-home, sweet home-

Nachdem ich mich auf den Weg zu meiner Villa gemacht hatte überquerte ich mehrere Ampeln und verfluchte mich innerlich das ich nicht mein Auto genommen hatte was ich sicher nicht noch einmal stehen lassen würde.
Nach einer Weile kam ich an meiner Villa an und kramte in meiner Tasche nach meinen Schlüsse. Als ich diesen fand schloss ich auf und rannte in mein Zimmer um mich umzuziehen.

Also das war mir neu man war also in einer Art gezwungen mich zu mustern nun das war ja mal wirklich was. Als ich den Blick senkte und lauschte seiner Stimme während ich langsam wieder den Blick senkte. Nun normalerweise war ich auch unschuldig auch wenn man das von mir nicht dachte doch wenn das so gut war und er nie das Interesse an mir verlor konnte er sich ja glücklich schätzen das ich schon immer so gewesen war. Nun ja außer in meinem Nebenjob denn da war ich ein Profi darin andere umzunieten. Ja ja so war das eben der böse Alkohol mann sollte anfangen wirklich besser aufzuklären was alles passieren kann aber mir war das egal denn ich vertrug so einiges. Ja auch ich hatte Probleme ihn nicht zu mustern denn er sah schon immer ziemlich gut aus das musste ich wohl oder übel zu geben und als ich seine Antwort vernahm musste ich ebenfalls grinsen. "Gut dann lass ich dir was von meiner Haushälterin kochen denn Ethan ich kann nicht kochen...überhaupt nicht."sagte ich und schon stiegen wir auch schon seinen Wagen ein und fuhren zu mir.
Die Fahrt dauerte nicht wirklich lange da die Straßen nicht mehr so voll waren doch sprachen wir nicht wirklich viel während der Fahrt. Als wir an meinem Heim angekommen waren stieg ich aus und kramte schon jetzt aus der Tasche meinen Schlüssel raus ehe ich gemeinsam mit Ethan die Treppen hinauf lief und die Tür aufschloss. "Tritt doch bitte ein."sagte ich und schlüpfte nach ihm durch die Tür ehe diese hinter uns schloss. "Das Zimmer was du suchst ist die Treppe rauf in den dritten Stock die erste Tür rechts."sagte ich geheimnisvoll und sprintete an ihm vorbei ehe ich die Treppen hoch rannte denn so einfach machte ich es dem lieben Ethan auch nicht.

Nachdem ich von Charlie mit dem Taxi gefahren war , hatte ich noch etwas besorgt. Denn mein Dealer hatte mir eine neue Waffe besorgt die wirklich einfach nur wunderschön war eine kleine Armbrust für die Hand die in einem blutrotem Metall funkelte doch natürlich lag diese in einer Tasche so das die anderen Passanten nicht mitbekamen was ich mit mir trug. Als der Taxifahrer vor meiner Villa hielt drückte ich ihm das Geld in die Hand und stieg aus dem Wagen und lief die letzten Meter zu meiner Haustür ehe ich klingelt und schon von einem meiner Personenschützer empfangen wurde doch bevor er irgendwas sagen konnte hob ich die Hand um ihm zu signalisieren still zu sein. Ohne auf irgendeinen zu achten betrat ich mein Heim und lief direkt durch bis ins Wohnzimmer.

Charlie hatte keine zeit meh auf die sms zu Antworten, sie machte sich sofort auf den weg zu Kate. Verwirrt, bald und blutverschmiert kommt sie bei Kate an. Erneut kamen ihr die Tränen während der Fahrt hier her, immer wieder holten sie die Bilder von Jason ein. Leblos, fast nicht mehr atmend. Charlie konnte sich selbst nicht verstehen. Wieso hat sie so leichte 2.5 Millionen fallen lassen, um Jason zu retten? So viele Fragen schossen durch ihren Kopf und doch fand sie keine Antworten. Sie wusste nur eins, sie mochte Jason mehr als sie sollte. Nicht verliebt, aber Sympathie.
Mit zitternden Händen klingelt sie an Kates Tür.

Nachdem ich mit Charlie geschrieben hatte, machte ich mir verdammte Sorgen und da ich zu aufgeregt war mich zu entspannen wartete ich an der Tür ehe ich zu meinem Bodyguard blickte den ich grimmig anlächelte und mir die ganze Zeit fertig mit meiner Hand durch mein Haar fuhr und erst als es klingelte rannte ich förmlich durch die Eingangshalle zur Tür und riss diese auf um dort Charlie zu sehen die wirklich schlecht aussah und ihre Klamotten waren blutverschmiert. Sofort schaltete sich mein Verstand ein und so blickte ich kurz nach draußen um zusehen ob uns jemand beobachtete doch dann fiel mir Julien ein den ich böse anfunkelte. "Verschwinde ich bleibe im Haus."sagte ich und zog Charlie kurzer Hand ins Haus hinein. "Was ist passiert "fragte ich sie und musterte sie. "Willst du duschen und dich umziehen Sweetheart."fragte ich sie und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht.

Charlie sah blass zu dem Gorilla, der sie genau musterte und wahrscheinlich dachte er, sie habe gerade jemanden abgeschlachtet. "Nur umziehen!" murmelt sie leise und band sich nun endlich die Haare zurück. Sie wollte gerade kein Bad betreten, sie wollte nicht allein sein und unbedingt wollte sie mit ihrer besten reden. "Was war nur los mit mir Kate?" mit ihren zitternden Händen fährt sie sich durch ihr Gesicht. "Ich hab nur einmal mit ihm geschlafen, dann fährt er mir in die Seite und jetzt rette ich ihm das Leben? Warum?" man sah die Verzweiflung in Charlies Gesicht geschrieben. "Ich bin doch nicht mal in ihn verliebt, aber trotzdem geht er mir nicht aus dem Kopf. Verdammt, ich wäre immernoch gerne bei ihm." Gestand sie nun.