Hm ich sollte ihn also besser kennen lernen ob das so eine gute Idee wäre das wusste ich nicht auch wenn er ja schon ziemlich gut aussah und sich nichts gefallen lassen würde. Denn ich sah ebenfalls gut aus das wusste ich und natürlich war ich schon ziemlich selbstverliebt und eingebildet aber shit happens ich konnte es mir erlauben. Also dann hatte er mich noch nie kämpfen sehen denn ich war eine der größten Gegner die man haben konnte doch auch erst seit mein Ex mir das angetan hatte.
Oh ja die wären sicher nicht jugendfrei gewesen. Na wenn das so ist würde ich ihn schon zeigen wo es lang ging. Als ich seine Worte vernahm nickte ich immer noch mit einem unschuldigen Blick ehe ich damit begann mich auf sein Glied sinken zu lassen und dann meine Hüften in kreisenden Bewegungen auf und ab zu bewegen. Ich musste zu geben mir gefiel es schon mit Ethan doch im Bett gelandet zu sein doch gab es so manche andere Dinge die ich noch mit ihm anstellen könnte. Lächelnd blickte ich zu ihm runter und begann ihn wieder verlangend zu küssen.

Ach wirklich wenn das so war würde ich mir Mühe geben ihn kennen zu lernen wobei dann müsste er auch mich versuchen besser kennen zu lernen. Ja wir beide gaben schon ein tolles Bild zusammen ab. Beide sehr von sich eingenommen und selbstverliebt. Das wäre sicher mal ein Erlebnis. Oh ja vielleicht würde Ethan meine geliebte Armbrust zu mal zu Gesicht bekommen natürlich ohne das ich ihn verletzten würde. Ja das fand ich auch es war immer besser sich zu wehren und das tat ich ja auch ich ließ mir nichts mehr gefallen.
Als ich sein Keuchen vernahm musste ich schmunzeln und bewegte mich weiter ehe ich das Tempo etwas steigerte und aufstöhnen musste. ich spürte wie er mein Gesicht zu seinem runter zog und schon erwiderte ich seinen Kuss. Ich genoss es gerade wirklich sehr was wir hier taten und schon stockte für einen Moment mein Atem ehe ich etwas lauter aufstöhnte als er meine Brüste zu massieren begann. Nach einigen Minuten steigerte ich das Tempo wieder ehe ich auch schon langsamer wurde nur um ihn ein wenig zu ärgern.

Na wenn das so ist konnte er das gerne machen. Oh nun da würden so einige Details ans Licht kommen da war ich mir sicher und auch ich würde dann alles über ihn erfahren. Oh ja die armen Leute sie würden sich sicher das Maul zerreißen bis sie keinen Sauerstoff mehr in den Lungen hatten doch war mir das egal sollten sie doch alles sagen und denken was sie wollten wenn sie ein Problem hatten sollten sie es sagen und nicht darüber tratschen, so einfach war das. Ja ich konnte sehr gut mit einer Armbrust wie auch anderen Waffen umgehen doch war das eine sehr komplexe Gerätschaft und so würde auch er viel Training gebrauchen.
Während ich ihn ritt und immer wieder mit dem Tempo spielte beugte ich mich leicht runter so das sich mein Haar über meinen Brüsten ergoss und ich es über meine Rechte Schulter strich damit es nicht die ganze Zeit in meinem Gesicht rum hing. Doch als Ethan sich plötzlich aufrecht hinsetzte und mich an sich drückte musste auch ich aufstöhnen und begann seinen Hals zu küssen ehe ich mich hoch zu seinen Lippen zu arbeiten ehe ich diese wieder mit heißen Küssen verschloss. Ja wer hätte das schon gedacht das wir beide irgendwann zusammen im Bett landen würden? Also ich sicher nicht doch so schnell konnte sich das Blatt wenden, wie man immer so schön sagt.

Oh ja das konnte er aber laut sagen wir beide wären sicher überrascht über die Geheimnisse des anderen. Doch würde das sicher nicht wirklich lange andauern eher würde es darauf hinauf laufen das ich ihm vertrauen würde doch das würde auch schwer für mich werden denn ich vertraute jemandem nur sehr schwer. Ja ja so war das eben die Außenstehenden zerrissen sich gerne ihre Mäuler über andere meist weil ihr Leben selbst langweilig war doch auch mich interessierte nur eine Meinung und das war die von Joyce wobei ich ihm sie nicht gerne vorstellen würde denn immer hin half ich Joyce ja immer die Männer aufzugabeln was ich jetzt aber nicht machen würde. Bei mir brauchte er keine Angst haben mich zu verlieren wobei bei meinem Nebenjob gab es manchmal wirklich brennsliche Situationen in der ich schon oft mein Leben verloren hatte doch das würde er sich sicher denken können, wenn sich mehr beim besser kennen lernen entwickeln sollte.
Dieser Sex war etwas anderes als sonst denn nicht jeder überließ mir das Kommando und es gefiel mir sehr es endlich mal zu haben. Der Spaß lag nicht nur auf seiner Seite denn auch mir bereitete dieser Sex großes Vergnügen. Als ich spürte wie er meinen Körper noch näher an seinen gedrückt wurde konnte ich deutlich spüren wie sein Atem meine Haut streifte und schon durchfuhr mich ein heißer und zugleich kalter Schauer. Immer noch bewegte ich meine Hüften seinen entgegen und spürte auch schon wie er meine Perle mit seiner Hand stimulierte was mir lustvolles Stöhnen entlockte wovon mir der Atem stockte. Immer noch küsste ich ihn leidenschaftlich und verlangend und musste feststellen das mein Herz im Doppeltakt schlug.

Ja das konnte er und nein noch ein größeres Ego ob das die anderen Menschen ertragen würden, nun ja ich hätte kein Problem damit immerhin hatte ich selbst ein ziemlich großes Ego. Was sollte schon passieren wenn er jemande vertraute, höchstens das mann demjenigen vertraute und er einen dann doch wieder enttäuschte das war noch eine Sache die ich am Leben hasste Enttäuschungen. Eine sinnlose Sache die einem nur im Leben im Weg stand. Nun er wird sicher noch jemanden finden die ihm die Angst nimmt und wenn nicht würde ich ihm helfen. Gott was war nur los mit mir sonst war ich doch auch nicht so. Ach was Joyce so machte war nicht ganz so nett sie hatte noch etwas andere Methoden einen Kerl auf die Knie zu zwingen aber deshalb nannte ich sie ja auch liebevoll Psychobabe. Meine Leichen ließ ich meinstens einfach so liegen es sei denn der Kunde wollte etwas anderes immerhin hatte einer eine der Leichen ausstopfen lassen und irgendwie geschafft das der Verwesungsprozess gestoppt wurde, was schon irgendwie gruselig war.
Na das sah aber bis jetzt nur er so immerhin wollten die meisten Männer immer oben liegen was wirklich ziemlich langweilig war wenn ich das mal so sah hatten sie auch eine ziemlich schlechte Technik gehabt und bei solchen Dingen war ich sehr kritisch. Ihm diesen Wunsch zu erfüllen, das machte ich doch gerne immerhin war ich doch die neue Wunschfee. Während er meinen Kuss erwiderte bekam ich langsam aber sicher keinen Sauerstoff mehr in die Lungen und war wirklich froh das er meinen Kopf in den Nacken zog um meinen Hals zu küssen was ich wirklich sehr genoss und dankbar dafür war meine Lungen mit Sauerstoff füllen zu können. Ich musste zu geben das hatte ich auch noch nie das mir ein Mann in Haar gegriffen hatte um meinen Kopf in den Nacken zu ziehen. Schon wieder eine Premiere. Mein Becken drückte ich etwas fester an meins während ich ihn ritt und musste langsam aber sicher feststellen das es nicht mehr lange dauern würde bis ich zu meinem Höhepunkt gelangen würde, wie lange war mein letzter wirklich guter Sex her sechs Monate, nun ja dies hatte Ethan ja jetzt geändert.

Oh ja das konnte ich mir denken immerhin konnten meine Mitmenschen mich schon kaum ertragen und wenn er auch nur halb so schlimm war wie ich taten mir seine Mitmenschen leid. Ach er war doch gar nicht so arrogant doch wahrscheinlich lag es daran weil ich selbst ziemlich arrogant war. Oh nein dieser Frau hätte ich gerne einen Pfeil durch die Brust geschossen denn nun war er geprägt für sein Leben. würde ich diese Frau sehen würde ich sie verletzten doch was redete ich bloß ich war doch sonst nicht so aufs Töten aus vor allem wenn ich nicht engagiert wurde. Noch eine Premiere. Beziehungen waren seit meinem Ex nicht mein Ding immerhin wollte ich nicht erneut enttäuscht werden deshalb lebte ich nach der Einstellung One Night Stand sind die beste Art von Beziehung. Ja das war sie wohl aber sicher würde ich ihm Joyce nie vorstellen. Immerhin sollte er nicht auf ihrem Folterstuhl landen oder schlimmeres.
Na wenn das so war dann war das ja mal wie Urlaub für ihn. Ja das konnte er aber laut sagen schlechter Sex machte wirklich den ganzen Tag zunichte, wobei ich mich dann in die Arbeit stürzte um mich abzulenken. Was das war doch mal eine Sache, doch sonst war ich anders. Immer noch bewegten wir uns im Einklang während er meine Brüste massierte und ich erneut stöhnte. Langsam aber sicher kam ich meinem Höhepunkt nahe und steigerte das Tempo immer mehr ehe sich meine Muskeln in meinem Unterleib zusammen zogen und sich ein Schweißfilm auf meiner Haut bildete.

Ja anscheinend war das wohl so. Wie sagte man immer so schön die Chemie zwischen uns beiden stimmte einfach. Es stimmte einfach alles wir beide waren uns ziemlich ähnlich. Wir beide machten unseren Mitmenschen das leben zur Hölle und waren ziemlich selbstverliebt. Ja wir beide wären schon ein ziemlich gutes Gespann nun ja außer für unsere Mitmenschen aber die mussten eben damit Leben. Mir konnte er vertrauen denn ich schweig wie ein Grab doch ich hatte keinen Grund warum ich so war, wie ich eben war denn ich hatte eine erfüllte Kindheit doch trotzdem war ich eine Killerin geworden. Frust hatte ich auch genug doch stürzte ich mich dann in meinen Nebenjob oder eben ins Fitnessstudio was eben gerade von Vorteil war. Ja schlechter Sex machte dir eben alles kaputt meine Laune nach schlechtem Sex war gar nicht zu ertragen, deshalb gingen mir dann meist meine Mitmenschen aus dem Weg.
Selten schaffte es mich jemand beim Sex aus der bahn zu werfen, doch irgendwie war sowieso alles anders mit Ethan. Noch ehe ich Atem holen konnte spürte ich Ethans Lippen auf meinen und erwiderte seinen Kuss ehe ich kurz nach ihm zum Höhepunkt kam und mit ihm zusammen in die Kissen fiel...