#16

RE: Wohnzimmer und Terrasse

in Sophia Thompson 13.06.2013 02:50
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Das weiß er auch so, da hatte sie Recht. Die Anonymität reichte ja. Bis er darauf kam, dass sie die Person ist mit der er schrieb. Und nicht nur sie vertraute ihm Dinge an. Also was wollte sie? Er wusste genau wie er es ihr zu besorgen hat wenn er in den Genuß kommen sollte. Was besseres konnte ihr doch nicht passieren. Was ist daran Peinlich? Ausserdem ist Sex das normalste der Welt. Zumindest sollte man dies meinen.
Sie kann es nicht wissen, weil er es nun mal nicht gesagt hatte. Was er alles versucht hatte. Selbst sein bester Freund war machtlos. Er schaffte es lediglich ihm die Medikamente aus dem Krankenhaus zu klauen. Mittlerweile schraubten sie auch selber die Dosis wie er sie brauchte. Und das obwohl Dylan kein Neurologe ist. Irgendwie musste man sich ja Helfen. Ob es Frauen gab, dass würde sich zeigen. Auch ob Sophia eine dieser Sorte war. Immerhin war er kein einfacher Mensch. Würde sicher nie normal sein und Brutal war er. Na gut, sie kannte es nun von ihm. Wüsste worauf sie sich einlässt. Aber die Frage ist, ob er sowas will! Bisher hatte er nicht das Bedürfnis eine Beziehung mit irgendeiner Frau einzugehen. „Wo ich war?“ er schüttelte den Kopf. Das beantwortete sie sich doch selber. Er war da wenn auch nur im Chat. Aber er war da! „Damit hast du dir doch gerade die Antwort gegeben wo ich war! Ich war da, wenn auch nur virtuell! Du hingegen hast nicht geholfen, weil du nicht helfen konntest. Das ist der große Unterschied!“ gab er zurück. Das war ihm wirklich fast egal. Und eine wirklich Antwort darauf ob er alles nur gespielt hatte bekam sie ja nicht, er war ja schon dabei sie gegen die Wand zu knallen. Ihre Schläge animieren ihn ja nur mehr zu machen. Allerdings war er ziemlich perplex, als er ihre Hände an seinen Hüften spürte. Was war das jetzt für ein Film, den sie fuhr? Eindeutig fiel sie ebenfalls unter gestört. Das konnte sie nur sein, wenn sie solche Dinge tat. Den Griff ließ er lockerer werden, bis er die Hand ganz von ihrer Kehle nahm und in ihre Augen blickte. Sicher hätte er nun weitermachen können. Aber da er ja kein Unmensch ist, legte er die Arme um ihre Mitte und hob sie hoch, trug sie zum Sessel und setzte sie dort ab „Ich mach das nur weil ich kein Bock hab die Scherben in meinem Rücken oder sonst wo zu haben!“ murmelte er brummend vor sich hin. „Du bleibst da sitzen“ er lief kurz ins Badezimmer und kam mit einer Pinzette und Verbandszeug wieder. Rollte leicht seine Augen und machte sich ans Werk. Die Füße mussten schließlich auch von den kleinen Splittern befreit werden. Salbe darauf und schließlich den Verband. Als er mit dem zweiten Fuß fertig war, beantwortete er ihre Worte von vorhin. „ich hab dir nichts vorgespielt als wir geschrieben haben. Ausser heute“ ehrliche Worte die seine Lippen verließen.


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#17

RE: Wohnzimmer und Terrasse

in Sophia Thompson 13.06.2013 14:31
von Sophia Thompson • 228 Beiträge

Klar ist ihr das ganze nun peinlich was sie ihm geschrieben hat gerade weil sie nie damit gerechnet hatte dem Jenigen irgendwann mal gegenüber zu stehen welchen sie viel zu viel von sich selbst erzählt hat. Nun ist es aber zu spät und sie kann es eh nicht mehr ändern weswegen sie damit leben muss. Wenn sie wüsste das sein bester Freund selbst an der Medidosis herum schraubt ohne wirklich zu wissen ob es was bringe und wie viel er wirklich braucht um einigermaßen die Kontrolle zu behalten so würde sie wohl nur mit dem Kopf schütteln. Ist ja fast so als wäre David ein Versuchskaninchen aber vermutlich ist er das auch weil man es bis jetzt nicht geschafft hat ihm zu helfen. So wie es derzeit bei ihnen läuft würde sie es niemals wollen eine Beziehung mit ihm zu haben oder dergleichen. Vermutlich würde sie nie wieder kurze Sachen tragen können wenn er sie dauernd grün und blau schlägt oder ihr anderweitig Gewalt antut. Der Gedanke dass zwischen ihnen beiden Mal mehr läuft hat sie schon vor Jahren aufgegeben. Abgesehen davon das Sophia wirklich so schnell wie möglich wieder aus dieser Stadt weg will immerhin hält sie hier nichts mehr. Kopf schüttelnd sieht sie ihn an denn natürlich hat sie nicht geholfen, nicht in dem Ausmaß wie er es vielleicht gerne hätte. „Und trotzdem habe ich dir zugehört wenn du es gebraucht hast, hab dir keine dummen Ratschläge oder so gegeben sondern war einfach nur da weil du es so gewollt hast.“ Immerhin hätte er ihr ja all die Sachen auch nicht erzählen brauchen aber er hat es getan weil er ihr vertraute in einem gewissen Maß. Oh ja irgendwie scheint sie selbst ein wenig gestört zu sein denn zwar hatte sie im ersten Moment Angst als er sie gegen die Wand knallte sowie ihr die Luft zu atmen nahm. Aber im nächsten Moment machte sie es doch irgendwie an das er so brutal war, woher das kommt weiß sie nicht wirklich allerdings könnte das daran liegen das ihre Eltern sie nie bestraft haben. Vielleicht versucht sie es nun auf diese Art und Weise zu kompensieren. Das sie ihm den Gürtel öffnete war auf der einen Seite ein Versuch ihn dazu zu bekommen von ihr abzulassen und auf der anderen Seite irgendwie auch eine Animation das er weiter machen soll. Scheinbar bewirkte sie aber ersteres weswegen sein Griff lockere wurde bis er sie gänzlich los ließ. Blickt ihn verwirrt an als er sie plötzlich hochhebt um sie dann auf dem Sessel abzusetzen. Etwas perplex sieht sie ihm nach als er verschwindet und sie denkt überhaupt nicht darüber nach dass sie nun die Chance hätte zu verschwinden weswegen sie einfach nur auf dem Sessel sitzen bleibt. Die ganze Zeit beobachtet sie ihn ein wenig sprachlos als er sich um ihre Füße kümmert und diese von den letzten Glassplittern befreit. Erst als er fertig ist blickt sie kurz zu ihren Füßen während er ihr endlich die Antwort gibt auf welche sie gewartet hat. Langsam steht sie auf und blickt zu ihm runter da er vor ihr auf dem Couchtisch sitzt. Dass er dabei gerade den perfekten Blick auf ihren kaum noch verdeckten Oberkörper hat schert sie nicht wirklich. Vorsichtig legt sie ihre Hand an seine Wange und blickt ihm in die Augen. „Ich glaube dir.“ Ihr Daumen streicht über seine Unterlippe während sie leicht lächelt. „Vielen Dank.“ Worauf das nun bezogen ist kann er sich selbst aussuchen denn im Großen und Ganzen war es ein Dank für alles.


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#18

RE: Wohnzimmer und Terrasse

in Sophia Thompson 13.06.2013 14:56
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Soviel hat sie ihm auch nicht erzählt. Er weiß worauf sie steht, dass sie es sich selber macht. Na und? Sie weiß von ihm auch so einiges, was gewiss kaum jemand wusste. Es gab in diesem Fall eine gute Balance und es ist nichts weswegen ihr irgendwas peinlich sein müsste. Gerade bei ihm nicht. Was im Chat war, bleibt auch im Chat. Einfach, weil er in Sophia eine Freundin gefunden hatte. Unwissend, dass sie es ist. Auch wenn er sie gerne quält, besitzt er etwas was sich Respekt nennt. Wenn auch nur ein Fünkchen. Ausserdem würde er davon erzählen, wüsste man ja was er so von sich gab. Damit würd er sich selber Schaden. Dylan versucht einfach ihm zu helfen. Bisher klappte es eigentlich recht gut. Die Dosis ist erhöht und David kommt damit klar, auch wenn die Medikamente so ihre Nebenwirkungen hatten. Schlafen war kaum noch möglich. Wenn er es tat, dann nur noch für 3 oder 4 Stunden. Aber einige Opfer musste man ja auch bringen. Tief in sich will er kein Monster sein. Aber dennoch ist er es.
Da er noch nie eine Beziehung hatte, denn diese lehnte er bewusst ab, weiß er nicht ob er sie die Ganze Zeit über Grün und Blau schlagen könnte. In einer Beziehung spielen soviele Faktoren eine Rolle, aber allem voran ist er ja eines nicht gewohnt: Liebe. Was war das schon? Für ihn etwas, was es nicht gab. Lediglich die Brüderliche Liebe, die er mit Thony teilte und bis es dazu kam, war es ein langer Weg.
„Willst du jetzt darauf rumreiten? Zwei Menschen die nicht wissen wer der andere ist erzählen sich nun mal auch andere Dinge“ gab er etwas barscher zurück als er es wollte. Recht hatte sie. Er vertraute ihr in einem gewissen Maß. Aber ob er das noch konnte, wo er wusste wer hinter der Miss Unbekannt wie er sie lange nannte steckte? Dass es sie anmachte muss sie ihm erzählen! Er hat da gewiss noch andere Dinge die weniger Brutal sind aber im Grunde mit Unterwerfung zu tun haben. Im heutigen Zeitalter muss ein Mann nun mal Spielzimmer besitzen wie es der Fiktionale Held Christian Grey tat. Man muss den Frauen ja was bieten können. Und das kann er sehr wohl. Dass er ihr half darf sie nun allerdings nicht auf die Goldwaage legen. Man weiß nie wann er wieder ausrastet. Ein Wort genügt, ein falscher Blick und er drehte durch. Das war einfach David. Bisher wussten nur zwei Menschen wie sie mit ihm umgehen mussten. Das waren Thony und Dylan. Und es funktionierte. Mittlerweile zumindest. Ihre Hand an der Wange spürend, sah er zu ihr hoch. Ihren Daumen nahm er zwischen seine Lippen und lutschte daran. Er konnte einfach nicht anders. Dabei warf er ihr einen ziemlich heißen Blick zu, der nur eines Aussagte: Wie sehr er sie gerade will. Den Daumen freigegeben überlegte er kaum, als er die Hände an ihre Taille legte und sie zu sich zog. Da er saß und sie stand hatte er die perfekte Höhe um sich an ihren Brüsten zu vergnügen. Wieso er dabei sanft war wusste er selber nicht, vielleicht um ihr zu beweisen, dass er auch anders konnte? Dass nicht nur dieses brutale Arschloch in ihm steckte? Mit der Zunge fuhr er um ihren Nippel, schloss die Lippen dann um diesen und saugte daran. Seine Hände fuhren von ihren Seiten hoch zu ihren Schultern und strichen das Hemd von diesen, schließlich ließ er sie wieder hinunter gleiten. Packte sie und zog sie auf seinen Schoß.


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#19

RE: Wohnzimmer und Terrasse

in Sophia Thompson 13.06.2013 15:34
von Sophia Thompson • 228 Beiträge

Eigentlich hat sie um es in Fußballsprache auszudrücken Heimvorteil denn wen er irgendwas über sie oder eben ihre Vorlieben preis gibt muss er wohl oder übel zu geben das sie Sex hatten und sie noch dazu seine Miss Unbekannt ist mit der er eine Menge Zeit online verbracht hat. Jedes verfluchte Medikament hat seine Nebenwirkung das ist ihr durchaus bewusst auch wenn es bei ihm nicht unbedingt förderlich ist wenn er nicht wirklich schlafen kann. Gerade im Schlaf entspannt man und man braucht diesen um eine ausgeglichene Persönlichkeit zu sein. Hm bei Thema Liebe sind sie wohl beide echt viel zu unerfahren, denn klar sie liebte ihre Eltern und bis zu einem gewissen Punkt auch David oder eben Chris mit dem sie fast 4 Jahre zusammen war. Aber irgendwie hat sie da auch nicht wirklich ein Händchen für, David wurde für sie immer mehr zum Arschloch, Chris hat sie mit einem anderem Kerl Monatelang betrogen bis sie die beiden erwischt hat. Und ihre Eltern haben sie auch einfach alleine zurück gelassen. Klar ist das unfair wenn sie so über ihre Eltern denkt aber im Moment fühlt es sich genau so an. Sie waren egoistisch und haben sich bei diesem Unfall töten lassen der dafür gesorgt hat das Sophia herkommen sowie sich ihrer Vergangenheit stellen musste. „Schon gut ich hab keine Lust darüber mit dir zu diskutieren.“, war ihre einzige Reaktion denn er hatte ja Recht mit seinen Worten. Vielleicht erzählt sie es ihm irgendwann das es sie angemacht hat und sie selbst hat zwar die Bücher von Chris und Ana gelesen aber sie konnte nie verstehen wie man sich diesen ganzen crazy Mist gefallen lassen kann. Klar schien es Ana zu gefallen aber sie selbst kann sich das absolut nicht vorstellen aber vermutlich wird sie sich eines Tages eines Besseren belehren lassen müssen. Nur weil er ihr mit den Verletzungen an ihren Füßen geholfen hat heißt das für sie noch lange nicht das sie ihre Meinung über ihn ändert oder das sie ihm den ganzen Scheiß der davor passiert ist verziehen hätte. Sophia lebt vielleicht hin und wieder in ihrer rosa Traumwelt aber was David betrifft so hat sich das schon längst erledigt. Seit letzter Nacht wäre es wohl eher ein Alptraum als ihre kleine rosa Traumwelt was ihn betrifft. Eigentlich hatte sie eher damit gerechnet das er sie anblafft weil sie ihn berührt doch als er ihren Daumen zwischen die Lippen nimmt um daran zu saugen schließt sie für einen Moment die Augen ehe sie diese wieder öffnet und seinen verlangenden Blick sieht. Es erschreckt sie irgendwie dass er so sanft ist und doch versucht es zu genießen eben so lange wie es anhält. Leise keucht als erst seine Zunge und dann seine Lippen sich um ihren Nippel legen. Nachdem das Hemd auf dem Boden gelandet ist greift sie ihm mit einer Hand ins Haar am Hinterkopf. Überrascht hält sie sich an ihm fest als er sie auf seinen Schoß zieht und sie zuckt leicht zusammen weil das kühle Glas unter ihren Knien ein krasser Kontrast zu ihrer überhitzten Haut ist. Sophia wusste nicht wirklich wie sie sich verhalten soll weil sie Angst hat ihn direkt wieder wütend zu machen weil sie in seinen Augen irgendwas falsch macht. Seufzend schließt sie die Augen und lässt ihre Hände leicht über seinen Rücken gleiten bis sie sich doch dazu entscheidet nach dem Bund seines Shirts zu greifen. Kurz lehnt sie sich etwas nach hinten und blickt ihn fragend an, vielleicht sogar mit einem Funken Angst in ihren Augen. Seit ihrem ersten Mal hatte sie David nicht mehr oben ohne gesehen oder überhaupt nackt. Letzte Nacht hatte er sich ja nicht wirklich die Mühe gemacht sich irgendwelcher Klamotten zu entledigen.


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#20

RE: Wohnzimmer und Terrasse

in Sophia Thompson 13.06.2013 16:02
von David F. Johnson • 332 Beiträge

So konnte man es sehen. Ja. Sie hatte einen gewissen Vorteil. Aber ob der ihr nützte? Das wird sich noch zeigen. Zu den Medis sagt er nicht viel. Was sollte er auch schon sagen? Es war wie es war und besser Schlaflos als noch gestörter. Das war seine Sicht der Dinge. Was die Liebe anging... es war nicht so einfach. Vielleicht ist er irgendwann dazu bereit ihr davon zu erzählen. Vielleicht kommt er nie zu diesem Punkt? Konnte er nun noch nicht einschätzen. Das wird die Zeit zeigen. Dass es mit ihrem Chris nicht mehr lief, dass belustigte ihn ja schon. Oder anders gesagt, als sie es ihm im Chat erzählte war es eine Botschaft, die ihn aufatmen ließ. Er hatte halt schon so ein gewisses empfinden für die damals noch Unbekannte Chatpartnerin. Es erfreute ihn, dass es diesen Typen nicht mehr gab. Was ihre Eltern angeht ist sie schon etwas zu hart. Was können die denn dafür wenn die bei einem Unfall sterben? Also gestört ist sie auch so nen bisschen und sie soll nun nicht behaupten. Es wäre nicht so. ^^ Das Unwichtige lassen sie jetzt mal weg und widmen sich mal den wichtigeren Dingen, nech?
Sonst sind sie ja in 10 Jahren noch nicht fertig.
Es überraschte ihn, dass sie sich überhaupt darauf einließ. Eher hätte er mit einer Ohrfeige gerechnet, die ihn wütend macht. Aber dies blieb aus. Ihre Hände auf seinem Rücken spürend keuchte er leise auf, er war kein Christian Grey, der nur mit einem Shirt bekleidet seinen Spaß haben kann. Klar zierte sein Körper auch so manch eine Narbe aus Jugendzeiten. Zigaretten, die auf ihm ausgedrückt wurden hatten sich verewigt. Aber damit musste er leben. Die Angst in ihren Augen machte ihn an. Ein Grinsen bildete sich auf seinen Lippen, da sie keine Anstalten machte, ihm das Shirt auszuziehen, tat er es einfach und warf den Stoff auf den Boden. „Guck nicht so... ich bin vollgepumpt mit Medis... ich werd dir schon nicht weh tun“ zumindest nicht im Moment. Seine Hand legte er an ihren Nacken und zog sie zu sich, umschloss ihre Lippen mit seinen und küsste sie Leidenschaftlich. Mit der Zunge fuhr er zwischen ihre Lippen, spaltete sie und drang in ihren Mund um ihre Zunge zu einem Leidenschaftlichen Tanz aufzufordern. Seine Hand ließ er über ihren Rücken gleiten, zu ihrem Po, die andere Hand legte er ebenfalls darauf ab. David stand auf und hob sie dabei hoch. Lief mit ihr zum Sofa und legte sie auf dieses ab. Die Lippen löste er dabei nicht von ihren. Seinen Körper drückte er auf ihren zierlichen als er sich auf ihr niederließ. Spürte ihre Haut an seiner und keuchte leise auf. Ja ja das Mädel machte ihn schon verrückt. Gibt er so aber nicht zu. Wieso auch? Mit den Lippen, die er von ihren löste fuhr er über ihren Hals, biss in ihre Haut und knurrte leise vor sich hin. Ihr Geschmack berauschte ihn. Ihr Duft dazu,.. dass war schon wie eine Droge, der er sich nicht entziehen konnte. Sein Becken drückte er gegen ihres. Die Erregung, die er verspürte dürfte auch ihr nicht entgehen. Ohnehin war er ziemlich schnell erregbar. Weswegen er diese gewisse Sexsucht erst entwickelt hatte.


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#21

RE: Wohnzimmer und Terrasse

in Sophia Thompson 13.06.2013 16:36
von Sophia Thompson • 228 Beiträge

Ja sie gibt es ja zu das sie ebenfalls nicht mehr alle Tassen im Schrank hat nur brauch er nicht damit rechnen das sie es laut ausspreche wird. Und auch ansonsten hat er Recht weswegen sie sich nun auf die wesentlichen Dinge beschränkt.
Was hätte sie auch tun sollen außer darauf einzugehen wenn er schon einmal so zärtlich mit ihr umgeht? Immerhin war es doch genau das was sie von ihm immer haben wollte, klar hatte er sich bei ihrem ersten Mal auch relativ zärtlich verhalten aber so wirklich kann sie sich da jetzt auch nicht mehr erinnern. War scheinbar doch ein wenig zu viel Alkohol damals. David ist nicht der einzige welcher Narben aus seinem Körper hat nur waren ihre anders als seine da sie sich diese selbst zugezogen hat. Die an den Innenseiten ihrer Handgelenke hatte sie von 2 gescheiterten Selbstmordversuchen über die sie nur mit im Chat gesprochen hatte. Die größte hatte sie aber auf der Innenseite ihres rechten Oberschenkels als Folge eines Versehens von dem nicht einmal David etwas weiß. Blickt ihn an als er sich sein Shirt auszieht und zuckt mit den Schultern wegen seiner Worte. „Du bist eine tickende Zeitbombe David.“, zu mehr kam sie eh nicht da er sie bereits küsste und sie ihre Arme direkt wieder um seinen Hals schlingt. Ihr Hand griff wieder fest in sein Haar im Nacken als er mit seiner Zunge einlas in ihren Mund forderte so dass sie sofort nachgibt. Seine Hände wandern über ihren Rücken weswegen sie Gänsehaut bekommt doch kümmert sie sich gar nicht weiter darum da er bereits aufsteht und sie sich an ihm festhält nur für den Fall das er vor hat sie doch noch fallen zu lassen. Er legt sie auf dem Sofa ab und als sie sein Gewicht auf ihrem spürt hat sie plötzlich das Gefühl dass es richtig ist was sie hier tun. Ihre Fingerspitzen gleiten über seinen Rücken während er sich ihrem Hals zuwendet und sie zuckt kurz zusammen als das kalte Metall seines offenen Gürtels sich gegen ihren Oberschenkel drückt. Sophia spürt genau wie erregt er ist und sie glaubt auch nicht daran dass er jemals damit Probleme gehabt hatte einen hoch zu kriegen. Ihre Nägel lässt sie über seine Seite kratzen bis sie ihre Hände zwischen ihre Körper schiebt um seine Hose nun endlich zu öffnen. Als sie den Reißverschluss geöffnet hat streicht sie über seine Erektion bevor sie zu seinem Hintern wandert um ihm die Hose tiefer zu schieben. Mit ihrem Fuß fährt sie über seinen Unterschenkel und nur kurz blickt sie ihn an während sie ihm ihr Becken fester entgegen drückt.


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#22

RE: Wohnzimmer und Terrasse

in Sophia Thompson 13.06.2013 18:48
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Recht hat sie ja. Wenn er schon mal seine doch sehr seltene sanfte Seite zeigte, sollte man das auch in Anspruch nehmen, immerhin weiß man ja nie, wann er wieder mal den Drang hat alles andere als Sanft zu sein. Dass es dieses Wort überhaupt in seinem Wortschatz gab grenzte an ein Wunder. Das Erste Mal von ihr lag so lang zurück, dass selbst er nicht mehr wirklich was davon weiß zumal er an diesem Abend soviel Alkohol intus hatte und am nächsten Tag beim wach werden mehr oder weniger überrascht war, sie neben sich liegen zu haben und das auch noch Nackt! Das Bild hatte sich eine Zeit eingebrannt und ihn selber von sich schockiert. Er dachte ja schon verrückt zu werden.
Narben sagten manchmal mehr als Worte aus. Ihre hatte er noch nicht wirklich wahr genommen, aber das wird er sicher. Oder auch nicht, weil er es wusste? Als sie ihm sagte, dass sie sich umbringen wollte dachte er sein Schwein pfeifft. Jetzt begriff er erstmal, dass er einer der Faktoren war, der sie dazu getrieben hatte. Aber diese Gedanken hatten nun ja keinen Platz. Leise lachte er auf „So bezeichne sonst nur ich mich!“ aber sie hatte es wohl sehr gut erkannt, nie wusste man wann er hoch geht. Er glich einem Vulkan. Er brodelte innerlich und irgendwann kam der Reiz der die Lava nach aussen treten ließ. Aber gerade im Moment war er doch für seine Verhältnisse realtiv Zahm.
„Kannst es kaum erwarten, was?“ wieder ein leises Lachen, welches über seine Lippen kam, als sie sich an seiner Hose zu schaffen machte. Er half ihr schließlich dabei und entledigte sich dem störenden Stoff, nachdem er die Schuhe mit den Füßen von diesen gestriffen hatte. War schon eine Kranke Situation. Gestern noch nahm er sich brutal was er wollte und nun lag sie da und wollte es ihm freiwillig geben, er konnte es an ihrem Blick sehen, an ihren Bewegungen spüren. Wieder bedeckte er ihre Lippen mit seinen und küsste sie wild, voller Verlangen. Hob seinen Körper etwas an und griff den Saum ihrer Panty, die er ihr langsam aber sicher auszog. Kurz löste er sich von ihr um seine Shorts ebenfalls los zu werden, erst dann ließ er sich wieder auf sie nieder, aber nicht so dass er sie erdrückte. Küssend wanderte er von ihrem Hals herunter zu ihrer Schulter wo er verweilte und ihre haut mit sanften Bissen überzog. Seine Hand wanderte indess über ihren Oberkörper herunter über den Bauch hinweg zwischen ihre Schenkel. Was hatte sie noch gesagt auf was sie stand? Ach man im Moment hatte er das vollkommen vergessen. Zwei seiner Finger ließ er in ihre warmen Grotte verschwinden und fingerte sie, während er hin und wieder mit dem Daumen über ihre Klit strich. Von ihrer Schulter gelöst, widmete er sich wieder ihrem Hals, wo er nun Bisse verteilte. Kratzen und Beißen gehört halt dazu. Kann er gar nicht ohne, selbst wenn er gerade mal 'sanft' ist.


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#23

RE: Wohnzimmer und Terrasse

in Sophia Thompson 13.06.2013 19:46
von Sophia Thompson • 228 Beiträge

Was ihre Narben angeht so ist es ihr total egal ob er diese bemerkt oder nicht denn sie zeigt sie nicht jedem und legt auch keinen Wert darauf wegen dieser angesprochen zu werden. Er war nicht nur einer der Faktoren das sie nicht mehr Leben wollte sondern der ausschlaggebende Punkt es überhaupt zu tun. Das alles gehörte der Vergangenheit an weswegen sie nicht mehr darüber nachdenken wollte. „Ich weiß das ich mit meinen Worten Recht habe von dem her ist es doch nur passend das ich dieselben Worte wie du für dich finde.“ Ein wenig Atemlos nach seinem Kuss schüttelt sie den Kopf wegen seiner Frage. Ihren Blick wendet sie nicht von ihm ab als er sich seiner Schuhe entledigt und sich dann endlich diese nervige Jeans auszieht. Ja es ist eine kranke Situation die sich hier gerade abspielt aber genau darauf steht er doch und sie selbst macht sich deswegen keinen Kopf da sie bereits jetzt weiß dass sie sich später fette Selbstvorwürfe machen wird weil sie es getan hat. Während des erneuten Kuss spürt sie seine Hände am Saum ihrer Panty weswegen sie sich doch ein klein wenig versteift was man ihr aber gar nicht übel nehmen darf nach letzter Nacht. Hat ja auch keiner damit gerechnet das sie nach so einer Aktion tatsächlich direkt wieder Lust auf Sex hat und dann noch mit David. Als er sich von ihren Lippen löst blickt er sie an und beißt sich auf die Unterlippe während er sich seiner Shorts entledigt. Ihre Hände legt sie direkt wieder auf seinen Rücken welche über diesen Streicheln, dadurch dass er seine Zähne an ihrer Schulter einsetzt merkt sie nicht sofort dass er mit seiner Hand direkt zwischen ihre Schenkel wandert. Sophia wird nicht wiederholen auf was sie so steht denn vermutlich wird sich das in nächster Zeit eh ändern. Keucht leise als zwei seiner Finger in sie eindringen wovor sie ein wenig Angst hatte aber da es nicht weh tut entspannt sie sich recht schnell wieder. Allerdings wird das vermutlich nachher anders aussehen da der gute David eindeutig mehr als nur gut bestückt ist. Den Kopf dreht sie auf die andere Seite als er sie dort küsst und wieder leicht in ihre Haut biss. Na da hat er doch schon etwas gefunden worauf sie stand weswegen sie dabei leise keucht und ihm ihr Becken weiter entgegen schiebt. Ihre rot lackierten Fingernägel krallen sich in seinen Nacken während sie seinen Namen stöhnt. Sollte sie ihn anbetteln das er sie endlich nimmt oder sich doch lieber ein wenig wehren damit er es von sich aus sofort tut? Oh man sie wird wohl echt noch viel über seine abgedrehte Seite in Erfahrung bringen müssen um zu wissen worauf er wann genau steht.


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#24

RE: Wohnzimmer und Terrasse

in Sophia Thompson 13.06.2013 20:04
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Der ausschlaggebende Punkt? So gemein war er damals auch nicht. Er hatte nur versucht seinen Ruf zu wahren in dem er alles verneinte. Dass alle mitzogen war ja nicht einmal geplant gewesen. Nach der Vergewaltigung hätte sie eher einen Grund gehabt, aber das tat sie nicht, sie lag jetzt hier unter ihm und war heiß darauf wieder mit ihm zu Schlafen. Und das machte ihn ein Stück heißer auf sie. Eigentlich hätte er vermutet, dass sie alles andere als Einverstanden wäre, aber ihre Körpersprache und ihre blicke sowie das Keuchen und Stöhnen, welches ihre Lippen verließen sagten doch nur , dass sie das Selbe wollte wie er.
Wenn sie öfter mit ihm zu tun hat, dann wird sich sicher einiges bei ihr verändern. Nicht nur die Dinge auf die sie steht oder stehen wird. David im Leben zu haben bedeutet viel. Vor allem eine Umstellung. Und ob sie ihn händeln kann? Das war etwas fragliches. Unmöglich war es nicht! Aber dazu bedarf es eine Menge, die sie ertragen müsste.
Seine Finger ließ er schneller in sie gleiten, das schmatzende Geräusch, dass dabei entstand ließ ihn Grinsen. Normale Mädels wären sicher alles andere als Feucht geworden und das jetzt war noch zu wenig, weswegen er sich mehr um ihre Klit kümmerte und sie umspielte mit beiden Fingern darüber rieb, mal mit mehr mal mit weniger Druck. Mal Schneller, Mal langsamer um schließlich die Finger wieder in sie zu schieben. Wir müssen ja nen bisschen realistisch bleiben, ne? Weswegen sie natürlich die gewünschte Feuchte nicht erreichen kann. Aber welches Mädchen kann das auch einen Tag nach einer Vergewaltigung? Ihre Fingernägel in seinem Nacken brachten ihn dazu laut aufzustöhnen. Das war definitiv etwas, was er begrüßte. Sie könnte seinen gesamten Rücken blutig kratzen, dass würde alles andere als Schmerzhaft für ihn sein. Gut, der süße Schmerz war dabei aber er empfand das ja mehr als angenehm. Ob sie es allerdings angenehm empfand wenn er sie jetzt nehmen würde? Fraglich, Fraglich. Und wehren würd ihr da jetzt ja auch nicht wirklich helfen. Er tat ja nun nichts schlimmes. Oder doch?


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#25

RE: Wohnzimmer und Terrasse

in Sophia Thompson 13.06.2013 21:21
von Sophia Thompson • 228 Beiträge

Da seit der Vergewaltigung nicht mal 24 Stunden vergangen sind und sie den Tag über ziemlich abgelenkt war kam sie gar nicht auf die Idee einen erneuten Versuch zu unternehmen sich ein weiteres Mal selbst zu töten. Dieses Mal hätte es vermutlich sogar geklappt weil niemand sie gefunden hätte. Wahrscheinlich wäre ihr die Idee irgendwann in der Nacht gekommen aber im Grunde bewahrt er sie gerade durch seine Anwesenheit vor Grübeleien und einem Schritt der vielleicht falsch gewesen wäre. Ja sie wollte tatsächlich dasselbe wie er obwohl er ihr das schlimmste überhaupt angetan hat, so waren da noch immer Gefühle für ihn und im Grunde glaubt sie sogar das sie es gar nicht besser verdient hat als so wie es ihr passiert ist. Vermutlich wäre sie auch nicht wirklich feucht geworden wenn er es wieder auf die brutale Art bei ihr versucht hätte aber so nahm er sich Zeit so dass sie sich bis zu einem gewissen Grad entspannen konnte was aber immer noch nicht ausreichen wird um das was passieren wird auch zu genießen. Als sie sein Stöhnen hört blickt sie ihn kurz an so dass sie direkt über seinen Rücken kratzte umzusehen ob es wirklich damit zu tun hatte. Ein kurzes grinsen und sie schließt wieder die Augen während er sie noch immer verwöhnt allerdings kann sie sich nicht wirklich darauf einlassen weswegen sie ein wenig seufzt da sie zwar Lust auf ihn hat aber ihr Körper das scheinbar noch nicht ganz so gerafft hat. Ja es war wohl besser so dass er sie im Moment noch nicht nimmt da er sie nur wieder verletzen würde. Genervt rollt sie mit den Augen und sie greift in seinen Nacken um seinen Kopf ein wenig anzuheben. „Lass mich dir einen blasen so wie du es im Moment versuchst wird das nicht klappen das merkst du doch selbst.“ Wenn sie sich eine Weile mit ihren Lippen, den Mund sowie der Zunge um sein Glied gekümmert hat würde es feucht genug sein wenn sie Glück hatten ansonsten würde wohl das alt bewährte Babyöl her halten müssen.


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#26

RE: Wohnzimmer und Terrasse

in Sophia Thompson 13.06.2013 21:50
von David F. Johnson • 332 Beiträge

War ja nicht so, als wäre sie überhaupt nicht Feucht. Für klein bestückte Kerle wäre das nicht mal schlimm. Weiß sie eigentlich dass es ziemlich an einem männlichen Ego kratzen kann wenn sie nicht feucht wird? Zumal er auch noch weiß, dass er daran Schuld hat! Ist ja nicht so als wäre er doof. Aber dennoch stöhnte er kurz lustvoll auf, als sie über seinen Rücken kratzte. Das war wirklich rawwwr. Das muss er ihr lassen. Ihre Worte hörend hob er eine Augenbraue. "Selbst wenn du mir einen bläst wird das nichts... weil du dich nicht wirklich drauf einlassen willst du hast Angst dass es weh tut" er zuckte seine Schultern. Das war seine Meinung. Da sein Handy piepte löste er sich von ihr. Wieder einmal einer dieser Blogs, von denen man lieber nichts lesen wollte. Besonders nicht wenn es dann auch noch um den kleinen Bruder ging, der sich allen ernstes Verlobt hatte?? Wieso wusste David nichts davon? Dem musste er erstmal simsen und schüttelte den Kopf. Dass auch er genannt wurde, dass war ihm egal. Mit der Hand fuhr er durch sein Gesicht und simste einige Male hin und her. Das musste er nicht verstehen. Dann drehte er den Kopf in ihre Richtung. "Soll ich mich verpissen?" wollte sie ja vorhin. David war in einem ziemlichen Konflikt. Normalerweise genoß er es seine Rache auszuüben indem er den Mädchen, die ihm auf welche Art auch immer was antaten, einfach den Schwanz reinrammte. Aber jetzt merkte er, dass das ein ziemlicher Fehler war. Immerhin hinderte ihn das jetzt an seinem Spaß, den er haben könnte. War doch wahrlich zum Mäusemelken. Den Kopf ließ er mal hängen. So wirkte er ziemlich harmlos. Wie ein Schluck Wasser in der Kurve.


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#27

RE: Wohnzimmer und Terrasse

in Sophia Thompson 13.06.2013 22:21
von Sophia Thompson • 228 Beiträge

Es ist ja nicht so das er seine Sache nicht gut macht zu mindestens würde sie den erwünschten Erfolg bringen wenn sie sich darauf einlassen würde. Allerdings glaubt sie auch das wenn sie es jetzt nicht durchzieht sie entweder ihr ganzes Leben lang traumatisiert ist oder er beim nächsten Mal wieder so wütend ist das er es wieder so brutal macht auf das es einen ewigen Kreislauf geben würde und sie Sex irgendwann verabscheut. Seufzend beißt sie sich auf die Unterlippe und blickt ihn an. „Du hast Recht aber kannst du es mir echt verübeln das ich es so ist?“ Zieht eine Augenbraue nach oben als sie sein Handy hört und er tatsächlich danach griff. Okay das war dann wohl eindeutig da brauch sie nicht einmal eine Antwort auf ihre Frage. Beobachtet ihn während er irgendwas liest, sie selbst würde den Blog wohl erst später lesen immerhin lag ihr Handy oben in ihrem Zimmer. „Was ist los?“, fragt sie ihn rein aus Reflex heraus. Langsam zieht sie ihre Beine an ihren Körper heran nachdem sie sich aufgesetzt hat um sich ein wenig zu bedecken. Auf seine Frage antwortete sie nicht gleich sondern überlegte einen Moment bevor sie den Kopf schüttelt. „Also ich meine wenn gehen willst dann mach das aber ich hab auch kein Problem damit solltest du hier bleiben wollen.“ Gott sie ist echt verrückt ihm nun die Entscheidung zu überlassen aber vielleicht würde er sich tatsächlich dazu entscheiden zu bleiben. Und vielleicht würde er dann doch noch auf seine Kosten kommen immerhin war die Nacht noch lang. Außerdem kam ihr gerade eine Idee die vielleicht gar nicht so verkehrt ist sollte er sich darauf einlassen. Sophia hatte ihm ja mal geschrieben das sie sich hin und wieder Pornos ansieht wenn sie es sich selbst macht. Eventuell muss sie genau das jetzt machen also nicht unbedingt die Pornos sondern es sich selbst machen.


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#28

RE: Wohnzimmer und Terrasse

in Sophia Thompson 13.06.2013 22:39
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Wahrscheinlich könnte sie damit Recht haben. Wie hieß es noch beim Radfahren oder Reiten oder anderen Dingen?Man muss wieder aufsteigen? Das musste sie wohl jetzt auch durch machen. Wann er wieder so wütend ist, kann er nicht sagen. Aber wenn sie mit ihm verkehrte sollte sie stärker sein. Wissen worauf sie sich einlässt. Da stand definitiv noch ein langes Gespräch aus. Aber vielleicht wäre das auch eher was für´s Schreiben am Abend. Es fiel doch einfacher zu reden wenn man den anderen nicht sah und es schrieb. So war es für ihn zumindest. Auf ihre Worte schüttelte er nur seinen Kopf. Dies musste als Antwort reichen. Erst auf die zweite Frage antwortete er. "Mein Bruder ist verlobt. Frag mich nicht was der treibt. Jetzt will er das wieder klären. Ich blick bei ihm nicht ganz durch. War wohl ein Unfall oder so" er hob und senkte die Schultern. Vom Blog sagte er nichts. Ein leichtes Schmunzeln bildete sich auf seinen Lippen, als sie ihm antwortete. Leicht lehnte er sich zurück und sah zu ihr. "Vorhin konntest du mich nicht schnell genug los werden" das amüsierte ihn doch schon ein bisschen. Ihre Hand gegriffen spielte er mit ihren Fingern. "Du solltest den Umgang mit mir meiden, Phia. Das wie gestern kann wieder passieren. Wenn ich wütend bin kann ich das nicht kontrollieren" hach jetzt war der gute Vorsatz weg es per Schreiben zu erklären. Aber alles sagte er ja nun auch nicht. "Ich bin Krank und die Tabletten helfen meistens auch nicht wirklich" er schüttelte seinen Kopf. "Ich könnte dir noch viel Schlimmeres antun" den Blick richtete er auf ihre Augen. Er wollte nur, dass sie sich sicher war,... besonders weil er es sich ja jetzt zum Bleiben wieder bequem machte. Zu der Idee mit Porno würde er nicht nein sagen. Also beides zusammen. Er sah ja auch nicht selten Pornos und zu zweit war es doch auch wieder was anderes.


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#29

RE: Wohnzimmer und Terrasse

in Sophia Thompson 13.06.2013 23:04
von Sophia Thompson • 228 Beiträge

Ihr ist klar dass es einige Dinge gibt über die sie beide sprechen sollten doch hat sie im Moment definitiv nicht den Kopf für um das zu tun. Und ja vielleicht ist es besser wenn sie darüber schreiben würden anstatt es sich von Angesicht zu Angesicht zu sagen. Gerade weil sie selbst dann einigermaßen in Sicherheit wäre für den Fall das sie ihm dann Sachen schreibt die ihm nicht gefallen. Oh man sein Kopfschütteln ist ja fast wie ein Eingeständnis das er letzte Nacht Mist gebaut hat und doch sagt sie nichts weiter dazu. Mit schräg gelegtem Kopf sieht sie ihn an als er erzählt das sein Bruder verlobt wäre und sie zieht dabei eine Augenbraue nach oben je mehr er erzählt. Muss man vermutlich auch nicht verstehen wie eine Verlobung ein Unfall sein könnte. Ja eine Schwangerschaft kann ein Unfall sein aber eine Verlobung? Nickt denn ja vorhin wollte sie das er so schnell wie möglich verschwindet doch nun weiß sie das er anders kann als wie er sie letzte Nacht oder eben am Anfang dieses Abends behandelt hat. Außerdem hat sich einiges geändert seit dem sie weiß dass er ihr bis Dato anonymer Chatfreund ist. Blickt auf ihre Hand als er nach dieser greift und mit ihren Fingern herum spielt. Schweigend hört sie ihm zu und blickt ihn dabei eine ganze Weile an. „Ich weiß dass das von gestern wieder passieren könnte David und doch hoffe ich dass es nicht so ist. Also ich meine nicht ganz so brutal, du weißt das ich nichts dagegen habe wenn es etwas härter zur Sache geht aber das letzte Nacht war einfach viel zu viel.“ Kurz muss sie schlucken um die Tränen zu verdrängen welche sich ihren Weg nach außen bahnen wollten und da sie sich sicher war das er damit nicht umgehen kann muss sie nun Stark sein. „Außerdem werde ich in nicht einmal 5 Tagen diese Stadt wieder verlassen und dieses Mal werde ich nicht zurückkehren da ich dafür auch keinen Grund mehr habe. Dann bist du auch keine Gefahr mehr für mich wenn du dir deswegen Gedanken machst.“ Ihr Blick ging an ihm vorbei zum Fernseher bevor sie David wieder ansieht. „Lass uns rauf gehen ich hab eine Idee.“ Vorsichtig steht sie auf und schaut sich nach dem Hemd ihres Vaters um welches sie sich schnell überzieht um es vor ihrem Körper zusammen zu raffen. Hält David dann ihre Hand hin.


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#30

RE: Wohnzimmer und Terrasse

in Sophia Thompson 13.06.2013 23:36
von David F. Johnson • 332 Beiträge

Alles kann man sicher nicht besprechen. Das war überhaupt nicht möglich. Und wenn, dann würde es eine sehr sehr lange Nacht werden. Und die Sicherheit die war für sie gerade Momentan wichtig. Denn diese konnte er ihr nicht geben wenn er da war. Eben weil er wie eine Zeitbombe war. Doch gerade jetzt war er Ruhig. Sehr Ruhig. Was aber an der Wirkung der Pillchen lag. Anfangs war diese am Besten. Die Verlobung von Thony war ja nun alles andere als wichtig, daher winkte er nur ab und hörte ihr zu als sie sprach über die letzte Nacht. "Es war so, weil ich es wollte, Phia. Ich wollte dir weh tun" den Grund nannte er nun nicht. "Lass uns nicht darüber reden" das war jetzt einfach das beste. Aber wieso muss sie sagen, dass sie wieder abhaut? Das ging ja gar nicht. Und komischerweise wollte er nicht, dass sie ging. Wird ihr wohl noch nen Besuch in New York abstatten müssen oder so wenn sie wirklich geht. Er nickte nur und versuchte das irgendwie auszublenden. David schnappte sich seine Shorts und zog sie sich über während sie das Hemd anzog. Ihre Hand nahm er und folgte ihr. "Will ich wissen was du vor hast?" er ließ sich nun einfach mal mitziehen. Sie wusste schon was sie tat.


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