Ich fuhr die Straße entlang, die zum Strand führte. "Komm lass uns an den Strand.." so parkte er den Wagen aug dem Parkplatz, und löschte den Motor. Er liebte diesen Wagen jetzt schon, und war Cher so verdammt dankbar. Er wüsste nicht, wie er sonst an einen neuen Wagen gekommen wäre.

Ich hatte bei seinen worten nur gegrinst und ein wenig rausgeschaut als wir die straßen entlang fuhren. Dann kamen wir auch am strand an und ich musste sagen das der ort mir gefiel. Es war eine gute entscheidung von ihm. Nachdem er dann auch geparkt hatte, stieg ich aus und streckte mich einmal, bevor ich mich umsah und mit meiner hand einmal durch mein haar fuhr und ihn angrinste. "dann lass uns mal runtergehen.."

Marc war gerade so unfassbar Glücklich, den nie hatte er mit einem neuen Wagen gerechnet. Vorallem nie mit solch einem Wagen. Er hatte eindeutig die beste Schwester, die man sich wünschen kann. Seid einigen Wochen kann es für den jungen Mann garnicht besser laufen. Studium läuft, er ist frisch verliebt und nun dies. Er könnte sein Glück raus schreien, doch hielt er ertmal die Klappe. Er musterte Seb, und nickte zustimmend. Er ging die Paar treppen runter, und zog sich dann die Schuhe aus und lief Barfuß durch den Sand. Und ließ sich einige Meter vorm Wasser, auf den Arsch fallen und schaut aufs Meer.

so eine schwester konnte man sich wirklich nur wünschen, immerhin war cher wirklich eine wundervolle schwester und das jetzt nicht nur wegen dem auto, welches sie ihm geschenkt hatte. Auch sonst war sie immer für ihn da gewesen und half wo sie konnte. Ich folgte ihm dann auch mit nach unten zum strand, wo ich auch meine schuhe mir auszog und ihm folgte. hinter ihm blieb ich stehen, blickte eben aufs meer und ging dann in die hocke, legte meine arme von hinten um seinen hals und hauchte ihm ein kuss auf sein haar, bevor ich mich dann neben ihn fallen ließ und meine beine nun auch ausstreckte.

Sebastian legte seine Arme von hinten um Ihn, und Marc schloss kurz die Augen und spürte dann den Kuss auf seinem Haar. Als er sich neben ihm setzte, lehnte er sich gegen ihn, und schaute aufs Meer. "Was eigentlich mit Carter, lebt der noch?" fragte er dann grinsend nach, den irgendwie war er wie vom Erdboden verschluckt.

Als ich dann neben ihm saß und er sich an mich lehnte, legte ich meinen kopf leicht auf seinen, schloss eben meine augen und sah danach auch aufs meer hinaus und dachte dann nach als er mich das fragte "eine gute frage.. sollte er aber nicht mehr leben so würden wir das sicherlich wissen"sagte ich dann lachend und hauchte ihm sanft ein kuss aufs haar, bevor ich wieder gerade aus sah und einfach vor mich herlächelte.

Marc spürte, wie er seinen Kopf leicht gegen seinen Lehnte. "Cher müsste das eigentlich wissen.." aber wahrscheinlich machte er sich eindeutig wieder zuviele unnötige Gedanken. Wie so oft, was ihm sogar selber auf den Sack ging, aber dies war einfach Marc. So schaltete er seine Gedanken ab, und genoss den Moment mit Sebastian. Vorallem weil die Sonne grad unter ging xD so richtig schön kitschig.

Er machte sich wirklich immer zu viele sorgen und gedanken, doch so war er einfach wirklich und es war ja auch mehr als süß, jedoch würde es ihn sicherlich gut gehen, so das er sich keine sorgen machen musste. Bei seinen worten schmunzelte ich nur leicht und lehnte mich weiter an ihn heran, sah aufs meer hinaus und drehte meinen kopf dann leicht zu ihm und knabberte sanft an seinem ohr. dabei lachte ich einmal leise und legte meine hand dann auf seine und drückte sie sanft.

Ich sollte dies wircklich ablegen, und einfach alles auf mich zu kommen lassen, aber neiiin ich muss mir über jeden scheiß den Kopf zerbrechen. Als er an meinem Ohr zu knabbern begann, bekam ich eine dicke Gänsehaut. Ich drückte seine Hand, und drehte mich zu Ihm legte eine Hand, an seine Wange und legte sanft meine Lippen auf seine. Und griff dann mit meiner Hand in sein Haar, und mein kuss wurde wilder.

Jeder von uns machte sich über die andern sorgen, auch ich würde es machen wenn ich nicht wusste wie es ihm ging oder so, doch bei ihm war dieses gefühl nur noch ausgeprägter. Jeder hatte eben seine stärken und schwächen, denn das machte einen menschen ja aus. Ich grinste leich als ich spürte wie er meine hand drückte und dann sah ich ihn an als er seine hand auf meine wange legte und seine lippen auf meine. automatisch schloss ich meine augen, atmete nochmal ruhig durch und drückte mich ihm leicht entgegen als ich dann auch seinen kuss erwiderte.

Gott würde er nicht wissen wie es Sebastian ging, und er nichts von ihm hören würde, dann würde Marc am Rad drehen. Immerhin war er jetzt seine Nummer Eins, und um ihn wollte er sich keine sorgen machen. Schon allein die Vorstellung, ließ die Nackenhaare sich aufstellen, und ein unwohles Gefühl breitete sich in ihm aus. Er öffnete kurz die Augen beim Kuss, und er sah wie seine Augen geschlossen waren, was ihn nur kurz grinsen ließ. Seb spürte sich ihm entwas entgegen, und die Hand die in einem Haar lag wanderte nun an sebs Nacken, und er biss ihm neckend in die Lippe.

wir sollten daran nun auch erst gar nicht denken, denn gerade waren wir doch in sicherheit und zusammen, so das uns doch eigentlich erstmal nichts passieren konnte. ich hoffte es natürlich und sah es auch so an. Ich ließ meine augen weiterhin geschlossen als wir uns küssten und spürte dann aber auch wie seine hand in meinen nacken glitt und er mir dann auf die lippe biss. leise lachte ich deswegen einmal, zog dann auch an seiner unterlippe und vergrub nun auch eine hand in seinem haar und zog so sein gesicht zu mir.

Nach der sache in der Waldhütte, wird er sich nurnoch mehr den Kopf zerbrechen wenn einer der dreien nicht erreichbar ist. Immerhin hatten sie Glück im Unglück. Es wird also schwer werden, sich nicht darüber gedanken zu machen. Umbedinngt sollte er wieder in die Uni, das würde ablenken. Bei seinem leisen lachen, musste er grinsen. Und schon spürte er ebenfaöös das leise ziehn, an seiner Unterlippe, und sein Gesicht wurde mehr an seines gezogen. Marc saß schon fast auf dem Schoß von Seb, und er küsste ihn weiter. Das sie dabei gesehen wurden, war ihm egal.

Klar nach der sache im wald hatten wir uns alle verändert, immerhin war das damals ziemlich krass gewesen und ich würde sicherlich auch keine ruhige sekunde haben wenn ich nicht wissen würde wo die anderen waren und wie es ihnen ging. Ablenkung war wohl das beste in dieser situation und die hatte ich auf jeden fall wenn er bei mir war. Dadurch das er schon fast auf meinem schoß saß, grinste ich nur breit und zog ihn näher an mich heran und ließ meine lippen auf seinen liegen und küsste ihn so gefühlvoll weiter.