Er hatte keinen blassen Schimmer ob er jetzt Hetero, Homo oder Bisexuell ist. Es war eine wircklich komplizierte sache. Nicht nur die Wesleys auch die Rileys schienen es verdammt schwer zuhaben. Nicht umsonst nahm Carter Drogen, und wollte sogar anschaffen gehen. Das Leben ging drunter und drüber. "Okay" und noch immer war er skeptisch "Klar ich bin dabei!" und er begann zu grinsen.

Aber das Leben musste irgendwie weiter gehen. So musste man gucken, dass man das Beste daraus machte. Dem einen gelang es besser, dem einen weniger. Letztlich konnte man es drehen und wenden wie man es wollte, das Leben war beschissen. "Guck nicht so. Es ist wirklich alles bester Ordnung. Also treffen wir uns später im Club? Ich habe noch was zu erledigen" Gab er von sich und sah ihn erwartungsvoll an.

"Wie guck ich denn?" Fragend strich er sich durch seine Haare, und grinste ihn dann Unschuldig an. "Alles klar, wir treffen uns dann später im Club!" Doch wollte er umbedinngt nachher erfahren, was er so wichtiges zu erledigen hatte.

"Ich weiß auch nicht" Hob er seine Schultern an. "Komisch eben" Sprach er. "Also sehen wir uns später. Halt die Ohren steiff" Leicht schlug er ihm auf die Schulter, ehe er die Wohnung verließ.

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Ich kam zu Hause an und wollte nur noch ins Badezimmer und danach in mein Zimmer. Ich wollte mit niemanden reden weil sie mir eh nur Vorhaltungen machen würde. Vor allem wenn sie sehen würden wie ich angezogen war. Ich grinste kurz und dachte darüber nach wie mein nächster Schritt so aussehen könnte. Schloss die Tür auf und machte mich gleich durch in das Badezimmer.

Die Hände hatte er in die Hosentasche gesteckt, und er ging schlendernd den Flur entlang und riss dann die Türe auf, und sah Charlie in seine, Wagen sitzen "Duuuuuuuuuuude" schrie er laut und warf die Hände in die Luft. "Was gibts?" fragte er grinsend nach, und stieg einfach in seinen Wagen, und lehnte sich zurück. Er sah die Red Bull Dose, und nahm sie ihm weg und trank einen schluck. "Was los? So ein seltener Besuch" und er boxte ihm leicht gegen die Schulter.

In seinem Sitz gelehnt saß er da und war grade dabei durch seine Musiksammlung zu stöbern. Als er auf sah, blickte er zu den Blondschopf, welcher sich auf dem Weg zu seinem Wagen machte. Die Musik leiser gestellt, grinste er und ließ ihn einsteigen. "Was geht!?" Er schlug gegen dessen Faust ein. Okay, gefiel ihm ja mal nicht, dass er aus seiner Dose trank. "Hey nicht austrinken, sonst müssen wir an der Tanke noch halten" Merkte er grinsend an. "Ich muss ein paar Pakete durch die Gegend fahren. Fährst mit?" Natürlich hatte er noch andere Angelegenheiten auf dem Herzen. Aber erst mal eines nach dem anderen. "Was gibbet neues?"

Er schlug dessen Faust ein, und grinste als er seinen Blick sah. "Stell dich nicht so an, dann müssen wir halt halten"Marc zuckte mit seinen Schultern, und strich sich durch die Haare. "Klar. Wir wollten zwar Feier gehen, aber irgendwie kommen die nicht aus den Puschen. Also fahre ich mit" er schnallte sich an, und machte es sich im Wagen bequem "Kurzfassung, oder soll ich dir alles bis ins kleinste Detail erklären was es neues gibt?" fragend hob er eine Augenbraue.

Grinsend sah er zu ihm und nahm die Dose wieder an sich. "Gut halten wir an die Tanke" So trank er einen Schluck aus der Dose und stellte sie ab. Seine Worte lauschend sah er ihn mit gehobener Augenbraue an. "Na was müssen meine Ohren da vernehmen?" Fragte er. "Ihr wolltet ohne mich feiern gehen? Ihr solltet euch schämen! Wirklich ihr solltet euch schämen." Merkte er an. Schließlich startete der junge Mann den Motor, wobei er am noch mals die Musik etwas leiser drehte. Immer hin wollte er ja jedes Detail hören. "Ich will die Vollversion. Jedes kleine dreckige Detail. Wir müssen ans Ende der Stadt" Grinste er und fuhr letztlich die Auffahrt hinunter, so dass sie los fuhren.

Lange war sie unterwegs um das Geschenk von Marci zu besorgen. War gar nicht so einfach das Auto zu bekommen, wollten manche ein heiden Geld dafür haben, verständlich war es, war es wirklich ein ziemlich geniales Auto... Doch Cher hatte da so ihre Kontakte und bekam letztendlich das heiß ersehnte Auto. Dieses Auto nun gekauft, alle Unterlagen dafür erhalten, fuhr sie nun wieder nach hause. Was wohl Marci zu dem verspäteten Geschenk sagen wird? Hoffentlich freut er sich darüber. Sie fuhr nun vor, parkte vor der Türe und betätigte am laufenden Bande die Hupe und rief in der Hoffnung er habe das Fenster auf zu ihm raus "Stinkstiefel, komm mal runttterrrrrrrrrrrrrrrrrrr"

XD

Ich rannte die Treppen runter, und riss die Türe auf und traute meinen Augen nicht als ich Cher in diesem Traum von Auto sitzen saß "Ach du scheiße? Woher hast du den denn?" ich traute meinen Augen nicht, und langsam ging ich zu dem Wagen und strich ihm über die Motorhaube. Ich war verliebt xD

Sie tippte leicht mit dem Fuß auf dem Boden und hoffte iwer wird sie gehört haben. Ihr Blick schweifte durch die Gegend, ehe sie auch schon die Türe aufgehen hörte. Schnell wand sie ihren Blick zu Marci und begann breit zu grinsen "Geil oder? Habe ich mir heute gekauft" scherzte sie, jedoch ernst.."So einen wollt ich schon immer haben" wollte sie ihn mal einwenig rein legen... Der Mustang schien ihm zu gefallen, glück für sie xD

Überrascht hob er seine Augenbrauen. "Der ist wircklich mega geil. Aber seid wann wolltest du schon immer solch einen Wagen haben?" er ging um den Wagen herum, und nahm auf dem Beifahrerplatz platz. "Moha" er freute sich wie ein kleines Kind. "Dann darfst du mich jetzt überall hin fahren, da mein Wagen nun das Liebesnest einiger Fische ist.."

Leicht zuckte sie mit den Schultern "Schon immer eigentlich" log sie, sie fande den Wagen schon richtig mega, aber er passte ja gar nicht zu ihr, besser passte er zu marci. Sie blickte ihm nach, als er sich auf den Beifahrersitz setzt und setzt sich auf den Fahrersitz. Den Schlüssel schwingt sie grinsend um den Finger "Och nee oder? Muss ich auch noch Taxe spielen..mhhh" seufzte sie gespielt, ehe sie ihm den Schlüssel in die Hand drückt.. "Auf Taxe spielen hab ich keine Lust, er gehört dir, ich schenk ihn dir" gab sie nun von sich und hob ihre Brauen an, war sie gespannt auf seine Reaktion