#16

RE: Klippen

in Strand 26.05.2013 21:23
von Ethan Collister • 430 Beiträge

So war nun einmal das Leben, ein Mensch starb dafür kam ein neues Baby zur Welt. "Dann solltest du dir lieber ein anderes Hobby suchen als zu Klattern, irgendwann geht es immer in die Hose" Er war kein Daddykin, er hasste seinen Vater. Groß wurde er er bei seiner Mutter, Grace beim Vater. Nur durch den Beruf, hatten die beiden ein wenig Kontackt zueinander. "Du würdest nicht zurück kommen?" Dicker schlag in den Magen. "Wenn es dir dort besser geht, dann zieh dorthin" Was sollte er dazu schon sagen? "Stell ihn mir vor, und ich werde ihn Kastrieren!" Frauen bedrängen, war das letzte! Sie saß nun auf seinen Schoss, und ihre Haare vergrub sie in seinen Haaren. Ein leises keuchen überkam seine Lippen und er drückte sie mehr an sich.


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#17

RE: Klippen

in Strand 26.05.2013 21:36
von Kate Conant • 494 Beiträge

Ja so war das eben. "Ja das sollte ich machen doch wenn du das schon gefährlich findest solltest du nicht meine anderen Hobbys erfahren."meinte ich und schmunzelte leicht. Ach das kannte ich auch meine Mum hatte seit neustem auch einen neuen Partner und das war verdammt ätzend so das ich keine Lust hatte meine Mutter zu sehen. Seine Frage ließ mich auf meine Hände blicken. "Ich weiß es nicht. Denn ich weiß ja auch nicht wie lange mein Bruder mich braucht."sagte ich. Nun ich wollte ihm keinen Schlag verpassen doch wusste ich nicht was ich sagen sollte und wenn wir schon ehrlich waren dann aber richtig. "Ich will dort nicht ziehen Neuseeland ist nicht mein Ding."gab ich zu und schüttelte den Kopf. "Ich glaube das wäre keine gute Idee Ethan immerhin was soll er denken das du mein eifersüchtiger Freund bist was...sollen dann denn die anderen Menschen denken."meinte ich schmunzelnd. Ja es stimmte das ging nicht doch was sollte ich machen mehr als ihm eine zu verpassen konnte ich doch nicht.
Nun saß ich auf seinem Schoss und vergrub meine Hand in seinem Haar ehe ich ein Keuchen seiner Seits vernahm und ebenfalls keuchen musste ehe ich auch schon enger an ihn gedrückt wurde. Verdammt wir konnten einfach nicht die Finger voneinander lassen. Immer noch verlangend küsste ich ihn ehe ich seine Jacke von seinen Schultern schob.




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#18

RE: Klippen

in Strand 26.05.2013 21:43
von Ethan Collister • 430 Beiträge

"Welche anderen Hobbys hast du denn noch? Ausser Klettern?" Ja er fragte aus interesse nach, so musste er ihr doch ein bisschen zeigen, das er sie mochte. Und sie nicht nur als Sexobjekt sah. Er war gerade mal drei Jahre alt gewesen, als seine Eltern sich getrennt hatten. Hätte er die wahl gehabt zwischen Mutter oder Vater so währe er imme rzu seiner Mutter gegangen, auch wenn sie nicht das beste Beispiel war. Aber nicht ganz so schlimm wie sein Dad. "Dau solltest ihn besuchen, und solange bei ihm bleiben wie er dich braucht" sagte er ehrlich zu ihr. Und dann konnte sie sich immernoch entscheiden zurück zukommen, oder halt nicht. "Wir kennen die Wahrheit, also sollen die anderen doch denken was sie wollen oder?" fragte er grinsend nach.
Sie shcob ihm die Jacke von den Schultern, doch war dies nun doch nicht der perfekte ort für Sex oder? Er wollte keine Steinchen im Arsch haben. Aber ablassen würde er von ihr jetzt nicht, so glitten seine Hände unter ihr Shirt


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#19

RE: Klippen

in Strand 26.05.2013 22:05
von Kate Conant • 494 Beiträge

"Ach zum Beispiel Bogenschießen."sagte ich und eigentlich musste er kein Interesse zeigen wenn er es nicht wollte. Oh nein erst drei das war sicher besonders scheiße für ihn und irgendwie machte es mich traurig. Ja meine Wahl wäre auf meinen Vater gefallen da ich schon immer mit ihm ein besseres Verhältnis hatte. Seine Worte öffneten mir die Augen denn er hatte recht ich sollte meinen Bruder besuchen. "Du hast recht ich sollte ihn besuchen."sagte ich und schon nickt ich. "Ja da hast du wohl recht."meinte ich.
Nun wenn er es nicht wollte sollte er mir sagen dann würde ich aufhören. Ja ich musste zugeben das war nicht der beste Ort für Sex doch hatte er angefangen und als ich seine Hände unter meinem Shirt spürte schob ich ihm auch schon sen Shirt hoch ohne von ihm abzulassen.




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#20

RE: Klippen

in Strand 26.05.2013 22:11
von Ethan Collister • 430 Beiträge

"Bogenschießen? Ernsthaft? Das ist genial. Hab ich auch mal versucht, ging aber voll in die Hose" und er verdrehte seine Augen. Es hieß ja das Jungs Mama Kinder seien, doch stimmte dies ebenso nicht. "Richtig so, er braucht dich!" auch wenn es schwer wird, wenn sie Stunden entfernt sein wird.
Kate zog ihm sein Shirt hoch, und schon landete es auf dem Boden. Das selbe tat er mit ihr "Wieso hast du keinen Rock an?" Fand er wircklich schade, so hätten sie schneller ein Nümmerchen schieben können..


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#21

RE: Klippen

in Strand 26.05.2013 22:32
von Kate Conant • 494 Beiträge

"Ja Bogenschießen ich hab sogar eine Armbrust."sagte ich grinsend und fügte zwinkernd hinzu. "Wenn du willst kann ich es dir zeigen."sagte ich und blickte zu ihm. Hach ich verstand mich einfach gut mit ihm es hatte alles von Anfang an gestimmt. Ja das stimme wohl alles nur Gerede. "Ja ich werde mir so schnell es geht einen Flug buchen."sagte ich und ich wusste selbst das es schwer werden würde wenn wir mehrere Stunden und Kilometer voneinander entfernt waren.
Schneller als er gucken konnte war er sein Shirt los und auch meines hatte ich schon verloren ehe ich seine Worte vernahm. "Nun ich hätte nicht damit gerechnet das ich mit dir hier landen würde deswegen."sagte ich und küsste ihn gierig weiter ehe ich seine Hose öffnete.




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#22

RE: Klippen

in Strand 26.05.2013 22:36
von Ethan Collister • 430 Beiträge

"Oha ja krass! Die musst du mir mal zeigen!" Sie schien gefärhlich zusein, und dies machte sie direckt noch interessanter für Ihn. "Ich bitte drum, bring mir Bogenschießen bei!" (Gibt so tolle Bilder mit der Armbrust) Ja sie hatten sich direckt gut verstanden, sie hatte etwas an sich was ihn anzig. Wahrscheinlich ihre Art, denn ihre Blicke könnten Menschen töten. "Mach das...mach das wircklich" und bestätigte dmait ihr vorhaben.
"Stell dich druaf ein, das du am besten immer rin Rock anhast, wenn wir uns in der öffentlichkeit treffen. Geht schneller" sagte er frech grinsend zu ihr. Seine Hose wurde geöffnet und er öffnete ebenfalls den Kmopf ihrer Hose. Er spürte die Beule in seiner Hose.


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#23

RE: Klippen

in Strand 26.05.2013 22:56
von Kate Conant • 494 Beiträge

"Ja das kann ich machen und ich bringe dir gerne Bogenschießen bei" sagte ich. ja ich war gefährlich doch wusste Ethan nicht wie gefährlich ich wirklich war denn sicher hätte er mir dann den Rücken gekehrt. Ja die Chemie hatte einfach von Anfang an gepasst. Ja meine Blicke die bekam so fast jeder ab, lag an dem Hass an auf alles und Jeden.
"Gut dann werde ich mir angewöhnen immer einen Rock zu tragen."sagte ich und öffnete seine Hose und spürte auch schon wie er meine öffnete doch konnte ich das jetzt nicht vor allem da mein Herz schneller schlug als normal. "Tut mir leid ich kann das jetzt nicht..ich muss los ich muss zu meinem Bruder."sagte ich küsste ihn noch einmal leidenschaftlich und stand auf ehe ich meine Hose zu machte und mein Shirt aufhob und es beim laufen über zog. Okay jetzt war es amtlich ich musste in die Klapse. Etwas schneller als sonst lief ich los und stieg in das nächste Taxi so das Ethan mich nicht einholen konnte und ich nur noch zum Abscheid wank.




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#24

RE: Klippen

in Strand 26.05.2013 23:04
von Ethan Collister • 430 Beiträge

Sie ließ ihn hängen? Sie verschwand einfach und er saß wie ein Idiot da. "Ja tschüss" nuschelte er leise. Schnell zog er sich an, und warf die Flasche ins Meer "Miststsück" brüllte er ihr hinterher, auch wenn sie es nichtmehr hören konnte. So ging er los.


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#25

RE: Klippen

in Strand 25.06.2013 02:08
von Annabell Richards (gelöscht)
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Nachdem treffen mit Megan, brauchte Anna einen freien Kopf. Nahm Thony diesen komplett ein, ging ja gar nicht. Sie wanderte also zu den Klippen, perfekter Ort um einfach abzuchalten und zu vergessen. Endlich dort angekommen, nahm sie am Rande Platz und sah hinunter aufs Meer, welches gegen die Fels wand brach. Sie schloss ihre augen und lauschte den Wellen, gott tat das gut. Nun kam ihr dennoch wieder Thony in den Sinn, konnte sie diesen nicht verbannen. Hatte Meg recht und Anna war verliebt in diesen Kerl? Sie weiß gar nicht wie sie damit umgehen soll, passte dies doch gar nicht zu ihr. Seufzend lehnte sie sich nach hinten und richtete ihren Blick richtung Horizont, wo die Sonne nur langsam versank!

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#26

RE: Klippen

in Strand 25.06.2013 02:21
von Anthony Johnson • 1.198 Beiträge

Im Grunde hatte diese Stimme ja recht. Jemanden haben, tat er ja grade nicht unbedingt. Schaffte er es immer wieder Menschen um sich herum mit seinem Hang der Zerstörung zu vergraulen. Eigentlich wollte er ja alleine sein. Doch wieso fühlte es sich auf einmal so grausam an, wenn er es war. Wenn er endlich seinen Seelenfrieden hatte. Das Schrecklichste war, dass er sie vermisste. Ja er vermisste Annabell um sich herum. Wie sie bei ihm wohnte, als er glaubte, dass sie verlobt waren oder er sich mehr oder weniger entführt hatte. Wie dumm er gewesen war und sie gehen lassen hatte. Hätte er sie doch lieber in seinem Zimmer eingesperrt, würde sie ihn sicher immer noch beschimpfen, doch wäre er dies gewöhnt. Jetzt jedoch? Es war ein eigenartiges Gefühl. An den Klippen angekommen, wollte er eigentlich nach denken. Säße da nicht eine Person. Annabell. Gehen oder bleiben? Kurz darüber nach gedacht, lief er nun auf sie zu. "Wartest du auf deinem Prinzen? Ich muss dich enttäuschen Miststück, es gibt sowas wie Märchen nicht" Er setzte sich nun ungefragt zu ihr und sah sie an. "Hör auf herum zu träumen, kein Kerl würde jemals mit einem Ross zu dir geritten kommen"




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#27

RE: Klippen

in Strand 25.06.2013 02:29
von Annabell Richards (gelöscht)
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Tatsächlich träumte Annabell das erstemal so richtig vor sich hin, war ihr dies noch nie passiert, außer als Kind, doch jetzt? Alles war für sie seltsam, die Gefühle welche sich entwickelten für die Made Thony,passte doch nicht alles zusammen. Weiter beobachtet sie den Sonneuntergang, als sie plötzlich Schritte hörte und ihr eine bekannte Stimme ins Ohr Drang. Ihre Augen rollten sich "Verfolgst du mich?" schnaufte sie und schielt zu ihm hinüber, als er sich setzte "Scheiß auf den Prinzen" gab sie wieder und boxt ihn in den Oberarm "Steck dir deine Sprüche in deinen verdammten Arsch, hörst du Johnson?" sagte sie wütend und rutscht von ihm weg. "Was willst du eigentlich hier? Musst du heute keine Flittchen abschleppen?"

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#28

RE: Klippen

in Strand 25.06.2013 02:38
von Anthony Johnson • 1.198 Beiträge

Ach war doch alles für die Katze. Wann wollte was man nicht kriegte und kriegte was man nicht wollte. Wirklich erklären konnte er es sich ja nicht. Das Schlimme war, dass es nicht wirklich einfacher wurde. Nein von mal zu mal wurde es komplizierter. Das Denken wurde schwerer. Fast schon unmöglich. Jeden verdammten Augenblick trat diese abscheulichkeit vor ihm. Wie sie ihn wüst beschimpfte. Ihn fertig machte. Er vermisste dies. Konnte er nicht anders sagen. Den Drang welchen er nach ihr verspürte wurde stärker. "Natürlich tue ich das. Habe dich mit einem GPS Sender verkabelt und nun weiß ich stets wo du bist" Rollte er mit den Augen. "Och, hat da wer schlechte Erfahrungen gemacht?" Fragte er sarkastisch nach. "Was sind wir den heute so gereizt? Dabei könnte ich schwören, dass du vor ein paar Minuten noch so verträumt dir den Sonnenuntergang dir betrachtet hast." Kurz geschnauft begann er breit zu grinsen. "Och ein paar hab ich schon, geht heute abend weiter. Ich wollte mich eigentlich vor der Abscheulichkeit der Menschheit erholen, aber wie ich sehe, bin ich nirgends von ihnen sicher"




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#29

RE: Klippen

in Strand 25.06.2013 02:54
von Annabell Richards (gelöscht)
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So war es immer irgendwie, steckt man nicht drinne, was! Es war ja immer wieder zum Mäuse melken. Jetzt wo Thony hier bei ihr war, kam wieder dieses Gefühl in ihr hoch, was ihr fremd war, sichtlich fremd war. Ihr Herz begann schnell zu klopfen, wenn sie seine Stimme hört oder er einfach nur in der Nähe war. Sie konnte nicht wirklich beschreiben, was sie gerade so recht fühlte. "Hab ich es doch gewusst du elender Stalker" seufzte sie gespielt auf, grinste jedoch schelmisch. "Das du nicht einmal deine Fresse halten kannst, das ist unglaublich, ganz ehrlich" wieder rollte sie die Augen, brachte er sie wieder echt auf die Palme. "Du reizt mich, verdammter Dreckskerl, du bekommst es ja nicht mal mit, nirgends hat man seine Ruhe vor dir" Sie atmete tief ein und aus, wobei sie ihren Blick auf ihn richtet. "Du bist so ekelhaft, weißt du das? Ich hoffe du fängst dir irgendwann etwas ein und verreckst dran" meinte sie grummelnd zu ihm und zog ihre Beine an ihren Körper. Eine Weile überlegte die junge Frau und zog Thony zu sich "Sorry das muss jetzt sein" nuschelt sie, ehe sie ihre Lippen auf seine legte und ihn sanft begann zu küssen. Leise seufzte sie auf, verlor sie gerade wieder jeglichen Verstand!

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#30

RE: Klippen

in Strand 25.06.2013 10:31
von Anthony Johnson • 1.198 Beiträge

Darin stecken tat man wirklich nicht. Es brachte ihn um den Verstand. Er wusste einfach nicht was er tun sollte. Es war so verwirrend, dass sein Kopf schon zu schmerzen begann, weil sich alles um ihm herum drehte. Jedes Mal wenn er sie sah, war dieses unerklärliche Kribbeln da. Zu beginn hatte er geglaubt, dass er sich an ihr irgendwas einfangen hatte. Schließlich war dies nur bei ihr da. "Ach was du nicht immer weißt."Verdrehte er dabei die Augen, doch schenkte er ihr, sein bubenhaftes Grinsen. "Wieso sollte ich still sein, wenn man bedenkt, dass ich wohl die einzige Ernst gemeinte konfersation bin, welche du führst" Seine Augenbraue hob sich. "Ich reize dich? Sieh dich an, deine ganze Präsents reizt einen" Sprach er, während sein Blick abwertend auf ihr lag. Eigentlich hatte er keine Frau abgeschleppt. Das Problem war, er bekam es einfach nicht hin. Immer wieder war Anna in seinem Kopf. "Daran würdest du dich doch gewiss erfreuen" Ein fidelartiges Grinsen zierte seine Lippen. Doch plötzlich wurde er zu ihr gezogen. Fragend sah er sie an, ehe er ihre Lippen ungewohnt sanft auf die seine spürte. Seine Hand legte er auf ihre Halsbeuge, wobei er sie enger an sich zog. Sich wehren? Unmöglich.




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