#46

RE: Klippen

in Strand 27.06.2013 16:03
von Anthony Johnson • 1.198 Beiträge

Thony war schon besessen von der jungen Dame, welche seinen Verstand völlig durch einander brachte. Wegen ihr herrschte ein Wirrwar welches er nicht kontrollieren konnte. Begann er jeden Mensch vernichten zu wollen, wer sich ihr nur einen Schritt näherte, welchen er nicht gestattete. Spinnte er sich die kuriosesten Dinge in seinem Kopf zusammen, welche er nicht erklären konnte. Aber dies wollte er auch nicht. Wollte er sie ganz für sich alleine. Sie war sein, ein niemand hatte Hand an ihr zu legen. Jedoch wollte er sich nicht von ihr verdrehen lassen. Ihr weiterhin parole bieten. Er wurde am Kragen zu ihr gezogen und sah sie unbekümmert an. "Tue dir keinen Zwang an!" Sprach er, ehe seine Lippen ihre borscher trafen, ehe er sich von ihr löste. "Weib, ich bin hungrig. Du kannst gerne hier noch nach deinem Märchenprinzen ausschau halten, aber ich werde verschwinden." So stand er nun auf und richtete sich die Kleidung.




zuletzt bearbeitet 27.06.2013 16:04 | nach oben springen

#47

RE: Klippen

in Strand 27.06.2013 17:02
von Annabell Richards (gelöscht)
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Sie waren beide bessesen voneinander, zog jeder den einen in einen Bann, von welchen sie sich nicht mehr lösen konnten. Sie würde Thony niemals weh tun, außer ihn schlagen, aber niemals würde sie ihn betrügen oder gar belügen. Sie war ihm verfallen, wollte ihn nicht mehr missen, wollte ihn in ihrer nähe wissen. Verdrehen würde sie ihn keineswegs. Sie hatte sich in das Biest verliebt und dies sollte auch so bleiben. Fande sie es abscheulich, als er so liebenswert war damals, als er sich in den Kopf gesetzt hatte, sie seien Verlobt. Forsch trafen seine Lippen die ihre und sie schmunzelte frech, ehe sie ihn ansah. "Dann kauf die was" lachte sie "Märchenprinzen sind langweilig, ich will lieber den Teufel" hachte sie mit einem Augenverdreher und stand mit ihm auf. "Nimm mich mit'" wackelte sie mit den Brauen und lief an ihm vorbei, wobei ihre Hand über seinen Hintern glitt

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#48

RE: Klippen

in Strand 27.06.2013 17:17
von Anthony Johnson • 1.198 Beiträge

Würde sie ihn schlagen, kratzen oder beißen, würde er dies billigen. Jedoch, wovor er am meisten Angst hatte, war der seelische Schmerz. Er wollte nicht leiden. So würde er ihr raten, ihm nie zu hinter gehen. War dies stets seine größte Sorge gewesen. Die Angst des inneren Schmerzes. Er vertraute ihr, auch wenn es seltsam war, tat er dies. Wollte er sie haben, ganz oder gar nicht. Verbiegen würden sie sich wohl sicherlich nicht. Doch war sie nun nicht mehr allein sein Gegenspieler, nein sie war zu seiner Verbündeten aufgestiegen. "Du könntest mir mal etwas kochen" Gab er gelassen von sich. "Ach der Teufel ist dir lieber. Mhm.." Gab er belustigt von sich. "Na dann beweg dich endlich. Ich warte nicht mehr lang." Schmunzelnd sah er ihr für einen Augenblick nach, ehe er ihr folgte.




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