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Sie wußte nicht wie sie ihre Gedanken zu ordnen soll, wie sie ihre Gefühle zu ordenen soll,war dies alles ein wirrer Haufen, welcher sich nicht ordnen lies. Wenn sie ihn nur sah, überkam es sie, das se zittrige Knie bekam, das ihr Herz schneller schlug. Wann sie dies zu letzt gespürt hatte? Wußte die junge Krankenschwester nicht, schien es schon wirklich zu lange her zu sein. "Bei dir kommt einfach nur dummes gelabber bei raus" zuckte sie abwertend die Schultern und wackelt mit den Brauen. Seine Worte liesen ihre Augen rollen und verächtlich aus schnaufen. Sie ahnte nicht wirklich, das er keine abgeschleppt hatte, war sie sich 100% sicher das er dies tat, er war eben Thony, welcher nicht wirklich was anbrennen lies. "Ja würde ich" gestand sie ihm mit einem schelmischen grinsen auf ihren Lippen. Als sie ihn zu sich zog und sanft ihre Lippen auf seine legte, spürte sie wie er sie enger ran zog. Diese sanftheit war was völlig neues zwischen den beiden, wollte sie mal probieren, wie sich dies anfühlt. Okay, so schlecht war es nicht, musste sie sich gestehen. Ihre Hände schob sie zu seinen Wangen und lies sie dort verweilen. "Weiß du eigentlich, das du mir mehr und mehr meinen Verstand raubst?" fragte sie nuschelnd in den Kuss hinein und begann schief zu grinsen.

Wusste sie wenigstens mal, wie es sich in seinem Kopf sich anfühlte, wenn dort wirr war geschah. Dabei ist zu sagen, dass sein Hirn momentan auf Dauer Verwirrtheit stand. Jedes verdammte Mal, wenn der Name Annabell fiel, war es um ihm geschehen. So sehr, dass er sich mit seinem Bruder stritt. Seinem eigenen Bruder über so ein dummes Sextape, nur weil er im Glauben wahr, dass dieser ihm Annabell weg nahm. War sie doch die einzige Person, welche ihm so viel Aufmerksamkeit schenkte. Ihm zeigte, was er für sie war. Ob er sich dies jedoch nur einbildete, dessen war er sich im unklaren. Doch ihre wüsten Beleidigungen, ihre Szenen, diese mussten doch irgendwoher stammen. Und wenn sie ihn nur hasste, war es ihm recht. Zu mindestens fühlte sie etwas für ihn. "Stoß mich doch von den Klippen, dann bist du mich ein für alle Male los." Sprach er augenrollend, während er dennoch grinste. Das kuriose war, er konnte keine andere Frau mehr abschleppen. Immer wenn er dies tat, machte ihm diese Stimme einen Strich durch die Rechnung. Immer und immer wieder trat Annabell in seinem Gedächnis. Ihre Lippen trafen sich nun auf eine ungewohnte Art und Weise auf einander. Thony selbst hatte das Gefühl, dass sein Körper impulsieren würde. War es ein seltsames ungewohnte Gefühl, dennoch angenehm wohlwollend. "Tue ich das?" Antwortete er, wobei seine Hand durch ihr langes braunes Haar wanderte.






Nun wusste sie wirklich mal wie es sich anfühlen muss,wenn im Kopf alles wirr war,fühlte sich dies nicht gerade toll an,so empfande sie zumindestens. Alles war durcheinander,selbst wenn sie versuchte alles wieder zu ordnen,kam alles durcheinander sobald er in ihrer Nähe war. Eines sei ihm gewiss,niemand wird es je schaffen sie ihm weg zunehmen,würde sie dies nicht zu lassen. Thony bildete sich sich die Aufmerksamkeit die sie ihm gab nicht ein,auch wenn die aufmerksamkeit anders aussah als bei anderen. Anfangs hasste sie ihn so sehr,das sie ihn am liebsten umbringen würde,aber mehr und mehr fing sie an ihn zu mögen,verliebt sich sogar in ihn. Bei seinen Worten schüttelt Anna ihren Kopf "Zu einfach" gab sie schmunzelnd wieder. Anna wollte nicht wirklich mehr andere treffen,wollte sie nur den einen haben. Den einen oder keinen. Sanft küsste sie ihn.weiter,brachte zärtlich ihre Zunge ins Spiel und nickte seufzend "Tust du und wie du das tust."nuschelt sie weiter "Es..es ist anders als sonst" gestand sie ihm flüsternd,ehe sie sich mit einem tiefen seufzer an ihn schmiegt,als sie seine Hände in.ihrem Haar spürte. Sie wollte nicht mehr,wollte ihn einfach nur küssen,ihn einmal nur so spüren

Es war nicht immer einfach so zu sein, wie er war. Dieses Wirrwarr in seinem Kopf machte ihn oft einsam. Ließ es nicht zu, dass er sich einem Menschen so näherte. Jedoch war es bei ihr anders. Je intensiver er sie kennen lernte, desto mehr und mehr gefallen gewann er an der dunkelhaarigen. Mehr und mehr verlor er sich in ihr. Ob er wollte oder nicht. Annabell schlich sich immer mehr in seiner Gefühlswelt.Dabei hatte er sie zu beginn wirklich verabscheut. Wollte er nichts anders, als sie verfluchen. So oft den Hals umdrehen und sie am liebsten mit einem Kissen ersticken. Soch spätestens im Krankenhaus, änderte sich dieser Hass bewusst. Nun war sie so sehr in seinen Gedanken verankert. Dass er keine andere Frau in seinem Leben wollte. Nein er wollte Anna für sich. Schmunzelnd lachte er auf, ehe er den Kopf schüttelte. Ihre Zungen umkreisten sich. Wobei er sie weiter zärtlich küsste. Die Worte die sie aussprach, machten ihn stolz. "Ist es" Gab er ihr recht. Wer wusste, ob er jemals wieder in der Versuchung kam ihr so nah zu sein. "Ich liebe dich Anna"






Vielleicht braucht er etwas woran er fest halten konnte,swin wirr warr einfach ma einwenig geordnet wird. Anna wollte ihm gerade immer näher sein,anfangs warves für sie ein perfektes Spiel mit einem richtig guten Gegenspieler,aber sie mochte ihn von mal zu mal mehr.Entwickelte für ihn ein Gefühl,was sie noch nie so erlebt hatte. Es fühlte sich ehrlich gut an,doch was ist wenn er nicht so empfand wie sie? Sie wäre der Depp der Nation. Immer weiter und weiter küssten sie sich,lies ihre Augen genießerisch geschlossen und seufzte immer wieser einpaar mal aus. Seine Worte,welche nun zuletzt über die Lippen kamen,brachte sie zum Schlucken. Damit zeigte er ihr,das er ebenso mehr empfinden musste,doch konnte sie ihm glauben?Könnte dies auch wieder ein Dummer Scherz sein. Kurz hielt sie inne "Ich.. ich glaube ich verliebe mich in dich" gestand sie mit zittriger Stimme,jedoch musste siw leicht lächeln. Ihr war iwie ein Stein vom Herzen gefallen

Zu Beginn hatte er sie, als seinen Gegenspieler gesehen, welchen er vernichten musste. War sie die Person welche ihm gefährlich werden konnte. Je näher sie sich jedoch kamen, desto inniger wurde die Beziehung. Sah er sie mehr und mehr als seinen Mitspieler. Auch wenn er sich gewehrt hatte, wuchsen die Gefühle, für die junge Dame stetig. War er nicht mehr Herr seiner Sinne. Wollte er sie, für sich besitzen. Kein Anderer, sollte sie so begehren, wie er es tat. Ein niemand hatte dieses Recht. Es galt nur ihm. Mehr ungewollt, als gewollt hatte er sich ihr offenbart. Als er ihre Worte vernahm, begann er bubenhaft zu Schmunzeln. Wieder küsste er ihre Lippen, ehe er sie wieder ansah. "Das...das... ist gut" Grinste er.






Was aus solch einer Beziehung, welche sie hatten mal werden würde, das wußte so recht keiner, doch wurde zwischen den beiden alles inniger. Sie versuchte ihm schon aus dem Weg zu gehen, schaffte es aber irgendwie nie so richtig. Wollte sie in seiner Nähe sein, versuchte sich sogar abzulenken, nicht an ihn zu denken. Doch hatte er es tatsächlich geschafft. Ausschlag gegebende Punkt war der, als er mit Kate am Strand rum machte -.- xD seitdem, musste sie ihn haben, wollte allein Besitzerin von Thony sein. Niemand dürfte ihn anpacken außer sie, doch Kate verstoß gegen die Regel, weswegen Anna die Rechnung noch begleichen wird mit ihr. Noch ein letztes mal, kostete sie seine Lippen, ehe sie sich löste und ihm in die Augen blickte "Gut? Glaubst du das ist gut?" Wußte sie nicht so recht was dies werden sollte, man wußte aufjedenfall, eine ganz normale Beziehung, mit Kuscheln und dem ganzen Tram tram, wird dies nicht werden xD

Aus Hass resultierte Liebe. Oder war schon immer ein Funken Liebe vorhanden, aus welcher sich Hass entwickelt hatte? Bei den Beiden schwer zu sagen. Waren sie sehr komplexe Persönlichkeiten, welche nicht immer sehr einfach waren. David hatte ihm indirekt gezeigt, was er für die Brünette fühlte, in dem er ihm glauben ließ, dass er sie ihm nehmen wollte. Seine Stimmen welche ihm leiteten, brachten ihm zu Dinge, welche für ein normal Denkenden unmöglich waren. Doch war es seine Art ihr zu zeigen, dass er etwas für sie übrig hatte. So wäre er mit seinem Bruder nicht fertig. Noch lange nicht. Zu mindestens glaubte er dies jetzt. "Wenn du denkst, dass ich dich nun nicht mehr abscheulich nenne, dann hast du dich geschnitten" Antwortete er ihr auf die Frage ob es wirklich gut ist. Würde er nun gewiss nicht anfangen, mit ihr Händchen haltend über den Strand zu laufen. Das konnte sie sich abschminken. "Du nervst mich dennoch abgrundtief!"






Tief im inneren war sicher iwo schon ein Funken Liebe da, der nur richtig entfacht werden musste. Durch den Sex, welchen sie miteinander hatten, wurde dieser Funke wohl zu einem Lodernden Feuer. Wollte sie immer mehr davon, wollte sie ihm ihre Zuneigung so zeigen, welche sie für ihn übrig hatte. Auch ihr wurde immer wieder gesagt, das sie beiden sich nicht hassten, sondern lieben würden, doch glaubte sie dies nicht so wirklich, bis sie das Gespräch mit seiner Schwester hatte. Sie erzählte Meg von allem und sie bestätigte ihr iwie, das anna verliebt sei. Verliebt! War sie dies schon ewig nicht mehr, wußte sie gar nicht so recht was sie zutun hatte. Anna hob eine Braue und begann zu grinsen "Kannst du dir nicht was besseres einfallen lassen? Das ist schon lange ausgelutscht" sie verdrehte kurzer Hand ihre Augen. Mit Händchen halten und Kuscheln oder dergeleichen, konnte er ihr gestohlen bleiben, wollte sie sich keineswegs iwie verändern und er sollte dies auch nicht tun, hatte sie sich in den Thony verliebt, welcher ein absoluter Freak war, der sie beschimpft und runter macht! "Touche" erwiderte sie lachend und fuhr ihm mit ihrer Hand durch sein Haar.. "Ich zieh aber niemals zu dir" grinste sie frech

Wo Hass da auch Liebe. Dieses Sprichwort schien sich zu bewahrheiten. In Anna hatte er eine Person gefunden, welche ihn nahm, wie er war.Sie versuchte ihn nicht auf Biegen und Brechen zu ändern. Im Gegenteil, sie war so verrückt und spielte mit. Brachte ihn völlig um den Verstand. War sie die erste Person, wo er glauben könnte sie wirklich zu heiraten. Mehr hirngespenste welche es waren, doch hatte er dies wirklich geglaubt. "Oh mir fallen gewiss noch so viele Dinge ein, welche ich dir an den Kopf knallen könnte und mindestens 95% würden der Wahrheit entsprechen" Zuckte er gelassen mit der Schulter. Wenigstens waren sie sich einig. Nun auf einem verliebten Romeo würde er garantiert nicht machen. Als sie zu lachen begann, runzelte er die Stirn und sah sie an. Während sie durch sein Haar striff, antwortete er ihr. "Natürlich wirst du das! Denkst du ich würde zu dir ziehen!? Gott nein! Du wirst nie zu mir ziehen! Vergess das! Schon am morgen dich zu sehen, würde ich nicht ertragen!!"






Nein verbiegen wollte sie Thony absolut nicht, so wie er war, war er für sie perfekt. Sie beide ergänzten sich so gut, wie kein andere. Beide waren wirklich sehr spezielle Menschen, die wohl nun den perfekten Gegenpart fanden. Nie im Leben wollte sie sich eigentlich auf Thony einlassen, aber der Reiz, wenn sie sich bekriegten war unermäßlich. Sie konnte nicht genug davon bekommen, wollte immer mehr. "Mhh na ich bin gespannt" ihre Lippen umspielte ein schelmisches grinsen, ehe sie ihn anblickt. "Gott zum Glück, ich kann es nicht ertragen dich Tag für Tag zu sehen" schüttelt sie sich und schnauft, ehe sie seinen Kopf zu sich drückte und ihn erneut küsste. "Du bist so unglaublich" sprach sie nun mit einem kessen lächeln. Schon jetzt sieht sie lauter Vasen vor sich, welche sie ihm entgegen wirft, wenn sie sich angeifern *-*

Anna würde er nicht wirklich ändern wollen. So wie sie war, war sie für ihn unwahrscheinlich sexy. Alleine ihre wüsten Beschimpfungen machten ihn unglaublich an. Wenn sie ihn in wahrsten Sinne der Worte, in den Wahnsinn trieb, wurde es ihm anders. Das er sich begehrte, konnte er nicht mehr länger abstreiten. Er tat es und konnte sich nicht mehr von ihr lösen. Auf ihre Worte hin, sah er sie unbekümmert an, würde sie bereuen sich auf ihn sich so eingelassen zu haben, da war er sich sicher. "Du wiederst mich an, mit deinem Grinsen, lass das" Kurz wandt er seinen Blick von ihr ab. Denkst du, dass sie dir gehört? Dir allein, sieh sie dir an. Macht sie für jeden die Beine auf! "Sollte ich dich mit einem anderen Kerl sehen, werde ich ihn eigenhändig erwürden. Dich mit gleich dazu" Stellte er schon einmal grummelt klar. Würde er dies nicht willigen.






Das Anna Thony begehrte, sah man ihr schon regelrecht an. Wenn sein Name fiel, glänzten ihre augen, sah sie ihn mit einer anderen, war ihr anders und sie wöllte am liebsten das Flittchen umbringen. Sie war mehr als Eifersüchtig, dies konnte sie nun nicht mehr abstreiten. Weshalb sollte sie es bereuen? War es doch ihr freier Wille, liebte sie diesen Freak im Grunde abgöttisch. Nach seinen Worten, grinste sie einfach weiter um ihn zu necken "Ach hab dich nicht so" meitne sie zu ihm und hob eine Braue an "Das sagst du mir?" fragte sie nach "Das sollest du dir eher hinter die Ohren schreiben... Deine Flittchen sollen die finger von dir lassen und du von ihnen, klar, sonst lernst du mich richtig kennen, mein lieber Anthony" Würde sie sicher nicht mit einem anderen in die Kiste hüpfen, hatte sie doch jetzt den man, welchen sie mehr als alles andere begehrte.

Nahm er seine Umwelt eher desinteressiert wahr, doch fiel Annas Namen, war er ganz Ohr. Musste er doch wissen, was sie trieb, mit wem sie unterwegs war, vor allem ob es wer männliches war. Was gefiel es ihm nicht, wenn sie mit wem fremdes sich einließ, wenn die Person männlich war. Hatte er das Verlangen diesen nieder zu machen. Das Leben, des Mannes zu runinieren. Bei dem letzten Mann, welcher den Versuch gewagt hatte, ihr näher zu kommen, hatte er es in der Tat um gesetzt. Dieser dürfte so schnell kein Fuß mehr machen. Schnaufend rollte er seine Augen, ehe er sie wieder ansah. "Ja das sage ich dir" Sprach er. "Oh du glaubst, dass ich mir etwas von dir sagen lasse?!" Dabei hatte er schon andere Frauen aus seinen Gedanken verbannt. Schon unfähig war er, eine andere Frau auch nur unsittlich anzusehen.






Anthony war wirklich nicht einfach. Konnte sie sich schon denken was er tun mag,würde sie mit wem anders ausgehen. Doch in den letzten Wochen Traf sie nicht wirklich einen anderen Mann,Ethan vllt,aber daa war ja was anderes. Ihre Gedanken kreisten nur um den Bastard,welcher ihr jeglichen Verstand raubte. Sie wußte,endweder den einen oder keinen. Wollte sie Thony ganz alleine für sich haben,wollte über ihn "herrschen" so wie er es bei ihr wollen würde. Anna blickte aufs Meer und schnaufte bei seinen ganzen Worten,doch brachten seine letzte letzten Worte sie zum Zähne knirschen. Sie packte den Kragen seines Hemdes und zog ihn an sich "Du gehörst mir,nur mir verstanden? Ich bringe das Flittchen um,welches versucht dich an zu packen" sprach sie und zwinkerte ihm keck zu.


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