#16

RE: Eingang/Wohnzimmer

in Megan Johnson 22.05.2013 23:13
von Matt Franklin • 52 Beiträge

"Nein hab ich nicht, es würde meiner Mutter das Herz brechen" meinte er mit verdrehten augen und grinste "Das will ich ja nicht" lachte er nun. Als sie ihn fragt an was er so denkt, überlegte er gespielt "Na an nichts, ich dachte auch an das was du denkst, klar" gab er breit grinsend wieder und folgte ihr mit seinen Augen als sie sich zurück lehnte. Leicht richtete er sich auf und beugte sich über sie, wobei er ihren Lippen verdächtig nah kam. Vorsichtig, legte er nun seine Lippen auf ihre und begann sie zu küssen.

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#17

RE: Eingang/Wohnzimmer

in Megan Johnson 22.05.2013 23:16
von Megan Johnson • 131 Beiträge

Sie neigte ihren Kopf schräge, und schaute Ihn prüfend an. "Und das wollen wir ja nicht" Sie liebte seine Mutter, sie war die Mutter die sie niemals haben konnte. Ihre Eltern kümmerten sich nicht um Sie oder um ihre Brüder. "Natürlich, du dachtest an das selbe wie ich!" Sie klang ironisch, aber ein lächeln konnte sie sich nicht verkneifen. Als er sich plötzlich zu ihr beugte, kam er ihren Lippen gefährlich nahe und sie konnte seinen Atem auf ihrer Haut spüren. Meg schloss ihre Augen, und legte ihre Hand an seinen Nacken als sie seinen Kuss erwiederte.


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#18

RE: Eingang/Wohnzimmer

in Megan Johnson 22.05.2013 23:23
von Matt Franklin • 52 Beiträge

Natürlich wollen sie das nicht, so glaubte seine Mutter, bald eine Schwiegetochter zu haben. Hätte ja fast geklappt, wenn da nicht was dazwischen gekommen wäre. Matt dachte gerne mal zweideutig, doch dachte er wirklich nur an die Sachen, an welche sie auch dachte, war doch klar. Ihr wieder so nahe zu sein, war ein geniales Gefühl, so verstärkte er den Kuss, welcher er ihr gab und legte sich halb sie, während seine rechte Hand ihrer Seite entlang fuhr, zu ihrem Oberschenkel. Neckisch, stieß er mit seiner Zunge gegen ihre Lippen und bat um einlass.

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#19

RE: Eingang/Wohnzimmer

in Megan Johnson 22.05.2013 23:27
von Megan Johnson • 131 Beiträge

Irgendwann musste er seiner Mutter, aber die Wahrheit sagen. Sie wollte ja nicht, das man ihr das Herz brach, aber jede Lüge kam irgendwann ans Licht. Und dann wäre sie noch enttäuschter, und dies wollte sie nicht. Sie dachte auch zweideutig, aber sie hatte ihre Wote genau bedacht gewählt. Sie atmete sein Parfüm ein, und genoss seine Berührungen und seine nähe. Ihr Herz rasste wie verrückt, sie hatte es so vermisst. Er lag nun halb über ihr, und sie öffnete ihre Lippen, und sie vertiefte ihn in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Dabei ging sie mit ihren Händen, unter sein Shirt und berührte seine Muskeln.


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#20

RE: Eingang/Wohnzimmer

in Megan Johnson 22.05.2013 23:39
von Matt Franklin • 52 Beiträge

Er würde ihr wohl noch die Wahrheit sagen, so sollte sie nicht glauben, es wäre alles gut.. Doch würde er die schuld auf sich nehmen, so wollte er nicht, das seine Mutter sie hasst, dies wollte er wirklich nicht. Maggie und sie verstanden sich doch gut, deswegen wollte er dieses Verhältnis nicht zerstören. Gegen ihre Lippen, seufzte leise der junge Mann und als sie ihre sanften Lippen öffnete begann seine Zunge neckisch ihre zu umspielen. Als er ihre Hände unter seinem Shirt spürte und merkte wie sie seine Muskeln entlang streichte, grinste er leicht und löste sich kurz von ihr "Wenn du das nicht willst, ist es okay für mich" so hatten sie sich erst vor einpaar Stunden wieder gesehen und da gleich wieder aufs ganze gehen? Er war ein Mann, ihm machte dies nichts aus, doch was war mit ihr?

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#21

RE: Eingang/Wohnzimmer

in Megan Johnson 22.05.2013 23:44
von Megan Johnson • 131 Beiträge

Nein, seine Mutter hatte die Wahrheit verdient. Sie sollte wissen, das Sie die jenige wahr, die mit ihrem Sohn schluss gemacht hatte.
In dieser Sache, war sie abgebrüht. "Ich mache nichts, was ich nicht will" und dies musste er eigentlich wissen. Um ihm nache sein zu können, würde sie jegliches Gefühl versuchen zu verstecken. Er sollte denken, das alles in Ordnung wäre. Doch was sie vergessen hatte, war die Narbe des Kaiserschnittes. Sie bewegte sich falsch "Autsch" und biss die Zähne zusammen.


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#22

RE: Eingang/Wohnzimmer

in Megan Johnson 22.05.2013 23:48
von Matt Franklin • 52 Beiträge

Dann sollte sie vllt mal mit seiner Mutter reden, ihr dies mal erklären weshalb sie dies tat, eine erklärung wäre sie ihr dann schon Schuldig. Grinsend blickte er ihr kurz in die Augen, ehe er sie wieder zärtlich küsste, wobei er nuschelte "Ich weiß" Seine Hand striff weiter über ihren Schenkel hinauf zu ihrem Bauch, welchen er gerade berühren wollte, doch machte sie wohl eine falsche bewegung und er zuckte auf "alles okay?" fragte er nach und quetschte sich hinter sie, so das er hinter ihr lag. Seinen Kopf stützte er auf seiner Hand ab und blickte sie an, während er auf eine Antwort wartet.

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#23

RE: Eingang/Wohnzimmer

in Megan Johnson 22.05.2013 23:54
von Megan Johnson • 131 Beiträge

Sie würde mit seiner Mutter reden, sie würde versuchen ihr zu erklären wieso sie dies getan hatte. Und vielleicht würde seine Mum sie sogar verstehen. Gut sie hatte ihr Enkelkind, einfach so abgegeben aber sollte sie dann daran denken, das sie es bei Meg nicht gut gehabt hätte. Sie wollte nicht das er aufhörte sie zu berühren, sie genoss es so sehr. Doch war die OP erst eine Woche her, doch hatte sie es gut Verdrängen können. Doch quetschte er sich hinter sie, und sie drehte ihren Kopf zu Ihm um "Es ..es tut mir leid. Ich bin nur an die Wunde gekommen" Gott schämte sie sich gerade. Schnell setzte sie sich aufrecht hin, und pustete sich Haare aus dem Gesicht.


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#24

RE: Eingang/Wohnzimmer

in Megan Johnson 23.05.2013 00:01
von Matt Franklin • 52 Beiträge

Nun da war er mal gespannt, sicher würde er sich dahin begleiten, sie wo möglich in Schutz nehmen, doch war seine Mutter eine recht gute Seele, die so vieles verstande. doch wie sie damit umgehen wird, wegen des Enkels, wußte er nicht, so hatte sie sich doch immer eins gewünscht. Blieb abzuwarten, was geschieht. Matt liebte es sie wieder zu berühren, doch schien ihr iwas schmerzen bereiten, wobei er sich nun hinter sie legte "Wunde?" fragte er nach, so wußte er ja nicht, das sie einen Kaiserschnitt hatte. Als sie sich aufsetzte, tat er es ihr gleich, doch setzte er sich hinter sie. Seine Beine links und recht von ihre und seine Hände, legte er an ihre Schultern und drückte sie sanft an sich "Was hälst du davon wenn wir einfach so sitzen bleiben? Vllt eine DVD schaun oder so..."

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#25

RE: Eingang/Wohnzimmer

in Megan Johnson 23.05.2013 20:44
von Megan Johnson • 131 Beiträge

Sie fand es niedlich, das er sich trotzdem noch für sie einsetzten würde, aber sie ist ein großes Mädchen und kann für sich alleine sprechen.Immerhin war sie nicht auf den Mund gefallen, und wusste schon wie sie die Leute wieder um ihren Finger wickeln konnte. "Ja" seufzte sie leise "Ich hatte einen Kaiserschnitt" Sie wollte diese Melone, nicht aus ihrer Zitrone pressen. Sie wollte keine weitere Bindung, zu dem Kind aufbauen also entschied sie sich für diese hässliche Narbe. Als er sich hinter sie setzte, und er sie gegen sich drückte lehnte sie sich zurück, und es fühlte sich so vertraut an. Es war gerade so, als wenn nichts zwischen ihnen vorgefallen wäre. "Klingt gut! Aber wer steht auf ..ich mit sicherheit nicht..viel zu bequem"


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#26

RE: Eingang/Wohnzimmer

in Megan Johnson 23.05.2013 20:54
von Matt Franklin • 52 Beiträge

Nun ja, seine Mutter konnte auch anders wenn sie wollte, aber Maggie schien wohl alles im Griff zu haben, so kannte er ihre Art. Er selbst war dieser ja mit Leib und Seele verfallen. So hatte der junge Mann nie Augen für eine andere. Bei ihren Worten, stieß er schwer die Luft aus "Mhm und wird man viel sehen, wenn es verheilt ist?" fragte er leise nach und legte seinen Kopf in den Nacken, wobei er begann ihre Arme zu streicheln. Es war wirklich vertraut, wie sie hier so sahsen, so dachte er kurz an die Zeit mit ihr zurück. Ihre worte, welche sie sagte, liesen ihn lachen und er fing an die Schultern hoch zu ziehen "Ich bin hinter dir gefangen, dann sollten wir einfach an die Decke starren?" brachte er scherzend als Vorschlag und grinste breit hinter ihr, wobei er ihr ins Haar blies

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#27

RE: Eingang/Wohnzimmer

in Megan Johnson 23.05.2013 21:05
von Megan Johnson • 131 Beiträge

Sie war bekannt dafür, ein großes Mundwerk zu haben. Aber die Leute akzeptierten sie, auch wenn sie oft von ihrer Art genervt waren, ausser einer Ausnahme sein Name lautet Matt *-*. Oft hatte sie beobachten müssen, wie andere Frauen versucht hatten sich an ihm ran zu machen, doch er hatte immer abgeblockt. Meggie schüttelte ihren Kopf. "Nein, man wird nicht viel davon sehen!" Darüber war sie wircklich dankbar. Als er begann ihre Arme zu streicheln, schloss sie kurz ihre Augen. "Okay starren wir an die Decke!" Er bließ ihr ins Haar, und sie begann zu lachen, doch dann stand sie seufzend auf. "Was möchtest du gucken?" mit einem frechen grinsen, auf den Lippen sah sie ihn an.


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#28

RE: Eingang/Wohnzimmer

in Megan Johnson 23.05.2013 21:17
von Matt Franklin • 52 Beiträge

Ihr großes und auch freches Mundwerk, liebte er wirklich an ihr, so war sie eine Zicke, die man bändigen musste. Doch wollte er sie nie bändigen, denn er mochte sie so wie sie war, fande er dies höchst Erotisch, wenn sie sich so gab. Was will er mit einer anderen Frau, wenn er die perfekte Frau für sich hatte? Natürlich unterhielt sich der junge Mann mit Frauen, hatte auch weibliche gute Freunde mit welcher sich mal traf, doch aß er immer zu Hause. "Das sollten wir vllt als Hobby ausüben" lachte er frech und als sie nun aufstand, umspielte sein Mundwinkel ein schiefes grinsen "Geht doch" brachte er ihr frech entgegen und überlegte "Battle Ship" Scheiße, diesen Film fande er mehr als gut, so hoffte sie diesen hat sie noch, denn hatte er diesen Film nämlich mal bei ihr vergessen xD

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#29

RE: Eingang/Wohnzimmer

in Megan Johnson 23.05.2013 21:31
von Megan Johnson • 131 Beiträge

Man konnte sie auch nicht bändigen, sie machte was sie wollte. Sie setzte immer ihren Kopf durch, und zog ihr Ding durch. Man was hatte sie wegen ihrer Art schon viele Freunde verloren? Diese konnte sie schon garnicht mehr mitzählen, es gab sogar eine Auskotz Ecke bei Facebook, über Meg doch darüber konnte sie nur lachen. Wer einteilt, muss auch einstecken können und das konnte sie. Er sollte sich auch mit anderen Frauen treffen, dies hatte sie ihm nie verboten jedoch würde er einen riesen ärger bekommen, wenn sie erfahren würde das er ihr Fremd gegangen wäre. So würde sie ihn an den Pranger stellen, und ihn ausbluten lassen. "An die Decke starren? Okay von mir aus" Meg stemmte die Hände an die Hüfte. "Ernsthaft? Das willst du gucken?" sie hob eine Augenbraue, und ging ans Regal und nahm den Film raus. "Gut aber nur weil du es bist!" Sie legte den Film ein, und setzte sich wieder zwischen seine Beine, und lehnte sich gegen ihn..


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#30

RE: Eingang/Wohnzimmer

in Megan Johnson 23.05.2013 21:42
von Matt Franklin • 52 Beiträge

Das sie manchmal ihren Kopf durch setzen wollte, passte dem jungen Soldaten ja eigentlich gar nicht, so war er nicht anders, deswegen gerieten sie auch des öfteren aneinander. Doch war immer gleich wieder alles gut, denn wie sollte es denn auch anders sein, landeten sie jedesmal im Bett miteinander. Was wünschte sich Mann denn mehr? Die Auskotzecke bei FB kannte er nicht, so hielt er nicht viel von diesem Netzwerk. Nur gejammer und dummes geposte, sowas nervte ihn! Er war wirklich froh darüber, das sie ihm dies nicht verbat sich mit seinen Freunden zu treffen, vorallem mit den weiblichen darunter, so würde er ihr womöglich den Vogel zeigen, denn er würde sich nichts von ihr verbieten lassen. Fremdgehen? Würde er nicht, so hatte er doch eine attraktive junge Dame zu Hause sitzen, auf welche er sich immer gefreut hat, wenn er nach Hause kam. Vorallem wenn sie ihn dann immer leicht gekleidet empfangen hatte. So dachte er gar nicht daran, sie zu betrügen. Lachend schüttelte Matt seinen Kopf "Nicht wirklich" klärte er sie auf, denn an die Wand starren, war ja wirklich langweilig. Meg stemmte ihre Hände an die Hüfte und er sah sie mit gehobenen Brauen an, wobei er zu nicken begann "Ernsthaft, das will ich sehen" grinste er verschmitzt auf. Was wollte sie denn sehen? Eine Schnulze? Als sie die DVD aus dem Regal nach, atmete er erleichtert auf, so hatte sie diese noch, da dachte er schon echt, sie hätte sie entsorgt. "Ach du bist ein Traum" lächelte er schief und legte seine Arme um sie, als sie sich wieder zwischen seine Beine setzte... Sein Kinn legte er auf ihrer Schulter ab und vergrub sein Gesicht halb in ihrem Haar, während er dem Film sah

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