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Als sie dann sagte das sie nur was vom besten lernen will, nickte ich dann leicht. "Freut mich zu hören das sie uns als bestes ansehen.." sagte ich dann zu ihr und lächelte sie dann an. ICh musste leicht lachen als sie das mit dem heiß sagte und schüttelte leicht meinen Kopf. "Das habe ich heute schon von einer netten Same gehört, mit der ich heute zusammen gestoßen bin.. das reicht glaub ich mal." ich zwinkerte ihr keck zu. Natürlich wusste ich das ich gut aussehe, das wird mir ja auch immer wieder gesagt. Meine Adoptiv Mutter nannte mich ja selber schönling der Familie. Ich konnte ja nichts für mein gutes Aussehen was mir geschenkt wurde.


Ich lächelte ihn nur nochmal freundlich an als er das sagte und nickte leicht, denn was sollte ich schon großes darauf sagen? Es war ja die wahrheit gewesen und mehr gab es dazu nicht zu sagen. Als er mir zuzwinkerte und das meinte, runzelte ich leicht meine stirn und dachte mir meine gedanken dazu, während ich ihn aber weiterhin freundlich anlächelte, immerhin war er mein chef. Ich sah mich um und wurde ein wenig nervös, weshalb ich auch aufstand "Ich gehe dann mal lieber an die arbeit und störe sie nicht mehr.."antwortete ich dann freundlich und trat schon mal hinter die couch




als sie dann aufstand, ging ich auf sie zu und mein grinsen war Verschwunden. "Ach das wollen Sie?" fragte ich sie dann und drückte sie dann gegen die Wand, mein Geschlecht an ihres Gedrückt, ich schaute ihr tief in die Augen. Ich legte meine Lippen auf ihren Hals und begann ihn dann sanft zu Küssen, meine Hände legte ich an ihre Hüften und strich dann sanft drüber.. "wollen sie immer noch gehen?" fragte ich hauchend an ihr Ohr..


Ich wollte gerade weiter nach hinten als er plötzlich vor mir stand. Deswegen erschrak ich leicht und spürte dann auch schon wie er mich im nächsten moment gegen die wand drückte. Als ich sein Geschlecht an mir spürte und er seine Lippen auf meinen Hals legte, wimmerte ich eben leise und musste dann aber auch leise aufstöhnen. Mein ganzer Körper kribbelte und ich spürte wie meine beine langsam weich wurden. Ich bekam kein Wort heraus, sondern hörte einfach nur mein herz laut schlagen und vor allem schnell. Natürlich tat es gut und das konnte ich auch nur schwer unterdrücken..




Ich hatte sie. Ich wusste das es ihr gefällt was ich mit ihr tat. Ich grinste dann leicht. Ich rieb weiterhin mein Geschlecht leicht an ihres und dantürlich gefiel meinem Freund es und er machte sich auch bemerkbar. Meine Lippen wanderten sanft zu ihrer Wange, bis zu ihren Lippen und dort trafen sich unsere Lippen. Ich Küsste sie sanft und leidenschaftlich und probierte mit meiner Zunge sanft in ihren Mund einzudringen, was ich dann auch schaffte, ich züngelte sie dann direkt, ich lies unsere Zungen tanzen, ich löste mich kurz, da ich mein Handy ausmachen wollte, da es störte, doch da sah ich die SMS von Nevio... Ich ging sofort ein Schritt zurück und sah zu Rachel. "keine Sorge, wir werden da weiter machen wo wir gerade aufgehört haben.." sagte ich dann zu ihr und zwinkerte ihr zu, dann ging ich schnell zu meinem Schreibtisch, nahm meine Jacke und meine Schlüssel und ging dann aus der Tür, davor hatte ich Rachel aber noch angegrinst.


Es gefiel mir, doch wollte ich gar nicht das es mir gefiel. Leise wimmerte ich nochmal und biss mir dann aber auch auf die unterlippe um mir ein weiteres stöhnen zu unterdrücken als er seinen Freund weiter an meinem Becken rieb. Mein Herz schlug schnell und laut und meine Beine fingen wirklich an zu zittern. Wehren konnte ich mich schon lange nicht mehr und ich wusste nicht warum. Er war so anziehend. Als seine Lippen auf meinen lagen war alles vorbei bei mir. Meine augen waren geschlossen als unsere zungen miteinander spielten und ich fühlte mich echt wie pudding in seinen händen. Zum glück löste er sich dann, denn wer wusste schon wo es sonst geendet hätte. Erleichtert atmete ich durch, vor allem als er sich von mir löste. Ich konnte gar nichts mehr sagen und da war er schon weg. Meine Hand legte ich eben an mein herz und hörte es schlagen. Langsam versuchte ich unter zu kommen und wusste eins, ich musste mich von Tysen Miller so gut es ging fern halten. Mit leicht wackeligem Gang verließ ich dann schnell das büro von ihm und wollte nur noch meine schicht beenden und dann so schnell es ging nach hause fahren, denn das war wirklich zu viel gewesen für mich.




Ich kam hier klitsch Nass an. Ich holte einmal tief luft und ging durch die Lobby. "bringen sie mir bitte Handtüchernach oben und frisch Klamotten." sagte ich dann zu ihr. Ich wusste das meine fest Angestellten sowas nicht selber machten sondern immer die Praktikanten immer bei sowas hoch schickten. Ich kam in meinem Büro an und zog mir dann auch direkt meine Jacke aus und warf sie in eine Ecke, dann auch noch direkt mein Shirt und nun stand ich nur noch in Jeans im Raum. ich packte ein paar Ordner in ein Karton, diesen würde ich dann mit nehmen in die Hütte, da könnte ich dann ja auch weiter Arbeiten. Ich nahm mir einen Scotch, den brauchte ich wirklich und schaute aus meinem Büro, über New Orleans Skyline. Die auch Wunderschön war, ich stand mit dem Rücken zur Tür.


Meine Schicht für heute war auch fast zu ende und ich durfte gleich gehen, weshalb ich mich schon mal umzog, denn hier trug ich eigentlich immer andere klamotten als ich sonst normalerweise trug. Eben schicker und eleganter. Diese legte ich ab und zog meine normalen sachen an und hatte mich schon von den meisten verabschiedet und wollte gerade gehen als mich doch noch jemand aufhielt und mich bat dies zum Chef zu bringen. Eigentlich wollte ich nicht, denn die begegnung vorher war immer noch in meinem kopf, doch konnte ich nicht anders und die sachen wurden mir in die hand getdrückt. Ich beschloss diese einfach schnell hinzulegen und dann wieder zu verschwinden bevor so etwas ähnliches nochmal passieren konnte.
Oben angekommen mit den sachen klopfe ich einmal und betrat dann leise die tür. "ihre frischen Klamotten und Handtücher.." sagte ich nur und legte ihm diese dann auch hin. Dabei versuchte ich ihn nicht anzuschauen "Einen schönen Abend noch Mr Miller" sagte ich zum abschied und begab mich wieder Richtung Tür. Meiner Rettung.




Ich hörte es Klopfen und ich drehte mich dann auch um. Dort stand sie wieder. Die Praktikantin. Meine Augen Verängten sich etwas. "bevor sie gehen, könnten sie etwas für mich mit nach unten nehmen?" fragte ich sie und beugte mich über meinen Schreibtsich und gab den Code für die Tür ein, so das niemand raus und rein kam. Natürlich wusste sie das noch nicht. Ich nahm eine Akte in die Hand und ging einmal um meinen Schreibtisch herum zu ihr. Mein Glas hatte ich abgestellt, ich stand nun wieder vor ihr und wartete ab bis sie mich dann auch wieder anschaute. Sie sah jetzt so anders aus.. besser.. fand ich auf jeden fall.


Ich wollte ihn nicht mit ansehen, denn es sollte wirklich nicht so wie vorher enden, kein bisschen und deswegen wollte ich das alles auch schnell machen und dann schnell die Firma verlassen und nach hause gehen. Ich wollte gerade gehen als er mich das fragte und deswegen schluckte ich nur kurz und blieb dnan auch stehen, drehte mich um und sah wie er mit einer akte kam und dann auch vor mir stand. "Liebend gerne.." sagte ich freundlich, umspielte meine nervösität und nahm dann auch die Akte. "Einen schönen Abend" sagte ich dann wieder an ihn gerichtet und drehte mich wieder um und wollte zur Tür. Ich wusste ja nicht was er da gemacht hatte und ich sozusagen nun gefangen war..




Ich lächelte sie leicht an. "vielen Dank." sagte ich dann zu ihr und als sie dann bei der Tür war, hatte ich mich so leise hinter ihr her bewegt, so das sie mich gar nicht mitbekam. Als sie dann aus der Tür gehen wollte grinste cih leicht. "sie glauben doch nicht das sie mir so schnell entwische können, oder?" fragte ich sie dann und schob sanft ihre Haare zur Seite und verteilte wieder sanfte Küsse auf ihren Hals. "..ich habe gesagt das wir da weiter machen wo wir augehört hatten.." hauchte ich noch leise ihr ins Ohr.


Ich lächelte nur noch auch nochmal freundlich und begab mich dann auch zur Tür. Dabei merkte ich aber nicht wie er mir folgte, denn seine bewegungen waren echt leise und schnell. Als ich merkte das die tür nicht aufging fing sofort an mein herz wieder schneller zu rasen. "Was..." ich kam nicht mal so weit die frage auszusprechen denn da war er schon bei mir und ich spürte wie er meine haare nach hinten schob und meinen hals küsste. Seine worte vernahm ich auch und sofort bildete sich eine gänsehaut auf meinem körper "lassen sie mich bitte gehen.."sagte ich leise und versuchte noch zu widerstehen und kauter mir nervös auf der unterlippe herum. Er war heiß keine frage doch wollte ich das alles eigentlich nicht..oder doch?




Ich legte meine Hände auf ihrer Hüfte ab und strich sanft darüber, ich hörte nicht auf ihren Hals zu küssen. "du willst es doch auch Rachel.." hauchte ich leise. "Wehre dich nicht dagegen.. lass einfach los.. du bist sicher.." hauchte ich immer weiter in ihr Ohr und drehte sie dann, so das sie mit dem Rücken zur Tür zeigte, ich schaute in ihre Augen. "lass es zu.." flüsterte ich leise und meine Nase strich sanft über ihre, dann aber legte ich sanft meine Lippen auf ihre und Küsste sie erst mal langsam um auszutesten ob sie den auch erwidert.


Warum tat er das? Warum hatte er so eine wirkung auf mich? Noch nie hatte ich mich zu jemanden so hingezogen gefühlt wie zu ihm und das machte mir angst, vor allem weil ich natürlich von anderen schon gehört hatte wie er war und genau deswegen wollte ich mich eigentlich fernhalten, denn ich wollte nicht auch wie die meisten enden, doch es schien nicht zu klappen, wie auch wenn er mich hier einsperrte? Ich atmete einmal tief durch als seine hände an meiner hüfte lag und er meinen hals weiter entlang küsste. Meine Beine zitterten und wurden weich. Wollte ich es wirklich? Nein eigentlich nicht, ganz und gar nicht, doch fing mein widerstand an zu brechen. Ich wurde zu ihm gedreht und wollte ihn eigentlich nicht ansehen, doch musste ich das dann. Als seine Lippen dann wieder auf meinen lagen, seufzte ich einmal leise lustvoll auf und schloss meine augen langsam. Auch mein körper entspannte sich, denn ich vergaß gerade alles um mich herum und hatte nur noch ihn vor augen.




Natürlich wusste ich was andere so über mich hier sagten.. aber ich habe noch nie eine Frau gezwungen mit mir zu Schlafen, sowas würde ich nie tun, sie taten es immer freiwillig und kamen dann auch immer wieder freiwillig an. Ich wusste auch nicht was mit mir los war.. Es kam mir so vor als ob mein Körper nach ihr schrie, mein Körper wollte sie. Ich hob sie leicht hoch, so das sie ihre Beine um mich machen konnte, dann ging ich rüber zum Schreibtisch und räumte mit einer Hand dort alles frei und setzte sie dann dadrauf, meine Lippen lösten sich nicht von ihren. Ich fügte dann langsam meine zunge hinzu und züngelte sie dann erst mal sanft aber dann wurde es immer wollender. Ich strich ihr sanft über den Oberschenkel und griff dann auch mal langsam fester zu.



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