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RE: Wohnzimmer und Terrasse
in Sophia Thompson 12.06.2013 22:19von David F. Johnson • 332 Beiträge
Zwar dachte Dave darüber nach ob es nicht Unklug wäre, aber den Gedanken verwarf der Schönling schleunigst wieder. Es gab ja für ihn noch einigen Klärungsbedarf. Eine Entschuldigung würde nicht fallen. Das war so sicher wie das Amen jeden Sonntag in der Kirche. Seine Füße trugen ihn zur Terasse und siehe da, die Tür war auch noch auf. Nicht gerade förderlich wenn man doch eigentlich so ein traumatisierendes Erlebnis hinter sich hatte. Oben hörte er das Wasser laufen, weswegen er es sich bequem machen wollte. Allerdings nicht ohne einen leckeren Scotch. Selbstbedienung leicht gemacht: Er lief zu einem der Schränke und nahm sich eine Flasche, füllte sich etwas in ein Glas und ging herüber zu der Sofaecke, wo er sich auf eines fallen ließ. Mit einem Grinsen auf den Lippen genehmigte er sich einige Schlücke. Das Glas hielt er in der Hand und schwenkte es erstmal. Der Blick glitt durch das Haus. Desöfteren war er schon hier gewesen. Aber das war bevor er den Brass auf sie hatte. Oft musste er Dylan begleiten. Auch wenn er keine Lust dazu hatte mit zu kommen. Immerhin war sie früher nicht unbedingt eine Schönheit gewesen. Sie hatte sich ja quasi mittlerweile halbiert. Und leider Gottes redete sie zuviel mit Personen denen sie dachte vertrauen zu können. Es war einfach leicht sie zu beeinflussen. Egal in welche Richtung. Ihr zu sagen, wer er ist? Das zog er nicht im geringsten in Betracht. Eben, weil er sie unter Kontrolle haben konnte, wenn er es wollte. Es sei denn sie ahnte etwas davon. Das wäre nicht förderlich für sie beide.


RE: Wohnzimmer und Terrasse
in Sophia Thompson 12.06.2013 22:32von Sophia Thompson • 228 Beiträge
Langsam kam Sophia die Treppe runter da sie ihrem Gleichgewichtssinn nicht mehr sonderlich vertraut,zwar war es lediglich eine Flasche Rotwein aber da sie den ganzen Tag nichts gegessen hatte reichte diese aus um das es ihr schwummerig ist. Ihr Weg führte sie weiter in Richtung Wohnzimmer wobei sie gerade die letzten zwei Knöpfe vom Hemd ihres Vaters schließt. Nur die am Hals hatte sie offen gelassen und sie fühlte sich sehr wohl in dem Hemd da es locker fiel sowie ihr bis zu den Knien geht immerhin war ihr Dad ein sehr großer Mann. Sophia achtet nicht wirklich darauf das sie gar nicht mehr alleine ist da die Sofaecke nicht direkt im Blickfeld liegt wenn man das große Wohnzimmer betritt. Erst als sie an der kleinen eingebauten Bar steht hat sie das Gefühl beobachtet zu werden weswegen sie sich mit einem Glas,welches sie sich gerade genommen hatte umdreht. Doch was sie dann sieht sorgt dafür das sie dieses Glas zu Boden fallen lässt so dass es in Scherben zerspringt und sie erschrocken die Hände hebt. Direkt macht sie einen Schritt rückwärts wobei sie in die Scherben tritt aber das stört sie im Moment irgendwie überhaupt. "Was......was machst du hier?" Panisch sieht sie ihn an,schaut sich dann aber direkt nach einem Fluchtweg um wobei ihr auffällt das die Terrassentür leicht offen steht. Oh nein sie hatte vergessen diese zu richtig zu schließen als sie vorhin draußen war um die Blumen zu gießen. "Ich will das du gehst David sofort.",während sie diesen Satz ausspricht geht sie auf ihn zu. Zwar hinterlässt sie nun eine leichte Blutspur auf dem Teppich aber ihr ist es einfach absolut wichtig das dieser furchtbare Idiot das Haus sofort verlässt. "Sieh zu das du Land gewinnst David und zwar sofort. Du hast hier nichts zu suchen das Recht hier her zu kommen hast du letzte Nacht verloren. Ich hasse dich David." Sophia war wirklich kurz davor ihm zu zeigen was er ihr angetan hat, wo sie überall blaue Flecken von ihm hat ganz davon abgesehen das sie noch immer Schmerzen von seiner gewaltsamen Penetration hat.


RE: Wohnzimmer und Terrasse
in Sophia Thompson 12.06.2013 22:44von David F. Johnson • 332 Beiträge
Als er sie die Stufen runterkommen hörte, trank er den letzten Schluck aus dem Glas und stellte es auf den Tisch vor sich ab. Den Kopf drehte er in die Richtung, in der sie schließlich erschien. Ohne ihn zu bemerken. Was sein freches siegessichere Grinsen nur breiter werden ließ. Noch mehr als sie vor Schreck das Glas fallen ließ. Langsam erhob er sich und steckte die Hände in die Jackentaschen der Lederjacke, die er trug. Die Lippen presste er aufeinander. Ihre kleine Rede war niedlich, doch glaubte sie wirklich, dass er ging nur weil sie danach verlangte? Sie hatte selber gespürt wie es ist, wenn man sich wehrt. Er wird schlimmer. Ihr Glück an diesem Abend: Noch wirkten die Medikamente, die er genommen hatte. Doch wie lange konnte er nicht sagen. Sein Blick glitt runter zu ihren Füßen, die eine rote Blutspur hinterließen, glitt von diesen hoch über ihren Körper. An den Beinen konnte er auch ohne dass sie ihn darauf aufmerksam machte, blaue Flecken erkennen, was ihn nur wieder Grinsen ließ. Jedes weitere Wort, was ihre Lippen verließ ebenfalls. "Und du meinst, dass ich gehe wenn du darum bittest oder mich raus wirfst?" den Kopf neigte er leicht zur Seite und trat die Schritte, die sie trennten auf sie zu. Blieb direkt vor ihr stehen und sah runter in ihr Gesicht. "Ich bin noch lange nicht fertig mit dir, Prinzessin" scheiße. Er sagte ausgerechnet den Kosenamen, den er im Chat verwendete. Ein David Johnson würde sie niemals so nennen. Er hoffte, dass sie dieses nicht bemerkt hatte. Das wäre alles andere als gut für ihn. Nichts mehr zu wissen war eben nicht gut. "Du hasst mich nicht!" meinte er zu ihrem letzten satz und schüttelte seinen Kopf.


RE: Wohnzimmer und Terrasse
in Sophia Thompson 12.06.2013 22:58von Sophia Thompson • 228 Beiträge
Nein sie glaubt nicht wirklich das er verschwindet nur weil sie es sagt und im Grunde wünscht sie sich gerade echt damals doch auf ihren Dad gehört zu haben als er ihr angeboten hatte das sie Selbstverteidigungsunterricht nehmen kann. Schon alleine als sein Blick ihren Körper entlang glitt bekam sie eine Gänsehaut weswegen sie sich leicht über die Oberarme rieb. "Nein das glaube ich nicht wirklich da du doch eh tust was du willst David." So war es immer und so wird es wohl auch immer sein. Als er dann auch noch auf sie zu kommt würde sie am liebsten zu Schreien beginnen doch was sollte das bringen? Nichts,rein gar nichts da sie niemand hören würde immerhin ist sie mit ihm in diesem großen Haus alleine. Gerade als Sophia ihn fragen will was er mit ihr vor hat stutzt sie denn hatte er sie gerade tatsächlich Prinzessin genannt? Zuckt nur mit den Schultern und ignoriert es denn noch kommt sie nicht wirklich auf die Idee das er gerade den selben Kosenamen benutzt hat wie es ihr Chatfreund ebenfalls tut. Provokativ blickt sie ihm in die Augen und ihre Miene ist dabei absolut wütend. "Oh doch ich hasse dich.",doch keine zwei Sekunden später schüttelt sie mit dem Kopf weil sie sich selbst dafür hasst das es nicht so ist. "Ich sollte dich hassen und doch kann ich es nicht in dem Maßen wie ich es müsste." Wieder kommen ihr die Tränen und sie blickt einen Moment zu Boden wo ihr nun das Blut auffällt weswegen sie seufzt. "Du hast gestern etwas getan wofür du eigentlich ins Gefängnis gehörst und das obwohl du auch anders an dein Ziel hättest kommen können." Mit einer Hand fährt sie sich durch ihr nasses Haar. "Warum hast du es getan?"


RE: Wohnzimmer und Terrasse
in Sophia Thompson 12.06.2013 23:11von David F. Johnson • 332 Beiträge
Ob sie solch ein Kurs weiterbringen würde bei Dave? Er vermutet eher das Gegenteil. Aber gut tun würde ihr so ein Kurs sicher. Soll er ihr das nochmal nahe legen? Die Gänsehaut bemerkte er. Es reichte ein Blick aus auf ihren Arm, über den sie rieb. Vor Angst oder weil der Blick sie anmachte? Es war ihm eigentlich auch vollkommen egal. Und wie sie so wunderbar erkannte. Er tat sehr wohl was er wollte "Richtig. Du hast deine Hausaufgaben gemacht, Sophia! Ich bin stolz auf dich" kam es Ironisch über seine Lippen, dabei lachte er kurz auf. Schreien brachte ihr nichts. Nein das würde auch nur etwas in ihm auslösen, sie wieder einfach so zu nehmen. Das machte ihn dann schon so nen bisschen Geil. Aber er ist ja auch Psycho durch und durch. Obwohl er auch seine netten Momente hat. Sowie normale Momente. Man muss es ja auch mal erwähnen. "Nein. Nein, du hasst mich nicht" abermals schüttelte er seinen Kopf und bekam direkt die Antwort, die er sich bereits gedacht hatte. Einen kurzen Moment wurde er innerlich schwach, wollte seine Hand an ihre Wangen legen und die Tränen weg wischen, bis sie weitersprach. "Dann ruf doch die Polizei. Die Frage ist. Ob sie dir glauben oder mir?" er setzte wieder sein typisches Siegessichere Grinsen ein. "Niemand wird dir Glauben. Und wieso? Weil du schon vor Jahren davon erzähltest mit mir im Bett gewesen zu sein und ach ja auch da hat dir niemand geglaubt. Wieso sollte sich das geändert haben, hm?" ein sarkastischer Unterton schwang in seiner Stimme mit. Die Augen kniff er zusammen und schnaufte leise als sie nach dem Warum fragte. "Du fragst nach dem Warum?" einen Schritt zurück gegangen stoß er ein lautes Lachen aus. "Warum ist die Banane Krumm? Warum hat Oma keine Eier? Warum fliegt nen Vogel?" er schüttelte den Kopf. "Warum stellst du so dumme Fragen?" darauf hätte er doch gerne eine Antwort. Ob er die bekommt war fraglich. Wieder den Schritt auf sie zugegangen, griff er sie und zog sie bestimmend an sich. Wobei sein heißer Atem nun ihren Hals striff. "Weil ichs konnte... weil ichs brauchte... und glaub mir, ich würde es mit Vergnügen wieder tun... " raunte er an ihrem Hals.


RE: Wohnzimmer und Terrasse
in Sophia Thompson 12.06.2013 23:32von Sophia Thompson • 228 Beiträge
Diesen verfluchten Kurs würde sie vermutlich eh nur machen um sich selbst vorzugaukeln das sie in der Lage ist sich zu wehren und nicht wieder zu einem Opfer zu werden wie letzte Nacht. "Spar dir deine Ironie David für jemanden der keine Ahnung hat was für ein Arschloch du wirklich bist." Oh ja es ist ihr gerade egal das er viel stärker als sie ist und auch das er sich alles von ihr nehmen kann was er will. Ja selbst töten könnte er sie ohne das es jemand bemerken würde,ihre Leiche würde man vermutlich erst finden wenn sie nicht bei der Beerdigung ihrer Eltern auftaucht welche in einer Woche ist. Dieser elendige Kerl ist so dermaßen von sich überzeugt das er genau weiß welche Wirkung er auf das weibliche Geschlecht hat und gerade bei ihr hat er es einfach viel zu einfach da sie in ihn verknallt war oder sogar noch ist. Wer weiß das schon so genau,sie auf jedenfall nicht wirklich da sie sich darüber keine Gedanken gemacht hat. Leicht spannen sich ihre Schultern an denn genau das was er ihr nun sagt hatte sie vorhin ihrem Chatfreund auch geschrieben. Niemand würde ihr glauben doch eigentlich stimmt das doch überhaupt nicht. Alleine die Verletzungen an ihrem Körper würden beweisen was passiert ist und selbst jetzt im Moment ist sie wieder verletzt. "Sie würden mir glauben David,du hast eindeutige Spuren hinterlassen und es nicht einmal für nötig gehalten ein Kondom zu benutzen." Sperma ist immerhin bis zu 72 Stunden nachdem Sex noch im Körper einer Frau nachweisbar. Das er dann auch noch die Frechheit besitzt die einzige Frage die sie ihm stellt nicht zu beantworten ärgert sie weswegen sie kurz die Augen schließt um ihre Tränen zurück zu drängen die bei David eh nichts auslösen außer vielleicht Abscheu. Schon kurz darauf packt er sie,zieht sie an sich heran und sie kann seinen warmen nach Alkohol riechenden Atem an ihrem Hals spüren weswegen sie kurz erschaudert. Seine Worte sorgen dafür das sie sich versucht aus seinem Griff zu winden. "Wenn du nur einen Hauch von Erbarmen noch in dir hast so lässt du mich los und verschwindest endlich David. Ich bin nicht hier weil ich als deine kleine Ficksklavin oder so herhalten wollte sondern weil ich meine Eltern beerdigen muss. Also bitte zeig verflucht nochmal ein wenig Mitgefühl so wie ich es dir ebenfalls zeige in dem ich dich weder Anzeige noch dich dafür hasse was du getan hast."


RE: Wohnzimmer und Terrasse
in Sophia Thompson 12.06.2013 23:52von David F. Johnson • 332 Beiträge
Wahrscheinlich würde es so enden. Ja. Da kann sie das Geld gleich sparen und sich einfach so vorgaukeln, dass sie sich wehren könnte. Aber auch so scheitern ihre Versuche irgendwas zu bewirken. „Du bist sehr charmant, Prinzessin. Solche Worte aus deinem Mund?“ er seufzte theatralisch auf und fasste sich an die Brust. „Sehr verletzend. Ein Arschloch? Ich bitte dich“ doch das Grinsen sagte aus, dass es ihm egal war als was sie ihn sah. Arschloch war sogar noch ein Wort, welches sein Ego pushte. Töten wollte er sie nicht. Man bringt kein Spielzeug um. Und leider Gottes zählte sie zu den Menschen, die er eigentlich mochte. Dieser Konflikt in ihm selber. Er hasste sie, doch zugleich mochte er das Anonyme Mädchen. Das verwirrte ihn noch etwas. Dennoch wusste er natürlich was für eine Wirkung er hatte. Nicht nur auf sie. So ging es einigen weiblichen Geschöpfen. Aber bei ihr machte es mehr spaß. Die Anspannung, die sie hatte sah er deutlich und wartete nur auf die Retour. „Wieso sollte ich auch?“ kurz dachte er nach „ich an deiner Stelle würde ja nen Test machen, man kann ja nie wissen was der andere hat, nicht wahr?“ Das Böse Lächeln auf seinen Lippen könnte falsch verstanden werden. Aids hatte er gewiss nicht. Aber ihr Angst zu machen war zu einfach, als dass er es lassen konnte. Dass man sein Sperma nach weisen konnte war klar. Aber es gab immerhin noch etwas was Aussage gegen Aussage hieß. Sie hätte die Verletzungen auch von jemand anderen haben können. Konnte sie es beweisen? Nein. Also wieso über dieses Thema diskutieren? Gab ja wichtigeres. Seine Hände ließ er unter das Hemd gleiten. Ihre Worte vernahm er, aber David und Erbarmen? Das glaubte sie doch selber nicht. Mitgefühl? Hatte für ihn jemand Mitgefühl als er litt? Nein. Wieso sollte er es dann mit ihr haben. „Erbarmen und Mitgefühl wirst du nicht kriegen. Nicht von mir!“ die Worte kamen leise knurrend über seine Lippen. „Meinst du die Menschen, die nächste Woche am Grab deiner Eltern stehen werden das haben? Nach Außen hin vielleicht und kaum liegen sie unter der Erde beginnen sie wieder zu Lachen, vergessen deine Eltern, vergessen dich. Du bist nicht mehr Wichtig“ wollte er ihr weh tun? Es schien fast so. „Was wenn ich nicht gehe? Was wenn ich genau das von dir will was du gerade genannt hast? Meinst du wirklich deine lächerlichen Versuche würden mich von dem abbringen? Du kennst mich nicht, Sophia. Du hast keine Ahnung was ich alles mit dir anstellen kann, wenn ich es nur will. Und glaube mir, es wird mir ein Vergnügen sein!“


RE: Wohnzimmer und Terrasse
in Sophia Thompson 13.06.2013 00:11von Sophia Thompson • 228 Beiträge
Und er tut es schon wieder,wieder nannte er sie Prinzessin weswegen sie ihn einfach nur ansieht um irgendwie aus ihm und seinen Taten schlau zu werden. Na dann kann sie ja froh sein das er seine kleinen Spielzeuge nicht tötet doch im Grunde ist sie nicht froh denn sie wäre lieber Tod als weiter in dem Wissen Leben zu müssen das sie niemals etwas gegen David unternehmen wird können. Nun war sie es welche ein grinsen auf den Lippen hat wegen seiner Worte. „Ich bin nicht die Jenige welche sich untersuchen lassen muss David. Denn ich weiß bereits dass ich nicht clean bin. Ich hab mich bereits vor 3 Jahren infiziert und so grob wie du letzte Nacht warst würde es mich nicht wundern wenn es dich ebenfalls erwischt hat.“ Keine Ahnung wie sie es schafft so ruhig und entspannt darüber zu sprechen aber gerade weil sie dabei die Ruhe in Person ist könnte es sein das er es ihr glaubt. Selbstverständlich hat sie nichts womit er sich infizieren könnte aber das würde sie ich nun nicht sagen. Bei wem hätte sie sich denn auch anstecken sollen? Mit den einzigen zwei Kerlen mit denen sie Sex hatte oder war. Und davon steht dann auch noch einer gerade vor ihr. Sofort zusammen zuckt als seine Hände unter das Hemd gleiten. Seine Worte überraschen sie nicht wirklich und doch findet sie es furchtbar das ausgerechnet der Typ welchem sie ihre Jungfräulichkeit geschenkt hat solch ein perverses Monster ist welches noch dazu scheinbar keinen einzigen Funken Menschlichkeit mehr in sich hat. Als er von der Beerdigung ihrer Eltern spricht zieht sie eine Augenbraue nach oben denn niemand außer dem Bestatter, ihrem anonymen Chatfreund und ihr selbst wissen von der Beerdigung da es keine richtige Beisetzung sein wird. „Woher weißt du wann die Beerdigung der beiden ist?“ Fassungslos starrt sie ihn an und schüttelt den Kopf da sie ihm kein einziges Wort glaubt. „Du weißt genau das du all das von dem ich gesprochen habe hättest haben können David aber jetzt ist es einfach zu spät dafür.“ Mit beiden Händen stemmt sie sich gegen seinen Oberkörper um sich von ihm weg zu drücken. „Verflucht nochmal David sag mir einfach was du willst, was du alles mit mir angeblich anstellen willst.“ Räuspert sich einen Moment. „Sag es mir, tu es dann und dann geh einfach.“ Gott sie hatte tatsächlich aufgegeben in dem Wissen das er immer einen Weg finden wird um an sie ran zu kommen um sich dann zu nehmen was er will.


RE: Wohnzimmer und Terrasse
in Sophia Thompson 13.06.2013 00:40von David F. Johnson • 332 Beiträge
Das tat er mehr unbewusst. Aber war es nicht egal? Er veriet sich hier doch ohnehin fast nur noch. Dass er hinter dem Skypenamen steckte hätte sie auch über andere Wege erfahren können. Denn diesen hatte er auch in Facebook angegeben. Seine Freunde hatten diesen Namen. Eigentlich kannte man ihn damit. Ausser Sophia. Oder wollte sie es nur nicht wahrhaben? Man wusste ja nie. Als sie meinte, sie sei die Jenige die Krank ist, hob er eine Augenbraue. "Versuchst du mir gerade zu Kontern?" das war auf eine gewisse Art und Weise schon ziemlich heiß. Und das traute sich kaum ein Mädchen. Selbst wenn es stimmte, wäre es ihm ohnehin egal. Ein Psycho mit Aids wäre doch noch viel Schlimmer. Und es würde ihn ja nicht davon abbringen sein Unwesen zu treiben. Eventuell würde es ihn schlimmer machen. Da sie das zum Glück aller nicht hatte, brauchte er sich darum ja keine Gedanken machen. Das er kaum noch Menschlich war, dass war der Wandel der Zeit. Früher war es mal anders, es wurde schlimmer. Kaum aufzuhalten. Dass er nett zu Thony war, grenzte an ein Wunder. Aber sein Kleiner Bruder war auch der verdammte Stolz von ihm. Da ließ er nichts mehr drauf kommen. "Ich hab meine Quellen" gab er zurück auf ihre Frage. Spätestens jetzt müsste sie doch was erahnen. Aber sie schien es immernoch nicht zu tun. Wieder lachte er auf. "Zu Spät? Es gibt kein Zu spät. Und wer sagt, dass ich das Ganze haben will? Wer sagt, dass ich will dass du mir alles freiwillig gibst?" seine Augen funkelten als er sie ansah. Sie wollte wissen, was er will? Oh das kann er doch nicht alles aufzählen. Daher beließ er es erstmal bei dem für diesen Abend wichtigeren Dingen. "Ich will deine Schreie hören, spüren, wie du dich wehrst, deine Angst riechen und schmecken..." das klang wirklich nach einem Psycho. War er ja auch. Weswegen er nun fest ihre Arme mit seinen Händen umschloss und sie zwang rückwärts zu laufen. Leider wieder durch die Scherben. Bis er sie an die Wand drückte. Der Geruch von Blut stieg ihm in die Nase. Das war nicht gerade gut. Blut hatte immer so seine Auswirkungen auf ihn. Und da die Medikamente langsam an Wirkung verließen spürte er den Drang ihr mehr anzutun. Hach ja sie kann froh sein, dass er doch so was wie Erbarmen besitzt. Den Kopf zur Seite gedreht und geschluckt presste er kurz seine Lippen zusammen. Eine Hand löste er von ihr, griff in seine Jackentasche um die Pillendose rauszuziehen. Aber die Hand zitterte ziemlich, weswegen er die nicht mal aufbekam. Zumindest nicht mit einer Hand. Den Blick auf ihre Augen gerichtet konnte sie mit Sicherheit den Kampf, den er mit sich führte sehen. Verzweiflung und gleichzeitig die Gier ihr schlimmeres anzutun. "tu mir nen Gefallen und renn... " hatte er das gerade gesagt? Wow. Schien fast so als hatte er doch noch sowas wie menschliche Züge. Aber Tot brachte sie ihm ja nicht wirklich was.


RE: Wohnzimmer und Terrasse
in Sophia Thompson 13.06.2013 01:03von Sophia Thompson • 228 Beiträge
Sie ist zwar ebenfalls bei Facebook doch hatte sie noch nie das Bedürfnis ihn dort zu suchen da sie über Fb nur Kontakt mit den Leuten aus New York hält. Kein einziger von hier war in ihrer Freundesliste zu finden und genau deswegen weiß sie nicht dass sein Skypename bei seinem Profil bei Fb ebenfalls angegeben ist. Zuckt nur desinteressiert mit den Schultern bei seiner Frage. „Mir doch egal was du bezüglich meiner Worte nun denkst oder glaubst was sie bedeuten könnten.“ Hätte sie ihn tatsächlich infiziert, also wenn sie HIV Trägerin wäre so hätte sie den Beweis für die Polizei welchen sie brauch um ihm die Vergewaltigung nachzuweisen. Da dem aber nicht so ist und sie auch froh darüber ist solch eine Krankheit nicht zu haben macht sie sich eher einen Kopf darüber mit wie vielen Frauen er diese furchtbaren Spielchen noch spielt. Wie viele Frauen hat er in seinem Leben bereits zum Sex gezwungen, zu wie vielen ist er grob im Bett auch wenn er sie vielleicht dabei auch auf ihre Kosten kommen lässt dabei. Dass letzte Nacht war einfach nur damit er seinen Spaß hat, damit er zum Schuss kommt und vermutlich auch damit er sich einen Moment richtig lebendig fühlt, erhaben und Machtvoll. Natürlich hatte sie mittlerweile einen Verdacht doch was bringt es schon wenn sie es jetzt direkt ansprechen würde? „Ich bin mir sicher dass du ganz tief in dir genau das alles haben willst was ich gesagt habe. Du willst vielleicht hin und wieder deine mehr als gestörte Seite ausleben aber im Grunde willst du ein kleines bisschen Normalität haben David.“ Hatte ihr Chatfreund nicht so etwas ähnliches ihr vorhin geschrieben? Hatte er nicht versucht David zu analysieren obwohl er ihn überhaupt nicht kennt? Und sollte ihre Vermutung stimmen das er es ist mit dem sie seit Jahren schreibt dann hat sie mit ihren Worten absolut Recht. Dieses Mal sah sie ihm einfach nur direkt in die Augen als er ihr erzählt was er will und sie zieht eine Augenbraue nach oben. „Hast du nicht genau dass letzte Nacht bekommen David? Ich habe geschrien bis du mir den Mund zu gehalten hast. Ich habe mich gewehrt bis ich keine Kraft mehr hatte um gegen dich anzukommen. Das scheint dir alles so sehr gefallen zu haben das du es also noch einmal willst?“ Sophias Gesichtsausdruck wurde fragen und sie keuchte leise als er sie zwang rückwärts zu gehen wobei sie erneut durch die Scherben laufen musste. Merkwürdiger weise drehte er seinen Kopf weg als er sie an der Wand festgenagelt hatte und sie folgt mit dem Blick seiner Hand welche gerade in die Tasche seiner Lederjacke griff. Er holte irgendwas heraus weswegen sie nur den Kopf schüttelte da sie dachte dass er sich eine Art von Drogen einschmeißen will. Sophia bemerkt das Zittern seiner Hand weswegen sie ihm gerade helfen will als er ihr doch tatsächlich sagt sie solle weg rennen. Fassungslos starrt sie ihn an und sie macht tatsächlich zwei Schritte nach rechts um zusehen ob er es ernst meint. Die ganze Zeit bleibt sie mit dem Körper in seine Richtung gedreht und verlässt rückwärts das Wohnzimmer doch als sie an der Tür ankommt bleibt sie stehen. Noch immer sieht sie ihn an und für das was sie nun tun wird Ohrfeigt sie sich innerlich bereits schon. „Lass mich dir helfen.“, mit diesen Worten geht sie auf ihn zu nimmt ihm die Dose ab und öffnet sie ihm bevor sie ihm diese wieder reicht und ihm ein Glas Wasser holt. „Du weißt wer ich bin nicht war Deathcode?“, fragend sieht sie ihn an denn mittlerweile ist sie sich absolut sicher dass er es ist.


RE: Wohnzimmer und Terrasse
in Sophia Thompson 13.06.2013 01:26von David F. Johnson • 332 Beiträge
Wer war nicht bei diesem Sozialen Netzwerk, in dem es nur darum ging zu sehen und gesehen werden und am besten abzuschneiden? Dass sie keinen der Leute von New Orleans in der Liste hatte erstaunte ihn schon. Aber sie weiß schon was sie macht. Er hatte auch nicht zuviele Menschen dort. Aber er war auch einer der Personen, die ihr Profil nicht gerade versteckten. Einfach zu finden. Viel postete er ja nun auch nicht. Und schreiben konnte man als nicht Freund eben nichts. Aber dafür solche Daten lesen.
„Und mir ist es egal was du sagst“ nun war er es der die Schultern zuckte. Selbst wenn sie sagte sie war HIV Positiv und wäre es, könnte er bei der Polizei auch sagen er war es schon lange. Von daher, konnten sie nun weiter drüber diskutieren oder es aber lassen. Denn auch er war froh, solch eine Krankheit nicht zu haben. Wenn er beim Escort Service gebucht wurde und den Damen eine Nacht bescherrte, nahm er grundsätzlich ein Kondom. Bei ihr hingegen ließ er es bewusst weg. Er wollte es einfach spüren, die Trockenheit und ihr die Schmerzen zu fügen. David brauchte es. Das war sein kleines Ventil: Menschen weh tun. Meist aus Rache geleitet. Und das Schlimme ist, dass er nicht damit aufhören kann. Je mehr er macht umso süchtiger wird er nach dem Gefühl der Macht. Und die hatte er nicht nur über sie. Es gab etliche Menschen. Einige Mädchen, denen er das Gleiche zufügte aber auch andere Sachen waren dabei bis hin zum Mord.
Mit ihren Worten hatte sie nicht ganz so Unrecht. Aber Normalität gab es nicht mehr für ihn. Es war unmöglich geworden. Von daher nichts um das er sich Gedanken machte. „Ach meinst du dass es das ist was ich will, ja?“ er brummte leise. So hat er das ja nicht sagen wollen als er zu ihr im Skype etwas sagte. Wieder kam ein Lachen über seine Lippen „und? Das war gestern. Heute ist Heute!“ was sollte er auch großartig dazu sagen? Dass es ihn anmachte? Dass er genau das brauchte um sich gut zu fühlen? „Du gefällst mir in der Position des Opfers“ kam es knapp über seine Lippen und der Blick der auf sie gerichtet war wurde ernster.
Mit dem Kopf folgte er ihr. Sah zu ihr wie sie rückwärts ging. Aber so nen bisschen Lebensmüde schien sie ja schon zu sein. Sie half ihm gerade obwohl er nen Arsch war? Pervers obendrein? Sie muss echt sowas wie ne rosarote Brille aufhaben, die ihr die Sicht vernebelte. Die Pillen aus der Dose zu bekommen war nicht einfach. Da die Dosis erhöht wurde nahm er direkt drei, die er mit dem Wasser hinunter schluckte. Das Glas donnerte er auf den Schrank neben sich als er ihre Frage vernahm. Den Kopf wieder in ihre Richtung gedreht sah er sie einen Moment stumm an. „Und du bist verdammt Lebensmüde!“ noch immer spürte er keine Wirkung. War nicht sonderlich gut. Sich unter Kontrolle zu halten war mit Schmerz verbunden und einer enormen Anstrengung. Komischerweise zwang er sich dazu. Aber wenn sie das ja jetzt weiß, ob sie dann auch mal so pervers mit ihm camt? Er könnt sie das ja irgendwann mal Fragen. Aber nicht jetzt.


RE: Wohnzimmer und Terrasse
in Sophia Thompson 13.06.2013 01:47von Sophia Thompson • 228 Beiträge
Irgendwie ist es doch klar dass sie niemanden aus New Orleans mehr als ihre Freunde bezeichnet nach all dem was passiert ist. Selbst ihre beste Freundin hatte ihr damals nicht geglaubt das sie mit David Sex hatte also warum sollte sie dann mit irgend einem von damals noch Kontakt haben wollen. Ihr richtiges Leben begann nun mal erst in New York und genau dorthin würde sie wieder verschwinden sobald die Beerdigung war denn hier hielt sie ja nichts außer schlechte Erinnerungen. Ihrer Meinung nach sollte er echt eine Therapie machen und zwar eine anständige bei der man ihn irgendwo eine Weile einsperrt bis er wieder einigermaßen normale Beziehungen zu Menschen führen kann. Für jeden Menschen bedeutet das Wort Normalität etwas anderes und wenn es für David bedeutet das er feste Strukturen in seinem Alltag braucht sowie eine Frau die seine kranken Fantasien aushält so kann sie nur hoffen das es irgendeine Frau da draußen gibt die mit ihm klar kommen wird. „Im Grunde interessiert es mich gar nicht was du willst denn anders herum ist es doch auch so.“ Natürlich gefällt es einem Freak wie ihm dass sie ihm Gnadenlos ausgeliefert ist, dass sie alles tun würde nur damit er sie in Ruhe lässt danach. Oh nein sie hatte keine rosarote Brille auf als sie sich entschied ihm zu helfen, denn im Vergleich zu ihm war sie schon immer ein guter Mensch und half Leuten die in Schwierigkeiten waren. David selbst hatte Probleme dieses Döschen zu öffnen dessen Inhalt für ihn aber scheinbar wichtig ist weswegen sie es ihm nun einmal ermöglichen wollte die Tabletten zu nehmen für was auch immer sie sind. Wieder zuckt sie zusammen als das Glas mit einem lauten Scheppern auf dem Schrank neben David landet welcher sich zu ihr drehte. „Ja das kann gut sein aber im Gegenteil zu anderen Leuten lass ich niemanden zurück der meiner Meinung nach Hilfe braucht. Denn ich kann es mir nicht mit ansehen wie ein anderer Mensch leidet.“ Ihr Blick ist die ganze Zeit auf ihn gerichtet während sie mit den Füßen über den Teppich schabt um die Glasscherben unter ihren Füßen los zu werden. Der Teppichboden ist eh schon versaut weswegen es auf die paar Blutspritzer nun auch nicht mehr ankommt. Sophia blickt auf Davids Hände welche sich scheinbar Krampfhaft immer wieder zu Fäusten ballen bevor sie auf den Sessel zeigt. „Setz dich, ich werde versuchen dir beim Entspannen zu helfen.“ Vielleicht fällt es ihm dann leichter sich zu kontrollieren auch wenn sie sich nicht wirklich sicher ist ob er ihrer Aufforderung überhaupt nachkommt. Was die Sache mit dem camen angeht so sollte er sie wirklich ein anderes Mal fragen da sie sich sonst doch noch in ihrem Schlafzimmer einschließen geht.


RE: Wohnzimmer und Terrasse
in Sophia Thompson 13.06.2013 02:04von David F. Johnson • 332 Beiträge
Oh war es sein Verdienst? Er hat ihr Leben ja wie es schien quasi ruiniert. Das gibt ihm auf eine Art und Weise Genugtuung. Durch und Durch Psycho. Und selbst eine Therapie kann da nicht mehr helfen. Was denkt sie denn? Dass er das noch nicht versucht hatte? Seit er 10 ist geht er von einem Psychodoc zum nächsten. Das Einzige was dabei rum kommt sind neue Tabletten Sorten aber wirkliche Hilfe? Die hat er von keinem bekommen! Es ist nicht so einfach wie sie vielleicht denkt. Und Normal war das Leben was er nun führte. Das war der Alltag den er brauchte. Die Kontrolle über andere Menschen, über sich selber. Über Gegenstände und anderes. Er war ein Kontrollfreak der Schlimmsten Sorte und solche Menschen sind sicher nicht Beziehungsfähig geschweige denn würde sich eine Frau auf so jemanden einlassen. Selbst wenn diese selber gestört wäre. Er schlägt wann er will, er Vergewaltigt wenn er muss. Was ist das bitte für ein leben? Zudem weiß man nie wann er auf den Trichter kommt jemanden umzubringen, nur weil er selber verletzt wurde. Innerlich war er gebrochen. Mehr als das. Die Aussenhülle ist wohl das Einzige was ihn noch zusammenhält. Und der Einzige weg dem allem zu entkommen wäre der Tot. Aber daran dachte er noch nicht mals. „Auf einmal? Weil ich soooo Böse zu dir bin?“ das ganze brachte er theatralisch Seufzend über seine Lippen. Einem Freak wie ihm gefiel einiges. Aber Helfen? Sie? Hatte sie ihm geholfen als er wirklich Hilfe brauchte? Wohl kaum. Er lachte lauter auf als die Male zuvor. „Wirklich? Kannst du nicht und jetzt machste dir zum Ziel mir zu helfen? Schätzchen! Mir ist nicht mehr zu helfen! Niemand kann das also versuch´s erst gar nicht. Wo warste als ich Hilfe gebraucht hab? Nicht da!“ das war schon fies, denn da kannten sie sich erstens noch nicht und er war damals genau so ein dicker Junge wie sie ein dickes Mädel war. Hach das wäre doch die perfekte Liebe zwischen beiden gewesen. Aber das Schicksal wollte es ja anders. So haben sich Rolli und Rolli nicht getroffen. Das Scharben mit den Füßen und der Geruch des frischen Blutes war nicht sonderlich hilfreich. „Das wird mir nicht helfen solange du deine Füße nicht unter Kontrolle hast“ zischte er und warf ihr einen Blick zu der sich gewaschen hatte. Das war der Blick eines Killers. Sie sollte wohl doch das Schlafzimmer in Betracht ziehen. Und 15 Minuten können verdammt lange sein. Solange dauerte es nun mal. Ging ja nicht alles von jetzt auf Gleich. Medikamente sind ja keine Wundermittel. Sein Atem ging flacher als er auf sie zulief. Mit der Hand griff er in ihr Haar und zog sie daran zu sich. „ich wüsste was besseres zum Entspannen“ ein Grinsen zierte seine Lippen, als er sie einfach mal gegen die Wand scheppern ließ. Die Hand zu ihrer Kehle führte und ihr die Luft versuchte abzuschneiden. „Hat dir schon mal jemand gesagt, dass man nicht allen Menschen helfen sollte, die Hilflos erscheinen?“ Jaja gerade ihm nicht. Nicht wenn er nicht er selbst war. Mit der freien Hand riss er das Hemd auf, wobei die Knöpfe absprangen und die restlichen blauen Flecken zum Vorschein kamen.


RE: Wohnzimmer und Terrasse
in Sophia Thompson 13.06.2013 02:28von Sophia Thompson • 228 Beiträge
Gerade weil es ihm vermutlich eine Genugtuung sein wird hätte sie nie erwähnt wie sehr er ihr Leben zerstört hat damals. Aber im Grunde weiß er das ja auch alles auch wenn sie dachte das ihre Anonymität ausreichen würde um sich selbst zu schützen so hat sich eindeutig gezeigt das David mehr über sie selbst weiß als irgendwer anderes auf dieser Welt. Gott wenn sie nur daran denkt was sie ihm alles so geschrieben hat und gerade solche Sachen wie worauf sie beim Sex steht oder wo sie gerne berührt werden will weil es sie anmacht, ist das einfach nur unglaublich peinlich. Woher soll sie denn wissen dass er schon viel zu viele Therapien versucht hat und dass ihm keiner der Ärzte wirklich helfen kann? Es gibt sicherlich Frauen die sich auf ihn einlassen würden egal wie sehr er auch gestört ist und egal wie Kontrollbedürftig er ist. Für jeden verfluchten Topf gibt es doch seinen Deckel und warum sollte nicht ausgerechnet Sophia dieser Deckel sein? Klar kann sie es sich nicht vorstellen und sie würde lieber schreiend weg laufen als an so etwas zu denken aber möglich ist doch heut zu tage wirklich alles. Nun wurde sie doch wütend denn es ist eine Sache ihre Hilfe auszuschlagen aber ihr dann auch noch Vorwürfe zu machen wo sie war als er wirklich Hilfe gebraucht hat lassen das Fass echt überlaufen. „Ich glaub du tatsächlich dermaßen gestört dass du keinen klaren Gedanken mehr fassen kannst David. Ich kann dir die Frage genauso zurückgeben. Wo warst du denn als ich damals heulend zuhause saß weil keiner mir glauben wollte dass wir beide Sex hatte? Wo warst du als ich die Nachricht erhielt das meine Eltern einen tödlichen Unfall hatten?“ Sophia schüttelt einen Moment den Kopf bevor sie schnauft. „Wir waren für einander da die letzten 10 Jahre David nur das wir nicht wussten wer der andere ist. Gegenseitig haben wir uns von unserem Scheiß erzählt und versucht den anderen aufzumunternd. Egal was war wir haben über alle möglichen Sachen gesprochen David, keinem Mann habe ich mich so nah und verbunden gefühlt wie es bei dir war.“ Zuckt mit den Schultern denn vermutlich ist ihm ihr Gelabere eh total egal. „Ich weiß nicht wie viel von alle dem was du geschrieben hast wahr ist, wie viel von dem gezeigt hat wer du wirklich bist aber das ist mir egal da ich mir nicht vorstellen kann das du mir alles nur vorgespielt hast.“ Blickt auf ihre Füße als er etwas dazu sagt weil sie die Glassplitter versucht los zu werden. „Entschuldige ich wollte ja nur das Glas loswerden.“ Rollt mit den Augen und schon kommt er wieder auf sie zu wobei sie zischend die Luft einzieht als er ihr ins Haar greift bevor sie dann schon gegen die Wand geknallt wird. Verzweifelt greift sie sofort mit beiden Händen an seine Hand die versucht ihr die Luft abzuschnüren. „Lass das.“, keucht sie angestrengt und schlägt sofort mit beiden Händen gegen seinen Oberkörper als er das Hemd aufreißt so dass die Knöpfe durch die Gegend fliegen. Sophia weiß einfach nicht was sie tun soll weswegen sie nach ein paar Sekunden die Hände neben ihren Körper fallen lässt und ihm direkt in die Augen sieht. Nur zögerlich legt sie ihre Hände an seine Hüften und zieht ihn näher zu sich heran wobei sie seinen Gürtel an der Hose bereits öffnet. Als sie das geschafft hatte legt sie eine Hand wieder um sein Handgelenk welches ihr noch immer die Luft fast komplett abschnürt.



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