#46

RE: Eingang/Wohnzimmer mit offener Küche

in Samantha Duke 28.06.2013 23:01
von Tommy Burgess • 96 Beiträge

Sollte sie wirklich mal machen. Würde ihr gewiss gut stehen. Da war er sich sicher. Das versprach noch interesssant zu werden. Trickserien am morgen, versüßten doch wirklich einem dem Tag. Konnte dieser doch nur gut werden. Naja man sollte optimistisch denken. Versuchte er ja grade. Doch nahm ihm wieder das Erlebte ein. Fand er sich im Krieg wieder, wo er um sein Überleben kämpfen musste. Wo er sehen musste, wie seine Kameraden starben. Wie die Hatschis einen nach dem anderen zu strecke brachten. Sein Herz hämmerte wie wild gegen seine Brust, wo bei er sich in das Zimmer umsah. Sie mussten flüchten, dessen war er sich sicher. Kannte er doch die Aufbau, deren Wohnungen. Strickt und einfach. Doch als Samantha in den Raum trat, sah er sie an. Er selbst war verwirrt. Wusste nicht so recht was hier los war. Wieder dieser Knall, welches durch ein fallendes Brett ausgelöst wurde. "Wir müssen verschwinden! Sie kommen näher." Er lief nun auf sie zu und griff nach ihrer Hand wo er sie in Richtung Haustür ziehen wollte. Auf Krücken lief er nicht mehr, weswegen er humpelte. "Die Hatschis kommen!"


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#47

RE: Eingang/Wohnzimmer mit offener Küche

in Samantha Duke 28.06.2013 23:12
von Samantha Duke • 79 Beiträge

Sie beide sollten früh am Morgen gemeinsam Trickfilme schauen und dazu eine große Schüssel Müsli *-* so konnte der Tag einfach perfekt werden, davon ging sie aus. Was genau bei ihm gerade los war, wußte sie nicht so wirklich. Sie war verwirrt, es war dunkel im Zimmer und die Bretter standen vor dem Fenster. Was zum Teufel macht er hier? Sie hörte diesen Knall und sah zu dem Brett was runter gefallen war. Seine Worte liesen ihre Stirnrunzeln "Wer?" fragte sie verwirrt nach, ehe er ihre Hand ergriff, doch entzog sie ihm diese wieder "Es kommt keiner Tommy" sagte sie zu ihm und packte ihm am Handgelenk "Du bist nicht im Krieg Tommy, wach auf" redete die eindringlich auf ihn ein und zog ihn am Handgelenk zu sich "Es ist alles okay. Niemand wird dir etwas tun" sprach sie weiter und strich mit ihrer Hand über seine Wange, doch stets den Blick auf seine Waffe gerichtete.. "Kannst du die bitte weg legen?"


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#48

RE: Eingang/Wohnzimmer mit offener Küche

in Samantha Duke 28.06.2013 23:23
von Tommy Burgess • 96 Beiträge

Es schien ihm so real. Immer wieder dieser Knall, als würde dieser von einem Raketenwerfer stammen. Machten sie Jagt auf den Ussoldaten. Wollten sie ihn. Wahrscheinlich hatte er sich von seinen Kameraden getrennt und fand Samantha, welche er vor den Afghanen schützen musste. Er musste ihr Leben sichern, ehe sie solch grausamen Dinge mit ihr machen würden. "Die Hatschis, die Afghanen, verstehst du denn nicht?" Sein Bein knickte ein, wodurch er schmerzverzerrt sein Gesicht verzog, wodurch sie sich ihm entziehen konnte. "Sie sind ganz in der Nähe, hörst du das nicht" Mit der Waffe in der Hand deutete er zum Fenster, ehe sie sein Handgelenk griff. Er sah ihr in die Augen, ehe er durch den zog einen Schritt auf sie zu machte. Als sie mit der Hand über seine Wange striff, schien er zu begreiffen, dass es nicht der Realität entsprach. "Ich..." Er schüttelte den Kopf, ehe er die Waffe auf den Boden fallen ließ. "Es tut mir leid, dass wird nicht wieder vor kommen. Ich wollte dir keine Angst einjagen"


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#49

RE: Eingang/Wohnzimmer mit offener Küche

in Samantha Duke 28.06.2013 23:35
von Samantha Duke • 79 Beiträge

Er schien wirklich einiges durch zu machen, verständlich nachdem was er alles erlebt hatte. Doch war es nicht so, wie er sich dies einbildete. Die Bretter, welche zu Boden fielen, verursachten anscheint bei ihm immer wieder diese Bilder des Krieges, doch was konnte sie dagegen tun? Sie musste ihm zeigen, es ihn spüren lassen das er bei ir sicher war. Bei seinen Worten schüttelte sie nur den Kopf,ehe sie zum Fenser blickte, welche zu gestellt waren durch die Bretter. Leicht begann sie zu seufzen, ehe sie ihn zu sich zog und ihn zurück holte in die Realität. "Es ist okay, wirklich" nickte sie leicht, während sie ihn betrachtet "Anfangs hatte ich wirlich Angst, bis ich verstand was los war" ihre Hand glitt leicht durch sein Haar "Du bist bei mir sicher, ich bin Superwomen, an mir kommt keiner vorbei" versuchte sie ihn etwas aufzumundern "Vielleicht solltest du dich ausruhen. Wenn du willst kannst du auch heute Nacht in meinem Bett schlafen, wenn du nicht alleine sein möchtest" schlug sie ihm leicht lächelnd vor


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#50

RE: Eingang/Wohnzimmer mit offener Küche

in Samantha Duke 28.06.2013 23:43
von Tommy Burgess • 96 Beiträge

Man sagte ihnen, dass wenn sie wieder zurück kämen, ihr Leben kein leichtes sein würde. Sie sich einfügen müssten, in einer Welt, welche ihnen anders erschien. Selbst ihre Angehörigen wurden darauf hin geschult. Warte man sie, dass sie eine Gefahr für sich und andere dastellen könnten. Vieler seiner Kamaraden, litten unter diesen Flashbacks, welche durch einen kleinen Funken ausgelöst werden konnten. In seinen Film verfangen, verstand er nicht, was sie hier machte. Wieso sie nicht die Angst teilte, welche er verspürte. Wo doch sein Kamarad auf der linken Seite gefallen war. "Nein,nein es ist nicht okay. Ich habe dir Angst gemacht, ich habe dich bedroht.. Das ist alles andere als okay" Gab er von sich. Wieder schlossen sich seine Augen, als sie durch sein Haar fuhr. Seine Stirn lehnte er gegen die ihre. "Ich möchte mich nicht ausruhen, ich kann nicht schlafen" Er fühlte sich schwach, wobei er im Krieg so stark war. Nun hier, war alles anders. Er war anders, seine Umwelt war anders. "Ich sollte aufräumen" So löste er sich von ihr und bückte sich, sie Waffe hob er auf und zog das Magazin heraus, ehe er die Kugel im Lauf heraus nahm. "Versteck das bitte." Er reichte ihr dies, ehe er zum Tisch humpelte um diesen wieder auf seinem eigentlichen Platz zu rücken.


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#51

RE: Eingang/Wohnzimmer mit offener Küche

in Samantha Duke 29.06.2013 00:02
von Samantha Duke • 79 Beiträge

Sie hat leider keinerlei erfahrungen von dem, weswegen sie auch etwas unbeholfen war. Versuchte ihn nicht jetzt sofort zurück zu reißen, sondern nach und nach zurück zu holen. Hatte sie damals einen Bericht angesehen über Traumas von Menschen und das diese ein Lebenlang bleiben konnten. Irgendwie tat es ihr weh, das Tommy so leiden musste, das er nicht wirklich was gegen sein Trauma machen konnte. "Du hast mich nicht besdroht" klärte sie ihn auf und schüttelte ihren Kopf, ehe sie ihre augen für einen Moment schloss. Ihre Hände legte sie an seine Wangen und hielt sein Geicht kurz fest "Wie du möchtest, es war nur ein Vorschlag" brachte sie ihm nahe und ihre Augen folgten jeder seiner Schritte "Denk an dein Knie" seufzte die junge Frau kurz auf und nahm die Kugeln an sich "Werde ich, keine Sorge" So eine Waffe war wirklich beängstigend, weswegen sie ungern sowas in ihrer Wohnung hielt. Schnell verschwand sie kurz und versteckte alles, ehe sie wieder kam und ihm half beim aufräumen "Hast du sowas öfters? Hattest du das auch bei dem Film, diese Angst?" fragte sie im flüsterton und blickte ihn an


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#52

RE: Eingang/Wohnzimmer mit offener Küche

in Samantha Duke 29.06.2013 00:13
von Tommy Burgess • 96 Beiträge

Die Menschen, welche mit ihnen gemeinsam Leben mussten, wurden so oft in das kalte Wasser geworfen. Hatten sie nicht immer die Gelegenheit, sich darauf einzustellen. Nicht sie. Es tat ihm Leid, dass es sie ganz unerwartet getroffen hatte. Vor allem weil er nicht einmal mehr so recht wusste, ob er ihr gar weh getan haben könnte. "Rede es nicht schön, ich hatte eine Waffe in der Hand, natürlich habe ich dies" Sprach er. Im grunde war es ihm sehr unangenehm, dass sie ihn so erleben musste. "Dennoch danke" Ob er bei ihr schlafen würde, wüsste er nicht. Er wusste nicht einmal ob er überhaupt schlafen würde. Im Krankenhaus, hatten sie ihm die Krüken genommen, weil sie ihn einmal im halben Krankenhaus suchen mussten. Fanden taten sie ihm in einer Wanne, ähnelte diese einen Graben, in welchen man Schutz finden konnte. Das eine Waffe für sie beängstigend war, war verständlich, für ihn jedoch war sie Sicherheit. "Meinem Knie geht es gut. Da hinten durfte ich auch keine Rücksicht nehmen" Den Tisch schob er wieder an dem rechten Platz, ehe er sich zögernd wieder aufrichtete. Nickend stand er mit dem Rücken zu ihr. "Ich ehm krieg das hin, dass ist nur eine Phase, ich war ein Jahr dadrüben, ich muss mich nur ein Leben. Geb mir ein paar Tage, dann ist alles wieder okay"


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#53

RE: Eingang/Wohnzimmer mit offener Küche

in Samantha Duke 29.06.2013 20:56
von Samantha Duke • 79 Beiträge

Sie wußte nicht wirklich was sich hier abspielte, warum er dies tat, doch erahnen konnte sie es, das es mit dem Krieg zutun hatte und mit den schrecklichen Dingen, die er erlebt hat. Weh getan hatte er ihr nicht, zum Glück, sie wüßte nicht wie sie ihn jemals wieder anschauen könnte. "Das hattest du, aber du wolltest mich doch nicht verletzen oder etwa doch?" fragte sie schwer schluckend nach. Er muss jetzt nicht entscheiden ob er bei ihr mit schlafen mag im Bett, er könnte, wenn er wöllte einfach zu ihr ins Bett gekrabbelt kommen. Sie könnten die ganze Nacht reden wenn er dies möchte, würde sie für ihn da sein, dessen soll er sich bewusst sein. Nickend stand sie da und seufzte stumm auf. "Nehm dir aller Zeit der Welt, ich denke mit einpaar Tagen ist dies nicht getan. Ich werde da sein, wenn du mich brauchst" versprach sie ihm, glaubte sie das er vllt jemanden zum reden bräuchte, wenn es ihm nicht so ganz toll ging.


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#54

RE: Eingang/Wohnzimmer mit offener Küche

in Samantha Duke 29.06.2013 22:31
von Tommy Burgess • 96 Beiträge

Tommy wollte ihr nicht weh tun. Nie würde er dies wollen. Fügte man einer Frau keine Schmerzen zu. So würde er nie eine Hand an einer Frau legen. In Grund und Boden würde er sich schämen. "Nein! Um Gottes willen. Ich wollte dir nicht weh tun" Er sah sie entrüstet an. Dass sie derartiges von ihm annehmen würde, schockierte ihn. Wahrscheinlich würde er diese Entscheidung spontan treffen. So konnte er dies nicht sagen. Doch die ganze Nacht reden, hätte gewiss etwas. Wäre er dabei. "Keine Sorge. Wird schon" Nickte er und drehte sich wieder zu ihr hoch. "Hattest du nicht gesagt, dass du eine Bohrmaschine hast?" Nun begann er zu grinsen, als wollte er ablenken.


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