave hätte sie damals immer wieder haben können doch war ihm sein Ruf wichtiger als das was ihm damals sowie heute Spaß gemacht hat. Immerhin stand genau das in seinem Tagebuch, er wusste von ihrem ersten Mal alles und es hatte ihm gefallen. Unbeirrt durch die Geräusche der Handschellen an welchen Dave herum zerrt macht sie weiter da es ihr viel zu viel Spaß macht als das sie nun aufhören könnte. Grinsend leckt sie sich über die Lippen und nickt. „Und ob ich dabei an dich denke Dave, ich denke daran wie du mich berührst, wie sich deine Lippen auf meinem Körper anfühlen.“ Stöhnt als sie den Vibrator wieder in sich gleiten lässt während ihr Zeigefinger über ihre Klit kreist. „Ich denke daran wie du dich jedes Mal tief in mich versenkst, oder wie ich vor dir auf die Knie gehe, mit dem Hintern wackle während ich darauf warte das du es mir von hinten besorgst.“ Gott hat sie einen Knall ihm das nun auch noch alles laut zu sagen? Scheinbar ist dem so denn sie spürt deswegen kein bisschen Scham oder dergleichen. Blickt zu ihm rüber und lacht. „Hm ja ich sehe wie kalt dich das lässt.“ Ignoriert ihn dann einfach da sie ihr Spielchen durchziehen wird egal was er sagt. Seinen Namen stöhnend schließt sie die Augen, konzentriert sich nur auf den Vibrator welcher sich in ihr beweget. Immer schneller lässt sie diesen in sich hinein gleiten während sie ihre Klit immer weiter stimuliert. Stöhnend muss sie den Oberkörper aufs Bett sinken lassen da sie nicht mehr die Kraft sich aufrecht zu halten. Ihr Becken hebt sich immer wieder von der Matratze ab während sie stöhnt. Phia spürt genau das sie kurz davor ist zu kommen eigentlich wollte sie es nicht bis zum Ende durchziehen doch aufhören will sie nun auch nicht mehr. Stöhnend windet Phia sich auf den Bett, hält die Augen geschlossen und keucht seinen Namen als sich alle Muskeln in ihrem Körper anspannen und sie den Vibrator fest umschließt. Für sie fühlt es sich wie eine Ewigkeit an bis der Orgasmus abklingt was vermutlich einfach daran liegt das ihr dabei noch nie jemand zugesehen hat. Zufrieden zieht sie den Vibrator aus sich heraus, schaltet ihn ab und lässt ihn neben sich einfach aufs Bett fallen. Langsam richtet sie sich auf und blickt zu Dave rüber welchen sie mit schräg gelegtem Kopf mustert. „Bereust du es mir die Erlaubnis gegeben zu haben alles zu machen David?“, ihre Stimme klingt dabei noch immer ein wenig tiefer, atemlos einfach sexy. Rutscht vom Bett und geht zu ihm rüber allerdings bleibt sie dezent auf Abstand während sie überlegt was ihr noch so alles einfällt. Als ihr eine Idee kommt macht sie einen Schritt auf ihn zu, blickt zu ihm rauf und setzt ein unschuldiges Lächeln auf. Mit ihrer rechten Hand fährt sie sich durch ihre nasse Spalte und schließt sie dann um seinen Schwanz. „Ich hoffe du kannst spüren was du verpasst hast.“ Beißt sich auf die Unterlippe während ihr Blick an seinem Körper hinab wandert um sich selbst zuzusehen wie sie mit der Hand immer wieder von seiner Spitze bis hin zur Wurzel seines Schwanz streichelt. Geht noch einen Schritt näher, stellt sich auf Zehenspitzen und küsst ihn leidenschaftlich. Dabei hört sie allerdings auf ihn zu streicheln weil sie ihm eine der Handschellen löst. Die andere Hand lässt sie noch immer fixiert weswegen sie grinst als sie sich seinen Oberkörper hinab küsst. Das würde er schon alleine schaffen wenn er es wirklich will da ist sie sich sicher. Ihre Lippen schließen sich um sein hoch erregten Schwanz und sie schenkt ihm nun auch ein bisschen vergnügen da er genug gelitten hat ihrer Meinung nach.


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#10

RE: Fun Factory

in David F. Johnson 16.06.2013 20:15
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Hatte er je was anmutigeres oder erotischeres gesehen als sie? Es machte ihn verrückt sie nicht berühren zu können, dort zu stehen und zu wissen er würde es nicht können und dürfen. Dass ihm was entging all die Jahre war ihm klar. Dass sie zu solchen Dingen fähig ist ahnte er ja nicht einmal im Traum. Phia war früher anders. Er mochte sie auf eine Art aber die Erinnerung an sich selber war es die ihn hinderte. Und dass er es genoß mit ihr zu Schlafen lag einfach daran, dass sie anders war. Er wusste, dass sie ihn vergötterte, dass sie ihm etwas schenkte was keiner haben würde. Klar fühlte er sich damals geehrt. Und es war ja nicht so, dass sie zu diesem Zeitpunkt noch fett war. Sie war noch runder als die anderen Mädels aber diese weiblichen Kurven machten ihn an. Auch wenn er das so sicher niemals zugegeben hätte. Aber sie wusste es nun. Wie soviele andere Dinge auch. Ihre Worte machten ihn gerade noch verrückter, genauso wie ihr tun. Er schluckte heftig. Er wollte ihren Saft schmecken, sie lecken, mit der Zunge in ihre feuchte dringen, mit seinen Fingern ihre Perle zum Schwellen bringen und das alles musste sich nur in seinem Kopf abspielen. Eine grausame Art! Er schloss seine Augen und stellte sich vor wie sie auf die Knie ging, wobei ihm ein lustvolles Knurren entwich. Die Augen wieder geöffnet sah er ihr zu, bis sie zum Ende kam. Er sah frustriert und Geil aus. Geil auf sie. Und die Lust auf sie wuchs fast ins unermessliche an. Endlich stand sie auf und bewegte sich auf ihn zu. Erst hatte er ihr keine Antwort auf ihre Frage gegeben. Was er nachholte als sie langsam aber sicher zu ihm schritt. „Nein“ er schüttelte seinen Kopf. Wie kann man es bereuen? Er konnte ihr zu sehen, was sonst sicher niemand durfte. Sie erwähnte es nie. Seine Stimme klang mittlerweile Rau. Seine Handgelenke schmerzten doch das blendete er aus. Stöhnend begrüßte er es wie sie ihre Feuchte Hand um seinen Schwanz schloss „Du bist nen Biest“ keuchte er. Das war sie wirklich sie quälte ihn. Und das Schlimme daran: Er genoß es. Den Kuss erwiderte er gierig. Biss ihr in die Lippe und spürte, dass sie eine der Handschellen löste. Mit der Hand fuhr er in ihr Haar. Legte den Kopf in den Nacken und genoß die Küsse. Besonders als er ihre Lippen an seiner Errektion spürte. Die andere Handschelle löste er erstmal nicht. Viel zu sehr genoß er es wie sie ihn verwöhnte. „Phia“ er stöhnte ihren Namen, als wäre er eine sinnliche Melodie. Löste nach einer Weile doch die Handschelle und griff bestimmend in ihr Haar um sie hochzuziehen. „genug gespielt!“ jetzt drückte er sie gegen das Kreuz und grinste sie fies an, ehe er seine Lippen bestimmend auf ihre drückte. Wie sie ihm, so er ihr? Nein nicht ganz. Ihre Hand führte er nach oben und kettete diese an. Danach die andere. Löste sich von ihren Lippen und sah sie einen Moment lüstern an. Dave stellte sich genau vor sie, griff erst das eine Bein und legte es um seine Hüfte, dann das andere. Mit seiner Schwanzspitze fuhr er über ihre Spalte bis er auf der richtigen Höhe war. Er konnte nicht anders als sie jetzt zu nehmen. Die Lust überwog. Mit einem harten Stoß drang er in sie ein und stöhnte laut auf. Die sanfte Tour war jetzt nicht das, was er konnte. Somit wurden auch die nächsten Stöße von einer Härte begleitet. Irgendwo musste er ja den Druck ablassen, den er durch sie aufgebaut hatte. Allerdings war das keine der Nummern, die lange hielt. Auch ein Dave ist kein Gott, der alles hinauszögern kann besonders wenn er so geil ist wie er es jetzt in dem Moment war. Und es zurückhalten zu kommen? Kam für ihn nicht in Frage. Als er sich in ihr ergossen hatte drückte er seine Lippen kurz auf ihre. „Das kommt davon wenn man mich foltert“ damit meinte er nicht dass er sie hart fickte nur dass er eben ziemlich schnell zum Ende kam. Ihre Hände löste er von den Handschellen und blieb weiterhin so bei ihr stehen. Immernoch mit ihr vereint.


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#11

RE: Fun Factory

in David F. Johnson 16.06.2013 21:20
von Sophia Thompson • 228 Beiträge

Irgendwie war das ganze mehr als crazy aber es hatte seinen Reiz gehabt weswegen es durch aus noch einmal passieren könnte. Allerdings denkt Sophia im Moment nicht darüber nach was morgen oder übermorgen sein könnte sondern ist mit ihren Gedanken genau hier in diesem merkwürdigen Spielzimmer von Dave. Wie er ihren Namen stöhnt macht sie wirklich an und sie sieht nur kurz zu ihm rauf als sie hört dass er seine zweite Hand nun doch befreit. Phia wollte schon einen Spruch wegen ihrer Frisur ablassen aber vermutlich sah sie eh schon total derangiert aus weswegen sie es einfach unterließ. „Genug gespielt? Ich hab doch gerade erst angefangen.“ Schon wechselt er mit ihr die Position so dass sie nun das Kreuz in ihrem Rücken spürt allerdings ist sie von seinen Lippen im Moment eh abgelenkt so dass sie nicht gleich bemerkt was er vorhat. Als er ihre Arme nach oben führt ahnt sie was er vorhat weswegen sie es auch nicht stoppt sondern sich direkt auf Zehenspitzen stellt damit er ihr nicht noch die Schultern auskugelt da sie ja doch um einiges kleiner ist. „Sieh mich nicht so an Dave da wird mir ganz anders.“ Hat er eigentlich eine Ahnung wie erregend es ist wenn er diesen lüsternen Blick drauf hat? Vermutlich würde sie sich die Klamotten vom Leib reißen wenn er sie irgendwo so ansieht, okay dass bedeutet das er es niemals erfahren darf sonst nutzt er es aus um seinen Spaß zu haben. Es war gar nicht so leicht das Gleichgewicht zu halten als sie plötzlich nur noch auf einem Bein steht aber zum Glück ist David ein starker Mann so dass er sie halten kann. Ihren Kopf gegen das Kreuz hinter sich fallen lässt als er hart in sie eindringt was durch ihre gute Vorarbeit nicht weh tut oder so. Vor lauter Lust beißt sie sich immer wieder auf die Unterlippe, drängt sich seinen heftigen Stößen entgegen und blickt ihm ins Gesicht als er in ihr kommt. Es gefiel ihr wie sich sein Gesicht dabei verzieht und auch das kurz darauf ein zufriedenes Lächeln auf seinen Lippen liegt. Bei seinen Worten nachdem Kuss zuckt sie mit den Schultern. „Ist ja nicht so das ich es nicht genossen habe und ich hatte ja meinen Spaß schon.“ Reibt sich kurz über die Handgelenke als er sie befreit und schlingt dann ihre Arme um seinen Hals. Sieht ihm in die Augen und gibt ihm einen Kuss. „Ich hoffe dass es nicht allzu schlimm für dich war. Dir weh zu tun oder dich zu quälen kommt für mich wirklich nicht in Frage.“ Sieht zum Bett rüber. „Lass mich runter ich bin zu schwer um das du mich die ganze Zeit so hältst.“ Ihre Fingerspitzen tanzen über seinen Nacken während sie darüber nachdenkt ob sie jemals mit Death über Verhütung gesprochen hat denn immerhin hat er nicht ein einziges Mal an ein Kondom gedacht oder gefragt ob sie die Pille nehmen würde. Aber dann hätte sie eh nur nein gesagt immerhin nimmt sie nicht die Pille. Oh man damit hätte sie ihn dann aber sicher direkt geschockt da Männer nie daran denken das es noch viele andere Methoden gibt.


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#12

RE: Fun Factory

in David F. Johnson 16.06.2013 21:48
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Wegen ihrer Frisur einen Spruch? Sie war nicht mehr ganz sooo schick. Aber sie sah nach Sex aus und das machte das Ganze doch wieder ziemlich heiß. Ihre Blicke haben sich aber auch gewaschen. Hatte sie sich schon mal beobachtet? Alleine welche sie drauf hatte, wenn sie es sich selber machte. Da wird jeder Mann schwach. Und sie kann den verführerisch erotischen Blick fast genauso gut wie er es konnte. Wenn sie den angezogen einsetzt, reißt er ihr die Kleider vom Leib. Dass sie eine ziemliche sexuelle Anziehungskraft hatten, das war spürbar. Und auch etwas Neues für ihn. Normalerweise schlief er nie ein zweites Mal mit einer Frau. Es sei denn er wurde dafür bezahlt. Das war etwas anderes. Aber sonst? Er wollte einfach nichts davon wissen. Frauen konnten Kletten sein, und er war immer eine Person die abgeneigt war was Beziehung anging. Und selbst dies stellte er nun in Frage. Wie einiges. Aber das musste er wohl nicht erwähnten. Seine Hände schob er unter ihren Po und hielt sie so fest, als sie die Arme um seinen Nacken schlang. „Wovor hast du Angst? Mir weh zu tun?“ er schüttelte den Kopf. „Schläge können ziemlich erotisch sein, es kann anmachen. Aber normalerweise teile ich aus. Dir würde ich erlauben genau das mit mir zu tun, Phia. Weil es mich anmachen würde, wenn du es tust“ antwortete er. Es hatte ja nichts damit zu tun, dass er wirklich gequält wird in dem Sinne, dass es unschön war. Für ihn würde das Lustvoll sein. Ihrem Blick folgte er und setzte sich in Bewegung. „Du bist Leicht wie ne Feder!“ seine Lippen drückte er kurz auf ihre und legte sie schließlich auf dem Bett ab, dabei flutschte er aus ihr und legte sich neben sie. Über Verhütung hatten sie gesprochen. Aber das war lange her. Er machte sich darum einfach keine Gedanken, weil er sie in dem Maße so einschätzte, dass sie was sagen würde wäre dem nicht so. Als er sein Handy im Wohnzimmer hörte rollte er leicht seine Augen. „bin gleich wieder da. Diensthandy!“ er hauchte ihr einen Kuss auf und lief rüber ins Wohnzimmer. Wo er ein Telefonat führte, was langsam lauter wurde. Was bildete sich diese alte Kuh von heute Mittag eigentlich ein? Das er nur noch für sie sprang? Das ging so nicht. Und das war genau das was er vermeidete in seinem Privat Leben. Kletten! Seine Shorts zog er an und lehnte sich an den Türrahmen des Zimmer´s. „Ich muss weg was klären. Gibt ein kleines Problem“ er konnte ihr ja schlecht sagen, dass eine der Damen die er für Geld fickte sich langsam zu einer Art Stalkerin entwickelte. Kurz dachte er nach. Ließ den Blick über sie gleiten und rieb sich mit der Hand über sein Kinn. „Sag mal Baby...“ er lief wieder zu ihr und setzte sich aufs Bett. „meinste du kannst sowas wie ne Managerin oder Agentin spielen?“ das wäre die Idee, sie sagt der Tusse sie ist seine Agentin und dass sie sich von ihm fernhalten sollte. Denn wenn er das tat würde das sicher blutig enden und da sie als Anruf auf seinem Display erschien bzw seine Nummer in ihrer Anrufliste war, war das Risiko leider für ihn zu groß dieser Person etwas anzutun. Weil man einfach direkt auf ihn kommen würde.


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#13

RE: Fun Factory

in David F. Johnson 16.06.2013 22:27
von Sophia Thompson • 228 Beiträge

Sie ist eine Frau und die machen viele Dinge von denen ihnen nicht einmal bewusst ist das sie die überhaupt machen. Ganz davon abgesehen das sie ihre Blicke nicht sexy oder so empfindet sollte sie sich dabei zufällig im Spiegel sehen. Das ist nun mal der Unterschied zwischen den Menschen, jeder empfindet gewisse Sachen anders. Das bei ihnen beiden eine Gewisse Anziehung vorhanden ist kann aber selbst Phia nicht abstreiten denn diese hat es überhaupt erst möglich gemacht das sie es gestern Abend überhaupt geschafft hat sich auf das ganze einzulassen. Phia selbst wird wohl nicht zur Klette werden denn das war sie nie und würde sie auch nie sein. Hört ihm zu und fühlt sich schon alleine bei der Vorstellung unbehaglich weswegen sie nickt. „Ja ich habe Angst davor dir weh zu tun aber auch davor das es mir tatsächlich Spaß machen könnte es zu tun. Ich weiß nicht genau wie ich es ausdrücken soll Dave aber das ist schon alles ziemlich merkwürdig gerade weil ich mit alle dem hier noch nie was zu tun hatte oder auch nur daran gedacht hatte es mal zu tun.“ Zieht leicht die Nase kraus bevor sie seufzt. „Selbst das gerade hat mir einiges an Überwindung gekostet, es ist relativ einfach dir zu schreiben wie ich mich gerne selbst berühre oder wo ich es mag berührt zu werden aber es dann vor deinen Augen auch noch zu machen ist echt merkwürdig.“ Keucht leise und drückt ihre Nägel in seine Schultern als er mit ihr zum Bett rüber geht wodurch sie sein Glied wieder extrem deutlich in sich spürt. Streichelt über seinen Oberarm als er sie auf dem Bett ablegt und rollt dann mit den Augen als sie das Handy ebenfalls klingeln hört. Richtet sich auf und sieht Dave nach wobei sie damit beginnt ihre Haare im Spiegel zu richten damit sie nicht ganz so zerrupft aussieht. Runzelt die Stirn als sie bemerkt dass Dave immer lauter wird weswegen sie gerade dabei ist vom Bett zu rutschen als er schon wieder kommt und sich an den Türrahmen lehnt. Richtet ihr Strümpfe als er ihr mitteilt dass er weg muss. „Schon okay ich muss eh nach Hause hab morgen früh ein Gespräch mit dem Pastor.“ Dafür würde sie noch ein paar Zeilen über ihre Eltern aufschreiben müssen denn das hat sie schon viel zu lange vor sich her geschoben. Schaut zu ihm rüber als er auf sie zu kommt und sich dann wieder neben sie aufs Bett setzt. „Ähm ich denke schon dass ich das hinbekomme Dave. Warum fragst du?“ Im Grunde hoffte sie nur dass sie es nicht direkt machen soll denn mit dem Kleid im Wohnzimmer würde sie nicht unbedingt wie eine Managerin oder Agentin aussehen ihrer Meinung nach. Da bräuchte sie schon eines ihrer Kostüme von denen sie genug im Schrank hängen hat wobei sie nicht einmal weiß ob die, die sie im Schrank hat passen. Immerhin hat sie nur ein schlichtes schwarzes für die Beerdigung mitgebracht alle ihre guten Klamotten waren in New York. Das was hier im Schrank bei ihren Eltern ist sind sozusagen die ausrangierten Klamotten die noch zu Schade zum weggeben waren.


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#14

RE: Fun Factory

in David F. Johnson 16.06.2013 23:00
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Das machten Frauen sehr oft. Ja das kann er durchaus bestätigen. Er stand auf ihre Blicke, auf ihre Bewegungen, ihre Anmut, die sie dabei hatte. Hach ja er hörte sich schon so an, als wäre er ihr vollkommen verfallen. Was ja nicht mal eine Lüge wäre. Sie zog ihn in einen Bann. Aus dem er sich gewiss nicht befreien wollte. Früher vielleicht. Heute war es was anderes. Und selbst wenn Phia sich wie ein Äffchen an ihn klammern würde, würde er das sicher auch noch heiß finden. Er sollte jetzt aufhören ^^
"Taste dich langsam ran. Wenn es dir Spaß macht, Why Not? Mir macht´s ja auch spaß und glaub mal ganz vielen anderen Menschen ebenfalls, sonst würde es all diese Dinge nicht geben" er lachte leise auf hörte ihr aber weiter zu. "Dann schreib mir was du willst..." wenn es für sie einfacher war. Wieso nicht. Wofür hatten sie denn Skype, wenn nicht dafür?
Als sie meinte sie müsse nach Hause und den Grund dazu nannte nickte er. "Ich werd dich nicht aufhalten" aber nen Taxi bestellen, weil der Weg doch etwas lang war. "Passt schon Phia. Du gehst nach Hause. Ich regel das alleine" einen Kuss auf ihre Lippen gehaucht, nahm er sein Handy um ihr eine Taxe zu bestellen. "Ich hau mich unter die Dusche, meld mich bei dir später, ja?" noch einen Kuss geklaut entfernte er sich ins Bad. Duschen musste einfach sein.


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#15

RE: Fun Factory

in David F. Johnson 16.06.2013 23:15
von Sophia Thompson • 228 Beiträge

Vielleicht würde sie es wirklich mal ausprobieren aber im Moment war ihr das Thema eher unangenehm als das sie sich näher damit befassen will. Man wird ja sehen worum es bei ihnen in den nächsten Tagen so im Skype geht,was sie sich so schreiben oder sich eben mitteilen das sie sonst nicht ausgesprochen hätten. Nickt als er sagt er würde sie nicht aufhalten auch wenn sie es natürlich Schade findet so wusste sie auch so das sie nicht bleiben kann. Vermutlich hätte er es gar nicht zu gelassen so dass es wirklich besser ist wenn sie nach Hause fährt. Lächelt ihn an und steht dann auf als er ihr ein Taxi ruft da sie ja erstmal noch ihre Klamotten zusammen sammeln muss. "Mach das.",sagt sie noch zu ihm und sieht ihm nach bevor sie ins Wohnzimmer geht um sich anzuziehen. Als sie alles hat schnappt sie sich ihre Handtasche sowie ihre Schuhe um Flur die sie allerdings nicht anzieht. Unten steigt sie ins Taxi und lässt sich nach Hause bringen.

>> Phias Haus^^


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