Abwarten und Tee trinken, vielleicht würden sie ihren eigenen Horrorfilm erleben? Man wuste es nie! Marc übernahm gerne die Kontrolle über alles, schon bei den Frauen war es so gewesen. Doch als er spürte das er denn Kuss erst nicht erwiederte, wollte er aus dem Zimmer rennen, jedoch spürte er dann das es erwiedert wurde. Und Seb seine Hand, an seinen Nacken legte und somit mehr an ihn gedrückt wurde. Sanft srich er über seine Brüst, und küsste ihn gefühlvoll weiter. Sein Herz rasste wie verrückt gegen seine Brust.

Hofften wir das mal nicht, denn in einem horrorfilm wollte ich eigentlich wirklich nicht mitspielen oder besser gesagt miterleben. Das er gerne die kontrolle übernahm merkte ich sofort, doch machte mir das auch nichts aus wenn ich ehrlich war. Ich konnte den kuss einfach nicht sofort erwidern, denn ich brauchte erst einen moment bis ich realisiert hatte was hier gerade geschah. Ich atmete tief durch als er über meine brust fuhr und drehte mich noch etwas zu ihm herum. So küsste ich ihn dann auch weiter und ließ meine hand in seinem nackenhaar liegen.

Gut wenn er dies nicht gewollt hätte, so hätter er denn Kuss nicht erwiedert oder? Sofort schossen ihm alle möglichen schlimmen Gedanken in den Kopf. Stand er jetzt doch auf Männer, auf einen seiner besten Freunde? Egal er musste diesen Moment auskosten und genießen. Seine Hand lag weiter an seinen Nacken, und er begann frech an seiner Unterlippe zu saugen. Er war nervös.immerhin war dies etwas ganz neues für ihn. Und er bemerkte wie sich eine Beule in seiner Hose entwickelte und hoffte das Seb dabon nichts merkte.

Dann hätte ich es wirklich nicht erwidert wenn ich das nicht gewollt hätte, doch wie er sah war es anders gekommen. Aber ob ich jetzt auf männer stand wusste ich selbst nicht, doch fand ich es mehr als heiß und toll wie es gerade war. Marc war mein bester freund und ich hoffte das ich ihn dadurch nicht verlieren würde, doch wollte ich das jetzt auch nur noch genießen. Auch ich grinste leicht als er an meiner unterlippe saugte und sofort biss ich auf seine unterlippe und zog leicht daran. Ich war auch nervös und da er über mich gebeugt war, spürte ich seine Beule in der hose auch wenn er das vielleicht nicht wollte.

Diese Fragen, würden sich nach der Zeit schon von alleine klären. Er wusste schon immer, das er auch Männer gut fand jedoch hatte er immer nur etwas mit Frauen laufen. Doch plötzlich hatte er dieses kribbeln im Bauch, wenn er Sebastian anguckte. Es kam aufeinmal, und verschwand einfach nichtmehr. Er biss ihm auf die Unterlippe und er begann zu grinsen.
Doch der druck wurde shclimmer, so lehnte er sich seufzend zurück und legte die Hände auf die Hose. "Ich muss ins Bad" nuschelte er leise zu sich selber.

Alles würde sich irgendwann klären wenn die richtige zeit gekommen war und bis dahin sollten wir einfach so weitermachen wie wir es für das beste hielten. Auch ich hatte noch nie etwas mit einem mann gehabt, marc war wirklich der erste. War es also neugierde oder doch mehr? das war alls so verwirrend und neu für mich und zu nichts hatte ich eine antwort. Es war schön in seiner nähe und ich genoss es, das wusste ich und so war es einfach.
Als er sich nach hinten lehnte und seine hand auf seine hose legte, drehte ich mich leicht zu ihm und sah zu ihm runter als er das sagte "soll ich dir.. helfen?" fragte ich leise und vorsichtig nach und schob meine eine hand unter der decke zu seiner hose und legte sie auf seinen schritt und seine beule.

Vielleicht war es bei Seb nur neugiere, dies wird er noch merken. Er war gespannt, wann die anderem merken würden das sie bisschen miteinander spielten. Seine Atmung ging schneller, und überrascht schaute er Ihn an "Was?" gerade realisierte er nicht, was er mit helfen meinte? Bis das er dann seine Hand auf sein bestes Stück legte. Und er scharf die Luft einzog. Als antwort, begam Seb einfach nur einen zärtlichen Kuss.

Ich würde auch noch merken was es bei mir war, doch glaubte ich nicht das es nur neugierde war, dafür tat das alles zu gut und dafür war ich einfach zu gerne bei ihm und in seiner nähe. Wann die anderen es herausfinden würden wusste ich nicht, doch würden wir das dann auch noch sehen. Ich sah Marc einfach an und er verstand ja dann was ich meinte. Automatisch schluckte ich und war sehr nervös, doch als er mich küsste nahm ich das als ein ja auf. Deswegen erwiderte ich seinen kuss einfach zärtlich und fuhr mit meiner hand dann in seine hose und massierte seinen freund dann langsam.

Wahrscheinlich werden Carter und Tysen kein Wort mehr mit uns sprechen, wenn sie erfahren was die beiden hier trieben. Immerhin galt Schwul sein, als Krankheit. Was er garnicht verstehen konnte, denn immerhin waren dies auch nur Menschen. So weigerten sich immernoch einige Staaten, das Lesben und Schwule Heirazen dürfen. Kurz stand er einfach auf dem Schlauch wahrscheinlich, weil ihn seine Worte so überrascht hatten. Es war ein dickes JA! Er sollte ihm helfen.
Als er mit seiner Hand in seine Hose ging, zog er scharf die Luft ein und schloss seine Augen. Es fühlte sich anders an, jedoch besser als er es jeh erlebt hatte, Was wohl daran lag das er wusste wie man es machte. Manche weiber rödelten sich einen ab, das es eher weh tat xD Seb war geschickt in seiner Technik. Und er küsste ihn verlangend weiter, und es dauerte auch nicht lange bis das er zu stöhnen begann und sich ergoss.

Vielleicht würde dies so sein das sie kein Wort mehr mit uns reden würden, doch hoffte ich nicht das dies der Fall sein würde immerhin waren wir doch auch beste Freunde und ich wollte die beiden nicht verlieren. Das es welche gab die so gegen schwule waren Verstand ich auch nicht, immerhin waren es doch wirklich auch normale Menschen wie jeder andere Mensch auch und jeder hatte doch das Recht glücklich zu sein und zu werden oder? Es war ja nicht so schlimm nun das er am Anfang nicht gleich verstand was ich meinte er hatte mir ja dann doch die Einverständniserklärung gegeben das ich es machen durfte. Das ich es dabei besser machte lag wohl daran das ich mich da ein wenig auskannte und wusste was uns gefiel und was nicht. Das war bei den Mädels eben nicht der Fall. Meine Lippen lagen auf seinen und ich grinste dann leicht als er stöhnen musste und sich ergoss. " vielleicht solltest du deine Sachen ausziehen ist bestimmt nicht so ganz angenehm so.." murmelte ich raunend und biss ihm dabei einmal auf die unterlippe.

Ich kam hier rwin gerannt und ich sah nichts weil ich Tränen in den augen hatte. "Er ist eeg!" Sagte ich zu denen schluchzte ich zu ihnen. "Ich war aufm klo und dann ist er weg hat die scheibe von deinem wagen eingeschlagen und weg ist er.." es war wirklich meine schuld. "Es ist meine Schuld, ich hab ihm gesagt das ich bei ihm bleibe, doch dann ist er eingeschlafen und ich musste und.." ich konnte nichts mehr sagen. "Fahrt ihm einfach hinterher!" Ich wischte mir die Tränen weg und ging dann auch wieder ins wohnzimmer

Sollte es der Fall sein, das die beiden sich von ihnen abwenden würden so wüssten sie zumindestens das es sich nicht um wahre Freunde handelte. "Ja vielleicht" und er grinste als er ihn im die Lippe biss, jedroch drückte er ihn sanft auf den Rücken. "Ich will was ausprobieren, und wenn es dir nicht gefällt, dann musst du es mir sagen okay?" Er küsste ihn weiter, wanderte dann mit seinen Lippen über seinen Hals, seinem Oberkörper *-* und dann runter zum Bund seiner Hose. Doch dann ging die Tür auf APPLAUS!!

Dann würden sie wirklich keine wahren Freunde sein, doch glaubte ich nicht das es so weit kommen würde, immerhin würde sich ja nichts ändern bei unserer Freundschaft. Leicht grinste ich ihn an und spürte dann aber wie ich auf den rücken gedreht wurde. Ich sah also zu ihm nach oben und nickte dann als er das sagte. Als seine Lippen dann auf meinem.Körper zu spüren waren, seufzte ich einmal leise genussvoll durch und hatte meine Augen geschlossen. Dann aber ging die Tür auf und sofort saß ich im bett und sah zu Charlie " er ist weg?" meine Augen weiteten sich leicht und dann war sie wieder weg und ich sah zu Marc. Das war's dann wohl mit seinem ausprobieren.

"WIe er ist weg?" doch die Charlie verschwand wieder. Mit großen Augen schaute er, Sebastian an und er rollte sich vom Bett und zog sich seine Hose schnell wieder an und rannte aus dem Haus.

Ich zog mich auch schnell an nachdem Marc schon verschwunden war und machte mich dann auch auf den weg, immerhin machte ich mir wirklich sorgen um Carter und deswegen wollte ich schnell ihn finden damit ich wusste das er in Sicherheit war.