#16

RE: Wohnzimmer und Essbereich

in David F. Johnson 25.05.2013 20:29
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Nachdem er bei Kay war, ist er kurz nach Hause gegangen. Musste er ja. Seine Tabletten genommen ging es ihm sogar wieder etwas besser. Er duschte sich und zog sich um. War er doch wieder gebucht vom Escortservice und musste dementsprechend gut aussehen. Frisch gestylt, das Handy geladen und eingesteckt ging er auch schon wieder.


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#17

RE: Wohnzimmer und Essbereich

in David F. Johnson 14.06.2013 20:01
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Zu Hause angekommen warf er sich erstmal ins Bett. Zumindest 3 Stunden Schlaf wollte er haben. Aber damit war es nicht. Nach 2 Stunden wurde er von seinem Handy geweckt und musste zur Arbeit. Wenn er gebucht wird musste er immerhin springen. Nicht mal Zeit blieb um an den Pc zu gehen. Er duschte sich und zog sich etwas elegantes an. Immerhin ging es zu einem Essen, da musste er ja gut aussehen. Seine Pillen gegriffen und in der jackeninnentasche verstaut machte er sich dann auf den Weg.


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#18

RE: Wohnzimmer und Essbereich

in David F. Johnson 15.06.2013 03:11
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Bei ihm angekommen, zog er das Jackett aus und hing es hin. Aus den Schuhen schlüpfte er ebenfalls an der Gaderobe und führte sie ins Wohnzimmer. Aus der Bar nahm er eine Flasche Wein und zwei Gläser. Dass sie sowas trinkt wusste er ja seit gestern. Hatte immerhin die Flasche gesehen. Die Gläser befüllte er und ließ sich auf das Sofa fallen. Auf sein Handy sehend began er zu Lachen. "Cora war im Krankenhaus. Und ich glaube es war alles andere als amüsant für sie. Mein bester arbeitet in der Notfallchirurgie" er grinste vor sich hin und legte das Handy auf den Tisch. Sein Blick fiel kurz auf das Notebook. "schon komisch nach Hause zu kommen und nicht direkt an das Ding zu gehen wie sonst immer" so war es nun mal gewesen. Die Zeit die er mit ihr verbringen konnte, hatte er mit ihr verbracht.


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#19

RE: Wohnzimmer und Essbereich

in David F. Johnson 15.06.2013 03:27
von Sophia Thompson • 228 Beiträge

Auf sein Kompliment hatte sie gar nichts weiter gesagt da sie auf der einen Seite nicht damit gerechnet hat und auf der anderen Seite auch gar nicht weiß ob er einfaches Danke dafür als ausreichend gefunden hätte. Wirklich froh war als sie bei ihm angekommen waren wo sie die Riemchen ihrer High Heels öffnete um die Teile endlich auszuziehen. Egal wie sexy sie waren im Moment hatte sie einfach nur Schmerzen durch die kleinen Verletzungen von gestern Abend. Folgt ihm ins Wohnzimmer und nimmt auf dem Sofa Platz während er zwei Gläser mit Wein füllt. Lächelnd sieht sie ihn an als er ihr erzählt das Cora bereits in der Notaufnahme eingetrudelt ist. "Ich hätte es wirklich zu gern mit angesehen als du ihren Kopf ins Klo gesteckt hast Dave." Es erschreckt sie ein wenig das sie so etwas sagt aber im Grunde hat sie nur das ausgesprochen was sie auch meint. Folgt seinem Blick als er das Handy weg legt und nickt da sie ihn verstehen kann immerhin war ihr erster Griff auch dauernd zu ihrem Pc wenn sie nach Hause kam. Manchmal nahm sie ihr MacBook sogar mit ins Bad während sie duscht damit sie sofort mitbekommt wenn er ihr schreibt. "Ich kann Skype auch auf meinem Handy öffnen wenn dir das lieber ist." Greift nach einem der beiden Gläser und stößt kurz mit ihm an bevor sie einen Schluck trinkt. Langsam zieht sie die Füße mit aufs Sofa und legt ihre verschränkten Arme auf ihren Knien ab. "Ich hab überlegt das Haus meiner Eltern zu behalten,einfach weil ich es nicht übers Herz bringe es zu verkaufen. Allerdings werd ich Dad´s Autos verkaufen wobei ich noch nicht weiß ob ich einen von ihnen behalten will. " Immerhin fuhr sie selbst ihr metallicblaues BMW Cabrio,so dass sie keinen zweiten Wagn braucht.


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#20

RE: Wohnzimmer und Essbereich

in David F. Johnson 15.06.2013 03:40
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Es war ok, wenn sie nichts darauf sagte. Er wusste ja dass es angekommen war. Und von daher bedarf es keiner Worte. Ein Lächeln reichte manchmal aus.
"Wow. Das sagt das liebe nette Mädchen von nebenan?" er lachte herzlich auf und lehnte sich zurück "Sie hat gedacht den Fick ihres Lebens zu kriegen und letzendlich fand sie sich in Scheiße wieder. Welch ein Abend für die Ballkönigin von damals. Ein tiefer Fall" er sagte das so sarkastisch, dass es schon wieder schön war. "Sie hat das verdient. Und sie wird immer daran denken" er grinste leicht und drehte den Kopf zu ihr "Skype? Wir brauchen jetzt kein Skype" er hatte einen Mund zum reden sie ebenfalls. oder wollte sie lieber chatten? Dass sie das MacBook mitnahm ist wirklich verrückt. Aber ihm ging es manchmal nicht anders. Das Glas gegriffen stößt er mit ihr an und trinkt ebenfalls einen kleinen Schluck. Er hörte ihr zu als sie sprach. "Würde ich auch nicht. Ich mein daran hängen viele Erinnerungen wenn du keine Geldsorgen hast. Dann spricht doch nichts dagegen?" beim Thema Autos wurde er ja ganz Ohr. "Was hatte er noch für welche? Ich brauch ein neues. Es sei denn du willst mir keins verkaufen, dass fände ich dann komisch aber es gibt ja noch Autohäuser die mein Geld wollen" er stand kurz auf und ging zu einem Schrank aus dem er ein Buch holte. "ich wollte dir etwas geben" er reichte ihr das Tagebuch. "ich vertrau dir zwar aber wäre doch besser wenn du das hier liest" ganz aus der Hand wollte er das nun nicht geben. Da er ja vor der _Party_ noch eine Nummer geschoben hatte, musste er definitiv noch Duschen. "Ich muss Duschen, vor dem Treffen musste ich arbeiten wird langsam Zeit" einen Kuss hauchte er auf ihre Stirn. "Fühl dich wie zu Hause" ob sie las während er duschte, dass wusste er ja nicht. Und das was er ihr da anvertraute, dass war wirklich etwas was nicht einmal sein Bruder weiß und Thony weiß bekanntlich viel.



(Abgekürzte Version von dem was in dem Tagebuch steht... da sie ja ne Frau ist gehn wa mal von aus sie liest das direkt ^^)

υɴѕιcнer lιeғ ιcн deɴ ɢαɴɢ eɴтlαɴɢ. der erѕтe тαɢ ιɴ der нιɢнѕcнool. dιe вrιlle, ɴιcнт мeнr dαѕ ɴeυѕтe мodell rυтѕcнтe ιммer wιeder voɴ мeιɴer ɴαѕe. ιcн ɴαнм ѕιe αв υɴd rαɴɴтe ɢeɢeɴ eιɴeɴ der ѕpιɴde der oғғeɴ ѕтαɴd. lαυтeѕ ɢeläcнтer erғüllтe deɴ volleɴ ѕcнυlɢαɴɢ. "нιɴтerlαѕѕ ĸeιɴeɴ ғeттғlecĸ ғeттι" dαѕ wαreɴ ɴocн dιe ɴeттeѕтeɴ worтe. мeιɴ ѕcнädel dröнɴтe. ιcн тrαυтe мιcн ɴιcнт мeнr voм ғlecĸ weɢ. ғιɴɢ αɴ zυ ѕcнwιтzeɴ. der υɴтerrιcнт ɢιɴɢ loѕ υɴd ιcн ĸαм zυ ѕpäт. rυтѕcнтe üвer eιɴe вαɴeɴeɴѕcнαle αυѕ υɴd leɢтe мιcн ιм ĸlαѕѕeɴrαυм lαɴɢ. wιeder ɢeläcнтer. "нυcн dα нαв ιcн woнl wαѕ ғαlleɴ lαѕѕeɴ wιe dυмм voɴ мιr" ιcн ѕαн ιɴ dαѕ ɢeѕιcнт voɴ мeredιтн collιѕтer. dαѕ ғιeѕe ɢrιɴѕeɴ υɴd wυѕѕтe ѕιe нαттe eѕ eхтrα ɢeмαcнт. [...] 

jeder тαɢ wαr dιe reιɴѕтe нölle. ιcн ғrαѕѕ ιммer мeнr, der ғrυѕт мυѕѕтe weɢ. ɴerd ѕpecĸy , ѕтιɴĸy ғeттι. мeιɴe ɴeυeɴ ѕpιтzɴαмeɴ dιe мιcн verғolɢтeɴ. vor мeιɴeɴ вrüderɴ verнeιмlιcнтe ιcн αlleѕ. ιcн wollтe ɴιcнт αlѕ looѕer dα ѕтeнeɴ. . мeнr υɴd мeнr zoɢ ιcн мιcн zυrücĸ. ιcн lerɴтe vιel, ѕcнυle ιɴтereѕѕιerтe мιcн. ιcн ѕтellтe ғeѕт, dαѕѕ ιcн eιɴ мαтнeмαтιѕcнeѕ ɢeɴιe wαr. pнyѕιĸ, cнeмιe, мαтнe. eѕ lαɢ мιr. ιcн нαттe eιɴ ѕυper zeυɢɴιѕ. мeιɴ ιɴтereѕѕe ғür coмpυтer wαr ɢewecĸт. ιcн zoɢ мιcн ιɴ мeιɴe eιɢeɴe welт zυrücĸ. weвѕιтeɴ ɢeѕтαlтeɴ, ѕpιeleɴ. cнαттeɴ. weɴιɢѕтeɴѕ ιм www нαттe ιcн ѕowαѕ wιe ғreυɴde. [...] 

мeιɴe elтerɴ ѕcнιcĸтeɴ мιcн weɢ. αвɴeнмeɴ. αlleѕ ιɴ eιɴeм вooтcαмp. ιcн dαcнтe ιcн würde eѕ ɴιcнт üвerleвeɴ. eѕ wαr нαrт. αвer ιcн ѕcнαғғтe eѕ ιrɢeɴdwιe. ιcн dαcнтe eѕ würde ѕιcн äɴderɴ. docн eѕ äɴderтe ѕιcн ɴιcнтѕ. eѕ wυrde ѕcнlιммer. deɴ ĸopғ ιɴ der тoιleттe, dιe вrιlle ĸαpυтт, мeιɴe ѕαcнeɴ wυrdeɴ ɢeĸlαυт, мeιɴe αυтoreιғeɴ zerѕтocнeɴ. dιe мädcнeɴ welcнe мιт мιr αυѕɢeнeɴ wollтeɴ verαrѕcнтeɴ мιcн υɴd тαυcнтeɴ ɴιcнт αυғ oder ѕιe ĸαмeɴ ιɴ eιɴer ɢrυppe υɴd αмüѕιerтeɴ ѕιcн dαrüвer. ιɴɴere leere erғüllтe мιcн. мeнr υɴd мeнr verzoɢ ιcн мιcн ιɴ dιe ιɴтerɴeт welт. dα ɢαв eѕ weɴιɢѕтeɴѕ мeιɴe вeѕтe ғreυɴdιɴ, dιe ғür мιcн dα wαr. [...] 

eѕ veräɴderт ѕιcн, ѕαɢтe ιcн zυ мιr ѕelвer. ιcн wαr υɴѕιcнer αlѕ ιcн dαѕ ѕcнυl ɢeläɴde вeтrαт. eιɴe ɴeυe нιɢн ѕcнool. мeιɴe cнαɴce. мeιɴe вrιlle вrαυcнтe ιcн ɴιcнт мeнr. ιcн ѕpαrтe ғür eιɴe lαѕerop. υɴd dιeѕe ғυɴĸтιoɴιerтe wυɴderвαr. eѕ wιrd αɴderѕ, dυ вιѕт jeтzт αυғ eιɴer ɴeυeɴ ѕcнυle, ɴιeмαɴd ĸeɴɴт dιcн нιer. dιe erѕтe perѕoɴ dιe ιcн dorт ѕαн: corα. ɢeғolɢт voɴ ιнreɴ υɴтerтαɴeɴ. der вlιcĸ deɴ ѕιe мιr zυwαrғ lιeß мιcн erѕcнαυderɴ. eѕ wαr αɴderѕ αlѕ ғrüнer. мαɴ ɴαнм мιcн wαнr. αвer ѕolcнe мädcнeɴ verαcнтeтe ιcн. dαѕ мädcнeɴ, wαѕ ιнr ғolɢтe erιɴɴerтe мιcн αɴ мιcн. нαѕѕ wαr dαѕ eιɴzιɢe wαѕ ιcн eɴтɢeɢeɴ вrιɴɢeɴ ĸoɴɴтe. ѕιe wαr dιcĸ, нαттe eιɴeɴ вrιlle υɴd jedeѕ мαl weɴɴ ιcн ѕιe αɴѕαн, ĸαм αlleѕ wιeder нocн. jedeѕ ĸleιɴѕтe deтαιl. ιcн мυѕѕтe pιlleɴ ѕcнlυcĸeɴ. ιcн wαr depreѕѕιv, zerѕтörт. dιe нäɴѕeleιeɴ, dαѕ мoввιɴɢ, αlleѕ мαcнтe мιcн ĸrαɴĸ. ιcн verlor ғαѕт deɴ verѕтαɴd, wollтe ɴιcнт мeнr leвeɴ eιɴιɢe ѕelвѕтмordverѕυcнe ѕcнeιтerтeɴ. ιcн ѕollтe ɴocн ɴιcнт ѕтerвeɴ. weɴɴ ιcн dιe pιlleɴ ɴιcнт ѕcнlυcĸтe нαттe ιcн wυт. ιcн wollтe rαcнe, wαнrѕcнeιɴlιcн deɴĸeɴ ѕo αlle мeɴѕcнeɴ dιe мαl αмoĸlαυғeɴ. eιɴғαcн αυғ dιe loѕɢeнeɴ dιe αυѕтeιlтeɴ. docн ιcн тrαυтe мιcн ɴιe. ιcн wαr υɴтerdrücĸт. ĸleιɴ, ѕeɴѕιвel. ιcн ĸoɴɴтe ɴιeмαɴdeɴ wαѕ тυɴ. ιcн ѕprαcн ɴιcнт мιт vιeleɴ мeɴѕcнeɴ. ғreυɴde нαттe ιcн ĸαυм. мeιɴe вrüder wαreɴ ғreυɴde αвer αυcн ѕιe wυѕѕтeɴ ɴιcнт αlleѕ. der нαѕѕ αυғ мeredιтн wυcнѕ. ɴαcн αυßeɴ wαr ιcн der coole. мädcнeɴѕcнwαrм. ѕelвѕтвewυѕѕт. ιɴɴerlιcн zerвrαcн ιcн[...] 

dιeѕe eιɴe ɴαcнт. ιcн нαттe мιcн нιɴreιßeɴ lαѕѕeɴ. αυѕɢerecнɴeт ιcн wαr eιɴer der тypeɴ der ѕeιɴeɴ вeѕтeɴ ғreυɴd нιɴтerɢιɴɢ. ιcн ѕαɢтe ιcн ĸoɴɴтe мιcн αɴ ɴιcнтѕ erιɴɴerɴ. dιe wαнrнeιт ιѕт: ιcн ĸαɴɴ мιcн αɴ αlleѕ erιɴɴerɴ! dιe ɢαɴze zeιт üвer нαв ιcн dιeѕeѕ мädcнeɴ ɢeнαѕѕт, weιl ѕιe мιr ɢlιcн. ιcн ιɴ der weιвlιcнeɴ ғorм. υɴd dαɴɴ lαɴdeтe ιcн мιт ιнr ιм вeтт υɴd eѕ wαr ɴιcнт мαl ѕcнlecнт. αlleιɴ dιeѕe тαтѕαcнe мαcнтe мιcн ғerтιɢ. ιcн weнrтe мιcн dαɢeɢeɴ. wollтe ѕιe ɴιcнт мöɢeɴ. weѕweɢeɴ der eιɴzιɢe weɢ wαr zυ lüɢeɴ. eιɴe lüɢe dιe dιe rυɴde мαcнтe υɴd αɴѕтαтт eѕ zυ υɴтerвιɴdeɴ мαcнтe ιcн мιт, ɢeɴoß eѕ мαcнт zυ нαвeɴ υɴd wυѕѕтe wιe ѕιcн dιe clιqυe ɢeғüнlт нαттe, dιe мιcн ғerтιɢ ɢeмαcнт нαттe... eѕ wαr eιɴ вerαυѕcнeɴdeѕ ɢeғüнl. υɴd ιcн wollтe мeнr dαvoɴ нαвeɴ[...]

"ѕcнυвѕ ѕιe voм dαcн!" zwιѕcнeɴ der lαυтeɴ мυѕιĸ dröнɴтeɴ dιe worтe zυ мιr rüвer. eιɴer αυѕ der clιqυe oder wαr eѕ eιɴer мeιɴer вrüder? ιcн weιß eѕ ɴιcнт мeнr. αвer ιcн тαт eѕ. ιcн ѕcнυвѕтe мeredιтн, welcнe voм dαcн ғιel. ιcн ѕpürтe erleιcнтerυɴɢ, ɢeɴυɢтυυɴɢ. docн dαɴɴ ĸαм dαѕ erwαcнeɴ... ιcн нαттe ѕιe υмɢeвrαcнт, wιe ѕollтe ιcн dαмιт leвeɴ? ιcн wollтe ѕтerвeɴ, wollтe ɴιcнт мeнr. docн eтwαѕ ιɴ мιr ѕcнrιe ɴαcн weιтerer rαcнe, eѕ тαт ɢυт ιɴ deм мoмeɴт wo eѕ pαѕѕιerтe... υɴd dα вeɢαɴ eѕ... jeder der мιr weн ɢeтαɴ нαттe ѕollтe eѕ ѕpüreɴ... мeredιтн тod veräɴderтe мeιɴ leвeɴ, eѕ veräɴderтe мιcн. мeιɴe pιlleɴ ɴαнм ιcн ιммer weɴιɢer вιѕ ιcн ѕιe ɢαɴz weɢlιeß. тöтeɴ, verɢewαlтιɢeɴ, мeɴѕcнeɴ ғolтerɴ dιe мιr eιɴѕт ѕcнαdeɴ zυғüɢтeɴ lιeßeɴ мeιɴe ѕeele eɴdlιcн αυғαтмeɴ. мαcнт üвer ѕιe zυ нαвeɴ мαcнтe мιcн ѕтärĸer. ιcн wαr ɴιcнт мeнr ĸleιɴ, ιcн wαr ɴιcнт мeнr der υɴѕιcнere jυɴɢe.... ιcн wυrde zυ eιɴeм eιѕĸαlтeɴ ĸιller... [...] 


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#21

RE: Wohnzimmer und Essbereich

in David F. Johnson 15.06.2013 04:06
von Sophia Thompson • 228 Beiträge

„Hey du hast doch vorhin selbst gesehen das ich nicht immer das nette Mädchen von neben an bin.“ Ganz davon abgesehen das Cora all den Scheiß wirklich verdient hat für das was sie getan hat. „Es wundert mich nicht wirklich dass sie damals die Ballkönigin geworden ist aber es geschieht ihr wirklich Recht was heute passiert ist. Ich habe nicht den kleinsten Funken Mitleid mit ihr, hat sie ja auch nie gehabt.“ Nein sie brauch jetzt auch kein Skype und es war auch nur irgendwie so daher gesagt da das nun mal bis jetzt ihre Kommunikationsart war die sie miteinander pflegten. Blickt ihn an während sie noch einen Schluck von dem Wein nimmt der ihr äußerst gut schmeckt und zuckt mit den Schultern. „Soweit ich den Notar verstanden habe werde ich mir wohl mein ganzes Leben keinen Kopf mehr wegen Geldprobleme machen. Und sollte ich das Geld zu schnell ausgeben gibt es wohl noch ein Ferienhaus sowie einige Grundstücke welche mir nun auch noch gehören.“ Sophia hatte nicht wirklich zugehört was der Typ ihr alles erzählt hatte da sich dafür in dem Moment keinen Kopf hatte. Muss einen Moment überlegen wegen der Autos denn so genau weiß sie das gar nicht. „Ich weiß zwar das er hauptsächlich Mercedes und BMW fuhr aber ich kann dir nicht genau sagen welche Typen Dave. Nur sein kleines Schätzen das weiß worum es sich handelt denn das ist ein schwarzer F430.“ Aber ob sie den verkaufen würde darüber würde sie wohl nachdenken müssen. „Du kannst sie dir gerne mal ansehen wenn du magst.“ Zieht dann allerdings eine Augenbraue nach oben als er aufsteht und irgendwas holt das er ihr geben wollte. Nimmt das Buch entgegen wobei sie ihr Glas auf dem Tisch abstellt. Sieht zu ihm rauf als er meint er müsse duschen gehen weil er vorhin arbeiten war wobei Sophia sich fragt als was er überhaupt arbeitet. „Viel Spaß beim Duschen.“, meint sie lachend und beginnt dann auch schon zu lesen wobei sie immer mal wieder fassungslos den Kopf schüttelt. Irgendwann stoppte sie streckte die Beine auf dem Sofa aus und trank ihr Glas aus weil sie das nun gebraucht hatte. Das was sie da lass brachte sie dazu zu weinen denn sie konnte ihn so gut verstehen. Als es dann um sie selbst ging und um die Nacht in der er sie entjungferte war es vorbei sie konnte sich nicht mehr zusammen nehmen weswegen sie zu schluchzen begann. Er wusste es, er wusste alles von dem was sie getan haben und behielt es für sich weil er gegenüber seinem besten Freund ein schlechtes Gewissen hatte und sie nicht leiden konnte weil sie ihn an sich selbst erinnerte. Sophia wusste gerade nicht auf wen sie wütender sein sollte, auf ihn weil er ihr das angetan hat, auf sich selbst weil sie es zugelassen oder eben auf diese Meredith die ihm diese Scheiße eingebrockt hat. Kopf schüttelnd las sie weiter und atmete tatsächlich erleichtert durch als er diese dämliche Kuh tötete. Klar kann sie verstehen warum er es getan hat aber das war auch der Punkt an dem es bei ihm richtig bergab ging.


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#22

RE: Wohnzimmer und Essbereich

in David F. Johnson 15.06.2013 04:23
von David F. Johnson • 332 Beiträge

"Das zählt noch zu nett" er nickte eifrig und grinste dabei. Denn das war doch wirklich im Gegensatz zu seiner Aktion Human! Und den Scheiß hatte sie wohl wirklich verdient. Es sind ja mehr Dinge gelaufen und wenn Cora nicht überall rumgeprahlt hätte, wäre er gar nicht erst in die Situation gekommen mitzumachen. Wie wäre es gekommen hätte er Phia damals in Schutz genommen? "Das solltest du auch nicht haben. Ich hab es auch nicht" harte Worte eigentlich aber für ihn war es Normalität kaum Mitleid zu haben. "Wow. Bind es mir doch auf die Nase" seine Augen rollte er leicht. "Gib mir was ab vom Geld" er hatte auch mehr als genug. Aber ausgedient hatte er dennoch nicht. Thony tat immer so als müssen sie nicht arbeiten. Doch für Dave war es wichtig eine Rücklage zu haben. Besonders weil auch diese ganzen Therapien ins Geld gingen. Es war nicht gerade günstig. Und wer wusste schon was noch kam. Wegen den Autos nickte er "Klar. BMW hört sich schon ziemlich gut an" er legte ja nicht den Wert auf nigel nagel neu. Nicht bei Autos. Die schrottete er eh irgendwie dauernd. Was er arbeitet wird er ihr so nicht auf die Nase binden. Aber das steht auch im Tagebuch. Deswegen noch ein kleiner Nachtrag zweier aktueller Dinge:

ѕeх, ѕeх, ѕeх ιrɢeɴdwιe dreнт ѕιcн αlleѕ ɴυr υм ѕeх. ιcн вrαυcнe eѕ. je мeнr ιcн вeĸoммe υм ѕo вeѕѕer ғüнle ιcн мιcн. вeѕoɴderѕ weɴɴ ѕιe weнrloѕ ιѕт. vιelleιcнт weιl eѕ мιcн αɴ ғrüнer erιɴɴerт. αɴ eιɴeɴ der тαɢe αɴ deм ιcн eιɴeɴ ѕcнwαɴz lυтѕcнeɴ мυѕѕтe υɴd üвer мιcн erɢeнeɴ lαѕѕeɴ мυѕѕтe wιe З ĸerle мeιɴeɴ αrѕcн ғιcĸтeɴ вιѕ dιeѕer ɢeɴäнт werdeɴ мυѕѕтe. eιɴ ѕcнeιß ɢeғüнl. ɴιcнтѕ worüвer ιcн rede. je мeнr ιcн αвlαdeɴ ĸαɴɴ υмѕo вeѕѕer. ѕeх ιѕт eιɴe ѕυcнт ɢewordeɴ υɴd weɴɴ ιcн ιнɴ ɴιcнт ĸrιeɢe, нol ιcн ιнɴ мιr. ѕelвѕт weɴɴ dιe ғrαυeɴ мιcн ғrαɢeɴ dιe ιcн ɴυr zυм eѕѕeɴ вeɢleιтeɴ ѕoll, ѕαɢ ιcн zυ. oвwoнl ιм verтrαɢ ѕeхυelle нαɴdlυɴɢeɴ υɴтerѕαɢт ѕιɴd. ѕιe вrαυcнeɴ eѕ, ѕιe zαнleɴ ɢυт, мιr ɢeнт eѕ dαɴαcн вeѕѕer. мeιѕтeɴѕ. […]

dylαɴ υɴd тнoɴy ѕιɴd der мeιɴυɴɢ нιɴтer мeιɴer cнαтғreυɴdιɴ ѕтecĸт eιɴ нäßlιcнer pιcĸlιɢer ғeттer ĸerl. αвer ѕo ѕcнreιвт ĸeιɴ ĸerl. мαɴcнмαl ғüнl ιcн мιcн ιнr ѕo verвυɴdeɴ. ιcн ĸαɴɴ eѕ ĸαυм erwαrтeɴ αɴ deɴ recнɴer zυ ĸoммeɴ. нαв ѕĸype мιттlerweιle αυғ deм нαɴdy. je öғтer wιr ѕcнreιвeɴ υм ѕo ɴäнer ғüнl ιcн мιcн ιнr. ѕιe ιѕт wυɴdervoll. vιelleιcнт нαт dylαɴ jα ɴυr dιe αɴɢѕт, dαѕѕ er deɴ вeѕтeɴ ғreυɴd poѕтeɴ verlιerт? ιcн würde ѕo ɢerɴe ιнre ѕтιммe нöreɴ, ѕιe тreғғeɴ docн wαѕ ιѕт dαɴɴ? weɴɴ wιr υɴѕ ɴιcнт leιdeɴ ĸöɴɴeɴ? […]

David, der mittlerweile fertig geduscht war und sich im Schlafzimmer umzog. Kam wieder ins Wohnzimmer. Trug Shorts und nen Shirt. Seinen Blick hatte er auf Sophia gerichtet. Er war echt beschissen wenn es um Taktgefühl oder Trösten ging. Aber er versuchte das einfach. "Hey..." während er das Wort aussprach setzte er sich zu ihr und zog sie in seine Arme. "Nicht weinen, sonst wein ich mit. Ist nur mein verkorkstes Leben... " aber mit dem Abtun ist es nicht getan. Er weiß ja selber wie scheiße er sich gefühlt hatte.


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#23

RE: Wohnzimmer und Essbereich

in David F. Johnson 15.06.2013 04:44
von Sophia Thompson • 228 Beiträge

„Das Geld ist mir total egal David denn es bringt mit meine Eltern auch nicht mehr zurück.“ Er soll sich die Autos einfach ansehen und wenn er Glück hat würde sie ihm tatsächlich eines verkaufen. Während des Lesens war sie froh alleine zu sein denn sie hätte es nicht ertragen ihn dabei noch um sich zu haben. Denn entweder hätte sie ihn dann angebrüllt sowie ihm das Buch um die Ohren geknallt oder sie hätte ihn umarmt um ihn nie wieder los zu lassen. Kopf schüttelnd las sie immer weiter und sie konnte nicht verstehen wie man so etwas einem Menschen antun konnte. Und erst Recht verstand sie nicht wie er ihr diese Vergewaltigung antun konnte wo er das ganze doch noch viel schlimmer erlebt hatte. „Begleitservice als.“, das beantwortet dann wohl auch die Frage was er beruflich macht allerdings schüttelt es sie dabei wenn sie nur daran denkt das er vorhin wer weiß mit wem Sex hatte und der nächste Gedanke welcher ihr kam war das sie sich vielleicht doch testen lassen sollte um sicher sein zu können das er sie nicht doch noch mit was angesteckt hat. Immerhin kann sie ja nicht wissen dass er verhütet und aktuell nur bei ihr darauf verzichtet. Sophia musste trotz der ganzen Tränen die ihr über die Wangen laufen lächeln als sie liest was über sie denkt, oder sollte sie doch lieber sagen dass er das über seine anonyme Chatfreundin dachte? Immerhin scheint seine Meinung sich ein wenig geändert zu haben. Als sie Dave kommen hört lässt sie das Buch sinken und blickt ihn an bevor er sich auch schon zu ihr setzt um sie in den Arm zu nehmen. Schluchzend klammert sie sich an ihm fest und schüttelt immer wieder den Kopf dabei. „Ich versteh nicht wie man dir all das antun konnte David.“ Im Moment vergisst sie tatsächlich das er auch richtig großen Mist mit ihr gemacht hat denn sie ist einfach nur geschockt von dem was er erlebt hat. Schniefend löst sie sich aus seinen Armen und blickt ihn direkt an bevor sie ihre Arme um seinen Hals schlingt um ihn erst ganz zärtlich und dann immer leidenschaftlicher zu küssen. Sophia hatte keine Worte für all das weswegen sie ihm einfach auf diese Art und Weise zeigte das sie für ihn da ist und auch das sie ihn für all das nicht verachtet.


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#24

RE: Wohnzimmer und Essbereich

in David F. Johnson 15.06.2013 04:59
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Eigentlich nimmt man an, dass ein Mensch der selber eine Vergewaltigung erlebt hatte nicht so wird. Aber David weiß einfach was es für Narben hinterlässt. Die einzige Person die ihm leid tat war Sophia. Aber er konnte nicht anders. Und er kann nicht einmal garantieren, dass es nicht nochmal passieren könnte. Dass er bei ihr diese Art an den Tag legte, die er bei seinen Vertrauenspersonen an den Tag legte, das lag wirklich nur an dieser Jahrelangen Chatbeziehung. Sie wusste ohnehin schon soviel von ihm. Er von ihr.
Die Sache mit dem Job ist halt eine Sache. Aber wegen Krankheiten musste sie sich wirklich nicht Sorgen. Dylan und er machten regelmäßige Tests. Alleine nur für Davids Wissen. Selbst mit Gummi kann mal was passieren. Er sicherte sich ab. Der letzte war auch noch nicht lange her. Also er hatte sicher nichts.
Dass sie noch immer schluchzte als er sie in den Arm nahm, war nicht gerade förderlich. Er war innerlich sensibel und er hatte ihr gerade einen Einblick in seine Seele gewehrt! "Vielleicht hab ich´s verdient?" er zuckte die Schultern und drückte sie einen Kurzen Moment nur fester. Hauchte ihr dabei einen Kuss aufs Haar, bis sie ihn los ließ und ansah. "Was?" dass sie ihn küsste hatte er nicht erwartet, weswegen er im ersten Moment eher überrascht war, diesen aber doch erwiderte. Seine Hand legte er an ihre Wange, strich mit dem Daumen darüber und ließ sie letzendlich wieder los. Langsam drückte er sie auf das Sofa, sodass sie auf dem Rücken lag und legte sich halb auf sie, rückte dann aber seitlich, wobei er sie so in seine Arme zog. Beide jetzt seitlich liegend. Sein Knie schob er zwischen ihre Beine und ließ es zwischen ihren Oberschenkeln auf Kniehöhe ruhen. Als er sich von ihren Lippen löste um Luft zu holen sah er in ihre Augen. Seine Hand hatte er an ihrer Seite liegen und streichelte darüber. "Dir ist klar, dass du mehr als Lebensmüde bist? Du knutscht mit einem sexsüchtigen psychopatischen Mörder... normale Mädchen wären schreiend raus gerannt" er lachte leise.


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#25

RE: Wohnzimmer und Essbereich

in David F. Johnson 15.06.2013 11:18
von Sophia Thompson • 228 Beiträge

Bei seinen Worten schüttelt sie direkt den Kopf. "So etwas hat kein Mensch verdient David. Man hat dir weh getan und das von klein an. Das ist absolut nicht richtig und ich verachte all die Leute die so zu dir waren." Gott verdammt sie müsste ihn ebenfalls verachten weil er es auch bei ihr getan hat. Klar war das in der High School nicht zu vergleichen mit alle dem was er durch gemacht hat aber für sie hat es gereicht das sie ihr komplettes Leben geändert hat. Nachts hatte sie Alpträume,Angst davor in die Schule zu gehen und sie war so froh als sie mitten im Schuljahr all diese Idioten verlassen konnte. Sophia hatte sich ein neues Leben erkämpft,ein besser wo sie im Mittelpunkt stand. Sie wurde trotz ihre Stellung in der neuen High School nicht zu einer Bitch wie es Cora war. Sie machte alles anders und unterstützte Menschen welche man schubste oder dumm anmachte. Manchmal sagten Taten einfach mehr als Worte weswegen sie ihn auch eifach nur küsste bis er sich von ihr löste un sie auf den Rücken zu drücken. Ihre Hand streichelt über seine Rücken als sie nun beide seitlich auf dem Sofa liegen bevor sie ihr Kleid an den Schenkeln höher schieben muss da er sonst nicht viel Platz zwischen ihren Beinen hat,wodurch nun auch der letzte Rest ihrer halterlosen Strumpe zu sehen ist. Atemlos sieht sie ihn an und schließt einen Moment die Augen ehe sie ihn wieder ansieht und ihm einen kurzen Kuss gibt. "Dir dürfte ja wohl seit letzter Nacht bereits klar sein das ich kein normales Mädchen bin und auch das ich nicht schreiend davon renne." Ihre Fingerspitze strichen über seine Wange. "Ja ich halte dich tatsächlich für ziemlich gestört aber vielleicht musste ich erst am eigenem Leib erfahren wie es ist so behandelt zu werden um nun dich verstehen zu können. Vielleicht ist das auch die Strafe dafür weil ich es mir zu einfach gemacht habe und den scheiß damals nicht bekämpft habe sondern geflüchtet war." Das zu mindestens war ihre Meinung.


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#26

RE: Wohnzimmer und Essbereich

in David F. Johnson 15.06.2013 13:38
von David F. Johnson • 332 Beiträge

War ja schon niedlich wie sie das sagte. Weswegen er nur schmunzeln konnte. Sie verachtete also alle? Ja sie müsste selbst ihn verachten. Aber das tat sie nicht. Vielleicht, weil sie immernoch die Gefühle für ihn hatte? Anders war es für ihn nicht erklärbar. Aber es tat gut einen Menschen zu haben, der alles über einen weiß und dennoch da ist. Die Alpträume kannte er zu gut und auch heute noch hat er sie oft. Deswegen ist er froh wenn er nur ein paar Stunden schlafen kann. Je weniger er schlief um so weniger Horror hatte er in der Nacht. Die Narben saßen und das relativ tief. Nicht veränderbar. Eine Therapie hatte er ja versucht. Aber er konnte ja nie weiter erzählen, wenn er einem Psychodoc sagen würde er brachte Menschen um, was er wirklich tut wenn er sich rächt. Was dann? Der würde doch nur zur Polizei gehen und David wäre hinter Gittern. Das musste er einfach verhindern. Sie könnte natürlich auch zu diesen rennen. Aber daran dachte er nicht, sie wäre es sonst schon. Sie hatte die Möglichkeit und hat es nicht getan. Das Leben hatten sich beide erkämpft. Den Mittelpunkt. Etwas besseres zu sein. Doch statt anderen zu helfen nahm er lieber die Haltung ein die andere früher bei ihm hatte. Sie war herzlicher und vor allem menschlicher als er es war. Aber jeder Mensch ist ja auch anders gestrickt. Das Streicheln an seinem Rücken hatte eine beruhigende Wirkung auf ihn. Kuscheln war ja nie das was er tat. Er wollte sowas ja nie. Aber jetzt merkte er, dass er genauso was brauchte. Mehr als Sex oder die Rache zwecks Selbstjustiz. Diese Zärtlichkeit, die von Sophia ausging war er nicht gewohnt. Das ist was vollkommen Neues für ihn. Aber es gefällt. Wieder schmunzelte er. „Nein, normal bist du wirklich nicht“ gab er zurück mit einem Nicken. Die Augenbraue hob er an und runzelte seine Stirn. „ich hätte dir das nicht antun dürfen und hab es getan. Ich könnte dir jeder Zeit weh tun, Phia. Wie du schon sagtest: ich bin eine tickende Zeitbombe“ ein leises Seufzen trat über seine Lippen, die er wieder kurz auf die ihren legte. „ich kann nicht aufhören damit...“ er stoppte kurz und befeuchtete seine Lippen „ich kann nicht aufhören anderen weh zu tun, die mir etwas angetan haben. Auf welche Art auch immer. Es ist wie eine verdammte Sucht“ erklärte er „genauso wenig wie ich Cora einfach so davon kommen lassen konnte“ er sah in ihre Augen „Wieso auch immer, aber ich hab diesen absoluten Drang dich vor anderen zu Schützen. Nur kann ich eines nicht, dich vor dem Monster in mir beschützen“ hach ja da hatte er gleich einen verzweifelten Gesichtsausdruck und schluckte leicht. Aber daran wollte er nicht denken. „Vorhin dachte ich kurz du wärst die perfekteste Komplizin, eine absurde aber heiße Vorstellung“ ein kurzes Lächeln war auf seinen Lippen zu sehen. „Erzähl mir von dir, das was ich noch nicht über dich weiß. Oder Death über Milka“ als er das aussprach fuhr er mit der Hand von ihrer Seite hinunter, schob sie etwas unter ihr Kleid und streichelte über ihren Oberschenkel, allerdings ohne die Ambition gleich über sie herzufallen. Einfach nur um sie jetzt zu berühren und ihre Haut zu spüren.


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#27

RE: Wohnzimmer und Essbereich

in David F. Johnson 15.06.2013 14:50
von Sophia Thompson • 228 Beiträge

Zur Zeit kann sie nicht sagen ob sie noch Gefühle für ihn hat. Klar sie fühlt sich von ihm angezogen wusste das er sie begehrte und doch dachte sie nicht darüber nach ob es zwischen ihnen tatsächlich klappen könnte gerade weil in ihrem eigenem Leben zur zeit soviel schief lief was nicht alles mit ihm zu tun hat. Ja vermutlich hätte ein Psychodoc ihn tatsächlich als Gefahr für sich und seine Umwelt eingestuft so dass man ihn eingesperrt hätte. Zwar wäre er wohl eher in der Geschlossenen gelandet aber im Grunde läuft das docj auf dasselbe wie Knast hinaus. Und was sie betrifft so wird sie nicht zu den Bullen rennen,auf der einen Seite weil sie nicht wollte das er eingesperrt wird und auf der anderen Seite weil sie ihren besten Freund nicht hergeben wollte. Es tat ihr ebenfalls gut das er sie im Arm hielt und sie sich einander einfach nur ein bisschen streicheln konnten. Sicherlich hatte sie nicht mit so etwas bei ihm gerechnet aber sie hätte auch nie gedacht das er ihr seine geheimsten Dinge zum lesen gibt. Lächelt leicht als er ihre Worte von gestern mit der tickenden Zeitbombe verwendet bevor sie den kurzen Kuss erwidert. Während ihre Hand unter sein Shirt am Rücken fährt hört sie ihm weiterhin zu wobei sie immer mal wieder nickt. Es zerbrach ihr fast das Herz ihn so leiden zu sehen weswegen sie einen Moment die Augen schließt bevor sie spricht. "Ja du hast mir ziemlich weh getan Dave aber du siehst doch das ich irgendwie damit klar komme. Klar werde ich nicht zu jubeln beginnen wenn du es nochmal tust aber wenn ich ehrlich bin hat es mich ein bisschen angemacht als du mich gestern gegen die Wand gedrückt hast. Das war auch der Grund warum ich deinen Gürtel geöffnet hatte. Klar wollte ich das du aufhörst irgendwie aber ein Teil von mir wollte das du weiter machst." Beißt sich auf die Unterlippe. "Ich hatte die Chance dich weg zuschicken und habe sie nicht genutzt was auch gut war denn egal wie verrückt der Abend war wir hatten ja schon irgendwie unseren Spaß." Als er das mit der Komplizin erzählt zieht sie eine Augenbraue nach oben und muss dann lachen. "Ich wäre dir glaube ich nicht wirklich eine Hilfe Dave auch wenn ich es mir gerne angesehen hätte wie du Cora fertig gemacht hast. Allerdings würde ich sicher nur dumm im Weg rum stehen." Im Moment ist sie tatsächlich ein wenig unentschlossen denn sie hätte da schon ein oder zwie die er auf seine Liste setzten könnte. "Kannst du dem Idioten nicht einen Besuch abstatten welcher am Tod meiner Eltern Schuld hat?" Immerhin würde dieses Schwein lediglich wegen Körperverletzung mit Todesfolge angeklagt werden weswegen er sicher in ein paar Jahren aus dem Gefängnis entlassen wird. Stirn runzelnd blickt Phia ihn an bei seiner Aufforderung und spürt dabei auch wie seine Hand unter ihr Kleid wandert. "Du weißt eigentlich alles über mich Dave." Doch als sie sich einen Moment auf seine Hand konzentriert die sie streichelt fällt ihr doch etwas ein weswegen sie ihr Bein leicht anwinkelt. Greift nach seiner Hand und führt diese über die Innenseite ihres rechten Oberschenkels. "Von der habe ich dir nie erzählt oder wohl eher nicht das ich deswegen lange im Krankenhaus lag. Damals hatte ich dir gesagt das ich für 6 Wochen ins Ausland gehe aber das war ich nicht." Seufzt denn es behagt ihr nich daran zu denken wie sie entstanden ist weswegen sie auch nicht weiter darüber spricht. "Ist diese Meredith die Einzige die du...... also ich meine du weißt schon."


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#28

RE: Wohnzimmer und Essbereich

in David F. Johnson 15.06.2013 15:23
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Ihr Leben war nicht einfach. Und sicher wird es nochmal erschwert wenn sie ihre Eltern zu Grabe bringt. Zwar ist das Wissen vorhanden, dass sie bereits gestorben sind. Aber mit dem letzten Schritt kommt die knallharte Realität und das auf einen Schlag. Und das wollte sie wirklich alleine durchziehen? Sie wusste hoffentlich, dass sie nur ein Wort sagen musste und würde den Beistand von ihm bekommen. Das war das mindeste was er tun konnte. Denn irgendwie war sie ja seine beste Freundin. Das musste auch ein David einsehen.
Die Anstalt war schlimmer als jedes normale Gefängnis und er hatte eh seine Probleme mit dem eingesperrt sein. Durchdrehen war dann das Einzige was er tat. Aber welcher Mensch begrüßte dies schon? Niemand wollte um seine Freiheit beraubt werden. Auch wenn das in seinem Fall wohl das Beste für die Mitmenschen wäre.
Einfach nur mit ihr dazuliegen, war absurder Weise etwas schönes. Er fühlte sich wohl. Seit langem mal wieder. Und verstanden. Sie gab ihm das Gefühl etwas Wert zu sein, in dem sie da war. Und er selber sah sich sehr gerne mal als Wertlos an. Selbst wenn er es nach Außenhin anders verkaufte. Vieles, was er nach Außen ausstrahlte war eine Fassade und hinter diese blickten nur die wenigsten. Den Selbstschutz bewahrte er sich einfach immer. Aber jetzt brauchte er kein hartes Machoarsch zu sein. Wäre ausserdem unangebracht. Eine leichte Gänsehaut breitete sich auf seinem Körper auf, durch die Hand die über seinen Rücken streichelte. Sie hinterließ zudem ein prickelndes Gefühl auf der Haut. Ihre ehrlichen Worte machten ihn für einen kurzen Moment sprachlos, welches durch ein leises Lachen seinerseits gebrochen wurde. „es hat dich angemacht?“ das Lachen wandelte sich in ein Grinsen „Wenn das so ist, dass kannste gerne haben... wenn dir die harte Tour gefällt“ Gott das regte doch wieder das Kopfkino an, weswegen er sich kurz auf seine Unterlippe biss und die Augen für einen Moment schloss. „ich wäre auch nicht gegangen, davon mal abgesehen“ wieder lachte er und blickte sie an. „ich kann mich nicht von dir fernhalten, selbst wenn ich es wollte“ fügte er hinzu und hörte schließlich ihre Worte an. Wobei er seine Schultern zuckte. „Naja, so wie du gestern drauf warst hättest du wohl eher mitgemacht als nur rumgestanden“ das schätzte er so ein. War ja schon heiß wie sie Cora fertig gemacht hatte. Was man ihr auch nicht zutraute. Er tat es nicht. Das mit dem Idioten ließ ihn aufhorchen. „Dazu brauch ich genaure Informationen. Und glaub mir wenn ich mit dem fertig bin, dann will er schon freiwillig nicht mehr Leben“ er zwinkerte ihr zu, ein fieses Grinsen zeichnete sich auf seine Lippen. Wenn es ihr Wunsch war, würde er dem Kerl das geben was er verdiente. Wenn der Staat es nicht tat, dann musste er es halt übernehmen. „Ich weiß alles? Komm schon es gibt immer Dinge die man nicht weiß. Du wusstest auch einiges nicht über mich!“ gab er zurück und spürte im nächsten Moment, wie sie seine Hand führte. Die Narbe war deutlich zu spüren. Ein fragender Gesichtsausdruck war das, was er als Antwort darauf hatte. Aber da sie nicht drüber reden wollte, fragte er nicht nach. Wenn dann musste sie für sich entscheiden, wann der Moment gekommen ist zu reden. So wie er es auch tat. Gut sie musste ja nur lesen. Denn sprechend hätte er sicher geweint wie ein Baby. Bei dem Namen Meredith verengten sich seine Augen kurz und er schnaufte auf. Noch immer hasste er dieses Mädchen. Das sah man ihm deutlich an. „Nein nicht nur. Es gab da noch 3 Typen. Die sind mit einer durchgeschnittenen Bremsleitung gefahren. Dann kam eine Klippe“ er seufzte theatralisch. Dementsprechend musste er nicht sonderlich viel machen. „Es sah aus wie ein Unfall“ er seufzte leise „Der Nachteil ist. Mit jedem Mal wird der Drang stärker. Und wenn ich Blut rieche, überkommt mich ebenfalls dieser Drang. Ich kann nichts dagegen tun. Dass ist als wenn nen Schalter umgelegt wird. Ich kann das nicht erklären“ gestern hatte er ja auch so einen Moment aber er riss sich sehr gut zusammen. Unbewusst streichelte er die gesamte Zeit über ihren Schenkel und ihre Narbe, während er sprach. Allein der Gedanke an den gestrigen Abend rief wieder etwas in ihm hervor. Seine Lippen drückte er bestimmend auf ihre und fuhr mit seiner Hand an ihrem Schenkel höher, bis er zu ihrem Höschen kam, über welches er mit Druck rieb. „Ich will dich...“ raunte er gegen ihre Lippen. So schnell kanns gehen, da reichte nur ein Gedanke, der ihn heiß machte und er wollte Sex.


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#29

RE: Wohnzimmer und Essbereich

in David F. Johnson 15.06.2013 17:51
von Sophia Thompson • 228 Beiträge

Es könnte durch aus passieren das sie ihn am Abend vor der Beerdigung anruft oder schreibt das sie ihn brauch dabei. Einfach ein vertrautes Gesicht was ihr hilft das durchzustehen ohne gänzlich zusammen zu brechen. Denn auf jeden Fall wird es dabei bleiben das sie die Urnenbeisetzung ohne weitere Gäste stattfinden lassen wird da sie sich nicht dauernd irgendwelche Beileidsbekundungen anhören muss. Es ist schon so schwer genug da brauch sie keine anderen die sie noch tausend Mal daran erinnern was sie verloren hat weil ein betrunkener Kerl voll in das Auto ihrer Eltern gekracht ist. Für sie war David sehr viel Wert gerade weil er ihr ein Freund ist und erst Recht nachdem was er mit Cora heute getan hat um ihr eine Lektion zu erteilen damit sie Phia endlich in Ruhe lässt. Und hey welche Frau sieht es nicht gerne wenn sich ein Kerl für sie prügelt weil irgendwer was doofes sagt? Irgendwie bringt sie das zum Schmunzeln denn es hat sowas leicht ritterliches ihrer Meinung nach. Zuckt mit den Schultern doch nickt sie dabei denn es entspricht ja der Wahrheit das es sie angemacht hat auch wenn sie sowas nicht jeden Tag haben muss. "Mir ist durchaus bewusst das ich es von dir auf die harte Tour kriegen kann aber das ist jetzt kein Freifahrtschein für dich Dave." Den dann würde sie ihn wirklich weg schicken müssen oder eben auf Abstand gehen damit er es nicht übertreiben kann. Schmunzelt ein wenig als er die Augen schließt und den selen Gesichtsausdruck drauf hat wie gestern nachdem er bemerkt hat das sie es sich neben ihm selbst macht. Grinst ihn frech an bevor sie auf unschuldig macht. "Vielleicht hätte ich sie in bisschen gekratzt oder dafür gesorgt das sie eine Weile Sehprobleme hat." Ihr würden da sicher auch ein paar schöne Dinge einfallen und das sie Cora überhaupt sich vorgeknöpft hatte lag daran das sie all die Jahre nur auf solch einen Moment gewartet hat. Streichelt über seine Wange als er meint er bräuchte nur mehr Infos und dann würde er sich darum kümmern. "Ich hab den Unfallbericht von der Versicherung bekommen da müsste alles drin stehen von diesem miesen kleinen Schwein. Ich weiß nur noch das er in unserem Alter ist und das er mit Drogen sowie Alkohol vollgepumpt war." Gibt ihm einen kurzen Kuss ehe sie ihn Bittend ansieht. "Ich möchte dabei sein Dave,ich will ihn ansehen können wenn er rafft das sein Leben zu Ende sein könnte." Sophia kannte sich so nicht aber dieser Typ hatte ihr die wichtigsten Menschen im Leben genommen da durfte man sicher auch mal ein wenig anders sein als sonst. Gänsehaut bekommt als er über die Narbe streichelt und sie schließt kurz die Augen bevor sie ihre Stirn gegen seine lehnte. "Chris und einer seiner Kumpels ist daran Schuld das ich diese Narbe habe. Wir waren auf einer Party und weil es dort Stress gab sind wir recht zügig wieder verschwunden,nur leider wusste ich nicht das Chris sowie der andere Typ sich ne Line gezogen haben den dann wäre ich nicht auf das Motorrad gestiegen." Seufzt leise und schüttelt sich leicht bevor sie weiter spricht. "Auf den Weg zurück in meine Wohnung passierte es dann,Chris Freund verlor die Kontrolle über seine Maschine und rutscht uns rein so dass wir voll in ein Schaufenster geknallt sind. Ihr trug nur eine kurze Hose und eine der Glaschscherben steckte in meinem Oberschenkel. Ein bisschen tiefer und es hätte die Aorta erwischt so dass ich verblutet wäre. Ich hab es einem Plastischenchirurgen zu verdanken das ich keine riesige Narbe davon getragen habe." So nun wusste er auch diese Sache von ihr,von den versuchten Selbstmorden wusste er ja schon demnach gab es wirklich nichts aufregendes mehr was sie ihm erzählen könnte. Hört ihm zu da es sie schon interessierte ob dieses Weib die einzige war welche über die Klinge gesprungen war. Keine Ahnung warum sie wegen der Sache mit dem Blut plötzlich begann zu lachen doch sie tat es direkt. "Dann solltest du dich wohl von Frauen mit ihrer Periode fernhalten Dave." Zwinkert ihm zu den böse meint sie es ja nicht sondern eher als Scherz. Genießt sein Streicheln und steigr auf den Kuss ein bis sie ihn keuchend ansieht bei seinen Worten sowie seinem fordernden Streicheln über ihre Mitte. "Wie wäre es wenn du dir einfach nimmst was du willst." Beißt ihm in die Unterlippe und lässt ihn ihre Nägel am Rücken spüren weil sie weiß das er darauf steht. Nach letzter Nacht fällt es ihr leichter sich darauf einzulassen auch wenn sie weiß das sich seine Stimmung schlagartig ändern kann so würde sie einfach darauf Vertrauen das sie ihn irgendwie dazu bekommt zu stoppen falls er etwas tut womit sie nicht umgehen kann.


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#30

RE: Wohnzimmer und Essbereich

in David F. Johnson 15.06.2013 18:29
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Da wir ja wieder übertreiben, wird das jetzt mal alles etwas abgekürzt. ^^
Wenn sie ihn fragt, wird er nicht nein sagen. Hat ja schon die ritterlichen Fähigkeiten erlernt, also wird er sie auch in der Situation retten und den Helden spielen, der sie in den Arm nimmt wenn es zuviel wird. Die Rolle gefällt ihm langsam gut. Bald nennt er sich noch Batman oder so. Selbstjustizler ist er ja auch schon. Also kann er auch noch eine Heldenfigur werden, wobei er da wohl besser einen eigenen coolen Namen benötigt. Dass sie kaum wen beihaben will versteht er voll und ganz. Würde er auch nicht wollen. Und das mit Cora würde er jederzeit wiederholen. Auf ihre Worte schmollte er gespielt „nicht? Ich dachte jetzt ich könnte es dir hart besorgen. Scheiße. Seifenblase geplatzt!“ sein Grinsen im Anschluss zeigte, dass dies nur ein Scherz war. Auf die Sache mit Cora ging er nicht weiter ein, nee er grinste nur vor sich hin. Wurde aber ernster als es um den Kerl ging. Er hörte ihr zu und nickte leicht. „Gibt nur ein Problem. Du in New York, der Kerl und ich hier. Wie lösen wir das?“ da hatte sie dann wohl doch einen Grund zu bleiben? „Den Rest lass meine Sorge sein. Er wird sicher noch in ein Gefängnis verlegt oder so. Ich brauch eigentlich nur den Namen um das raus zu kriegen, er wird nur nie ankommen wo er sollte!“ es ist ja meist so dass die Untersuchungshaft zu Anfang in einem anderem Gefängnis ist als die Häftlinge schließlich kommen. Dass sie ihn leiden sehen wollte konnte David verstehen. „Allerdings darf ich dann keine Tabletten schlucken. Das heißt es könnte hart für dich werden, Phia“ denn in wie weit er sich kontrollieren kann? Das wusste er nicht. Aber mit Pillchen vollgepumpt würde das Ganze nicht funktionieren. Weil er nun mal kein Killerdenken den Ganzen Tag hatte. Als sie ihm noch von Chris berichtete knurrte er leise vor sich hin. Was er dachte muss er wohl nicht erwähnen? Der ist einer der nächsten auf der Liste, dass sah man allein seinem Blick an. Doch sagen konnte und wollte er nun nichts dazu. Die Gesichtszügen entspannten sich wieder als sie ihren Scherz machte „Haha, das ist ne andere Sache“ er verdrehte kurz seine Augen. „Das riecht auch ganz anders“ fand er zumindest. Und das Thema vertiefen brauchte man ja auch nicht, gab ja jetzt wichtigeres. Mit seiner Zunge umspielte er ihre und gab kurz ihre Lippen frei. Ein gespielt empörten Gesichtsausdruck aufgesetzt, blickte er sie an. „Aber Prinzessin! Ich hab doch überhaupt keinen Darfschein dafür. Das bringt mich jetzt in einen Konflikt!“ sein Blick wanderte einmal über ihren Körper. „Das Schlimmere ist aber: Wie krieg ich dich aus diesem Kleid ohne es zu ruinieren?“ da wackelten seine Augenbrauen. Er hätte da ja schon so seine Idee im Kopf. Keuchte dann auf, als er ihre Nägel spürte. „Kleines Biest“ als dank biss er in ihre Unterlippe, löste sich aber erstmal wieder von ihr. Sein Shirt zog er sich über den Kopf und warf es auf den Boden. „Aufstehen“ als sie das tat griff er den Reissverschluss von ihrem Kleid und zog diesen herunter. Ganz langsam versteht sich. Den Stoff schob er über ihre Hüften, bis er schließlich zu Boden glitt und dort liegen blieb. Gefolgt von ihren sexy Dessous. Die Strümpfe hingegen, die zog er ihr bewusst nicht aus. David schlüpfte selber aus seinen Shorts und zog sie wieder auf das Sofa zurück. Den Kuss, den er ihr gab der war anderes als die zuvor. Gieriger, Sehnsüchtiger und wilder. Seine Hand ließ er erstmal zu ihrem Po wandern und griff grob in ihr Fleisch, seine Lippen bewegte er von ihren Lippen zu ihrem Hals und bedeckte diesen mit heißen Küssen, gefolgt von kleinen Bissen. „Vertraust du mir?“ er hatte da ja auch so nen Räumchen in dem man ne menge Spaß haben konnte. Aber ob er sie für SM spielchen begeistern konnte? Das wusste er ja nicht. Denn darüber hatten sie ja nicht gesprochen.


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