-home,sweet home-

Entschlossen erklimmte ich die Treppenstufen und kam schon wenige Momente später vor meinem Zimmer an. Seufzend schlüpfte ich hinein und suchte mir neue Unterwäsche wie auch ein Outfit zum feiern raus. Einen kurzen Blick in den Spiegel zeigte mir das ich vorher noch duschen sollte also lief ich ins Bad wo ich mich eilig einseifte und mein Haar wusch ehe ich mich abduschte und mich abtrocknete.
In meinem Zimmer wieder angekommen zog ich mir die neue Unterwäsche wie auch ein Kleid und High Heels. Nachdem ich mir mein Haar geföhnt hatte und mir etwas Make Up aufgelegt hatte schnappte ich mir meinen Motorradschlüssel und rannte die Treppe hinunter und aus der Haustür raus.
Wieder draußen angekommen schwang ich mich auf mein Bike und betätigte den Kickstarter ehe ich mir die Sonnenbrille auf die Nase setzte und Gas gab. Denn nun konnte die Party los gehen.
>> Night life

Nun das mit meinem Nebenjob wusste nur eine Person und die war weit weg in Neuseeland, mein großer Bruder. Für mich war das ein Job also ließ mich die Sache wie viel Blut an meinen Händen klebte ganz kalt denn es waren nur Personen die ich nicht kannte also konnte ich diese Sachen ganz locker ignorieren wenn sie abgeschlossen waren. Ja die Drogen die waren sogar noch schlimmer als der Alkohol doch beides gemeinsam, das war eben keine gute Kombi und nicht empfehlenswert. Auch ich wusste was ich für eine Wirkung auf Männer hatte doch ließ mich das ebenso kalt auch wenn ich zugeben muss das ich schon sehr von mir überzeugt bin. Lächelnd blickte ich zu ihm und sagte. "Ja ich kann nicht Kochen doch habe ich angestellte die kochen können oder es wird eben was bestellt."sagte ich Schulter zuckend ehe mein Blick zu wieder aus dem Fenster glitt. Am Haus angekommen öffnete ich die Tür ehe ich innerlich mit den Augen rollte. "Nein Ethan das hat mein Daddy mir nicht bezahlt das ist alles von meinem eigenem Einkommen bezahlt worden mein Daddy finanziert mir nur mein Medizinstudium."sagte ich und rannte auch schon die Treppen zu meinem Zimmer hinauf wo ich die Tür aufriss und mir dabei meine Lederjacke auszog ehe ich mich in meinem begehbarem Kleiderschrank versteckte und darauf wartete das er mich fand.

Schon erstaunlich das wir schon wieder was gemeinsam hatten. Komisch das ich mir immer Männer suchte die Dreck am stecken hatten wobei nun ja eigentlich hatte Ethan mich gefunden. Ach wirklich er hatte mich beobachtet das war mir ja neu nun ja anscheinend war ich für allen und jeden das neue Forschungsobjekt, doch ja ich wusste genau wie ich mich geben musste damit mir die Männer aus der Hand fraßen und das hatte ich schon im süßen Alter von vierzehn gewusst. Ja Personal zu haben machte einiges leichter denn so musste ich nicht noch kochen lernen was ich absolut nicht konnte und wenn ich es versuchte war es meist ungenießbar gewesen. Als ich seine Worte vernahm schmunzelte ich und schüttelte mit unschuldiger Miene den Kopf. "Nein das hast du nicht."log ich denn ja ich hasste es immer nur als Daddys kleines Mädchen abgestempelt zu werden denn das war ich nicht.
Nachdem ich die Treppe hinauf geeilt war hatte ich mich auch schon in meinem Kleiderschrank versteckt und wartete darauf das er mich fand. Ach in einem Irrgarten also dann hätte ich aber eine Spur mit meinen Kleidern legen müssen damit er mich fand und das wollte ich dem armen Ethan nicht ankommen. Als er sich dem Schrank näherte heilt ich die Luft an doch war es zu spät denn er hatte mich gefunden schmunzelnd blickte ich zu ihm und lehnte mich ebenfalls leicht gegen die Wand meines Schrankes ehe ich antwortete. "Ja das sehe ich und da du mich jetzt gefunden hast darfst du dir einen Preis aussuchen."sagte ich mit vielsagendem Blick und klopfte mit meinen Fingernägeln gegen die Wand.

Ja da musste ich ihm recht geben denn was war schon ein Leben ohne Geheimnisse kein wirklich gutes. Ich und verrückt NIEMALS ich war doch nicht verrückt doch irgendwie musste ich doch auch mein Geld verdienen und ich war gut in meinem Job. Oh es lag also an meinen blondem Haar hm ich sollte mir überlegen es brünett zu färben vielleicht war ich dann unwichtig nun ja aber das war auch mal ne Überlegung wert. Ach das du Männer mit ihren Schwänzen wedelten wenn ich an ihnen vorbei lief wusste ich gar nicht und ich war auch äußerst froh nicht sein Beobachtungsprojekt zu sein denn das wäre schon irgendwie strange gewesen.
Ach den Nerv hatte er getroffen nur würde ich es ihm nicht zeigen denn ich war gut im herunterspielen von Dingen die ich nicht leiden konnte. Als ging mir das Thema äußerlich am Arsch vorbei so einfach war das. Ach scheiß auf die Kleider er würde es nicht verkraften.
Immer noch wartete ich auf meine Frage und legte meinen Kopf leicht schief wobei sich mein Haar über meine linke Schulter wie auch meinen Rücken ergoss. Noch ehe ich antworten konnte wurde ich auch schon ruckartig an ihn gezogen und blickte ihn verheißungsvoll an. "Alles was du willst."hauchte ich ihn sein Ohr und spürte auch schon wie er mit meinen Händen unter mein Shirt glitt.

Ach also lag es nicht an der Haarfarbe na vielleicht sollte ich mir trotzdem das Haar braun färben nur mal um zu testen wie ich dann wirkte. Ich war also anders na das hörte ich doch gerne. Nun ich gab mich eben nicht so wie andere Mädchen mich konnte man nicht haben keiner hatte es je geschafft und so ging es mir auch gut. Aber nun so war ich eben und ich musste zu geben auch an Ethan hatte ich einen Narren gefressen denn diese charmante Art ließ meine Knie weich werden. Doch sicher würde ich ihm das nicht sagen ich ließ mir schließlich nie ins Blatt schauen.
Um Gottes Willen der arme ich selbst hatte noch nie jemanden gestalkt oder wurde gestalkt doch konnte ich mir denken wie das war. Ja wenn ich sagte alles meinte ich alles und anscheinend hatte auch Ethan das verstanden denn schneller als ich gucken konnte hatte er den Saum meines Shirts gepackt und es mir über den Kopf gezogen. Als ich seine Lippen auf meinen spürte erwiderte ich den Kuss und schob ihm seine Jacke von den Schultern und danach packte ich auch schon seinen Saum von Shirt ehe ich es ihm über den Kopf zog und schon wieder meine Lippen auf seine legte um ihn weiter verlangend zu küssen.

So also konnte ich auch brünett sein wobei mir mein blondes Haar besser gefiel also würde ich es auch so lassen. Nun wenn ihn das freuen würde sollte ich ihm wohl eine Freude machen doch wusste ich ja nicht wie seine Stalkerin darüber dachte und diesen Schuh wollte ich mir nicht anziehen. Ach wirklich so schlimm ja dann sollte ich wirklich mal mit ihm kommen vielleicht hatte er dann Ruhe oder sie würde mir was antun aber davor hatte ich keine Angst wenn ich ehrlich war.
Das er nicht auf den Kopf gefallen war hatte ich schon längst gemerkt doch fand ich es gut wenn er es verstand und sich wirklich alles nahm. Nein eine Ohrfeige hätte er nicht bekommen vielleicht wäre ich dann mit ihm runter in einen anderen Raum gegangen wie zum Beispiel das Badezimmer. Nachdem ich ich ihm von seiner Jacke wie auch seinem Shirt befreit hatte musste ich schmunzeln denn auch dieses verwüstete Haar stand ihm ausgezeichnet das musste ich schon zu geben. Noch ehe ich etwas sagen konnte wurde ich schon hochgehoben und zum Bett trug wobei ich spürte wie seine Hände auf meinem Hintern lagen. Wenige Momente später lag ich auch schon auf diesem und erwiderte seinen Kuss ehe ich seine Lippen am meinem Hals wobei ich genießerisch die Augen schloss und eine meiner Hände über seinen Oberkörper gleiten ließ bis ich an seinem Hosenbund an gekommen war und seinen Gürtel öffnete.

Na holla da war einer aber sehr entschlossen. Nun irgendwie gefiel mir das. Ich war ja ebenfalls Single und es hatte bis jetzt nur ein Mann geschafft das zu ändern doch hatte ich mit ihm einen schlimmen Streit gehabt wo er mich geschlagen hatte und so musste er leider dran glauben. Ich war betrunken gewesen und hatte auch einige Pillen eingenommen die sich nicht vertragen hatten und als er mir meinen Arm gebrochen hatte, war ich zum Auto gerannt und hatte ihn umgefahren. Doch war das nur so gewesen weil er mich verletzt hatte und sicher noch weiter auf mich eingeschlagen hätte, durch dieses eine Mal hatte ich mich verändert und hatte mich nicht mehr so schnell verliebt beziehungsweise gar nicht. Oh da war ich aber froh denn ich hätte mir das nicht gefallen gelassen wenn sie mich angegriffen hätte.
Ja genau mit einer Quietscheente und einem U-Boot das wäre sicher interessant geworden. Nachdem ich auf dem Bett gelandet war genoss ich seine Lippen auf meinem Körper und spürte auch schon wie er mir meine Jeans auszog um danach meinen Oberkörper anzuheben und mir den BH auszuziehen. Doch auch ich blieb nicht tatenlos denn schneller als er gucken konnte hatte ich seine Boxershort runter gezogen so das sie nun ebenfalls auf dem Boden gelandet war. Frech grinsend blickte ich zu ihm auf ehe ich ihn auch schon zu mir runter zog so das er dann neben mir auf dem Bett lag.

Langsam aber sicher gefiel er mir immer mehr immerhin ließ er sich genauso wenig etwas sagen wie ich so was bewunderte ich immer. Ach mir war es egal wie er zu seiner Stalkerin gekommen war denn sicher er war nicht ganz unschuldig daran aber konnte er wohl wirklich nichts dafür das seine Stalkerin so besessen von ihm war. Ja so dachte ich auch in dem Moment wo er mir meine Knochen gebrochen hatte. Denn sowas ging gar nicht und so hatte ich ihn umgebracht.
Ja ganz sicher wäre das interessant geworden aber was wir gespielt hätten wäre nichts für Kinder gewesen. Schmunzelnd blickte ich zu ihm und blickte zu ihm ehe ich Ethan wieder verlangend küsste. Ja ich übernahm gerne die Kontrolle und meist war es schwer für mich diese abzugeben. Nach einiger Zeit in der wir uns anlächelten setzte ich mich auf und begann seinen Körper mit meinen Lippen zu erkunden ehe ich wieder hinauf zu seinen Lippen glitt und mir auch schon meinen Slip auszog. "Und was willst du jetzt."fragte ich ihn mit unschuldiger Miene und kaute auf meiner Unterlippe rum.