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Nachdem ihr Bruder sie, so runter gemacht hatte wegen ihrem Gewicht. Hatte die Junge Frau sich in der Apotheke Abführmittel besorgt, sie wollte keine fette Kuh sein. Sie wusste natürlich das Männer sowas nicht gut fanden. Doch wusste keiner ausser ihren Großeltern, und Annabell wieso genau sie so zugenommen hatte.
Und um auf andere Gedanken zu kommen, lief sie durch den Park und kam an den See an wo sie sich oft mit Matt getroffen hatte. Als sie an ihn dachte, biss sie sich auf ihre Unterlippe und atmete einmal schwer aus. Sie vermisste Ihn schrecklich, doch hatten sie seid 4 Monaten keinen Kontackt mehr zueinander. Sie konnte es verstehen, immerhin hatte sie auf billiger Art mit ihm Schluss gemacht. Dafür konnte sie sich immernoch Ohrfeigen. Doch was es zu spät, und ändern konnte sie es nichtmehr.



Matt war seit zwei Tagen wieder im Lande auf Urlaub, so brauchte er diesen auch . Die Auslandseinsätze, welche er manchmal hatte, waren wirklich nicht ohne. Doch war er jetzt wieder hier und dachte gerade daran, die Zeit mit seiner neuen Freundin, welche er kennengelernt hatte, zu verbringen. Er lief mit seiner imaginären Freundin einen kleinen Weg entlang, der genau am See lag. Einen Arm legte er um sie und belendete alles um sich herum aus. Doch da, als sie einer Blondine immer näher kamen, schluckte der Junge Mann schwer und versuchte ihre keines Blickes zu würdigen. So wie sie ihn abserviert hatte, hatte sie dies gerade verdient

Sie schaute zu dem Weg, und sah das ein frisch verliebtes Paar auf die zukam. Doch als sie erkannte, wer dieser Mann war riss sie ihre Augen auf, und musterte die Schlanke Frau. In diesem Moment fühlte sie sich, wie eine mega dicke Pummelfee. "Wie wärs mal mit Hallo?" Sie hasste es, sie hasste es mehr als alles andere wenn man sie ignorierte. Sie stand auf, und klopfte sich die Hose sauber "So schnell findest du als neuen ersatz. Glückwunsch!"



Megan sah anders aus, war sie nicht mehr so schlank wie er sie in Erinnerung hatte. Hatte sie sich etwa Frust angefressen? Ihm war es egal. Seine Freundin sah ihn verwirrt an und er schickte sie nun weiter und meinte er würde gleich nach kommen. Sie lief weiter und er ging auf Megan zu, wobei er seine Hände in seinen Jackentaschen vergrub. "Was willst du eigentlich? Du hast mich per SMS abserviert..Ist ja klar das ich da irgendwann jemanden anderen Kennenlerne.. Oder glaubst du ich wein dir nach wie ein kleiner Junge?" stellte er ihr die Frage in einem ernsten Tonfall

Sie schaute Ihn an, und strich sich Haare aus dem Gesicht. "Anders konnte ich dich leider nicht erreichen. Also blieb mir nichts anderes übrig, als dir eine SMS zu schreiben..!" Sie schluckte schwer, und legte ihre Hand an ihren Bauch. "Naja ich hätte zumindestens nicht gedacht, das du so schnell eine neue Freundin angelst.!" Dies fuchste sie, und das hörte man am klang ihrer Stimme. "Es ist nur Traurig, das du drei Jahre so schnell vergessen kannst, und dann schon die nächste Bitch an deiner Seite hast!"



Sein Blick blieb auf der jungen Blondine haften, hatte er diese mehr geliebt als jemanden anderen. Sicher könnte er auch nie jemanden so lieben wie er sie geliebt hat, dessen war er sich mehr als nur bewusst. Das er sie jetzt so sah, machte es ihn nicht leicht und kurz legte er seinen Kopf in den Nacken und blies die Wangen auf, ehe er wieder ihr in die Augen sah "Hatte das nicht Zeit? Mitten in einem Einsatz, lese ich deine verfickte SMS. Weißt du wie es mir ging?" fragte er sie und musterte sie kurz. Seine Stirn runzelte sich "Die drei Jahre werde ich nie vergessen, was glaubst du wer ich bin? Du hast mich abserviert, das heißt es ist vorbei zwischen uns.. Und wenn ich jemanden kennenlerne, dann ist das so." Doch ob er seine neue so liebt, wie er es eigentlich bei ihr tut, da war er sich unsicher. "Und was ist eigentlich mit dir los?" dabei deutete auf ihren Körper

Als sie ihn sah, kamen all die Erinnerungen hoch. Sie liebte diesen Mann, mehr als alles andere. Und dies wird sich auch niemals ändern, ihre Art wie sie Schluss gemacht hatte, war nicht Okay gewesen das wusste sie. Aber in diesem Moment wusste sie sich einfach nicht anders zu helfen. Ihre Hormone spielten zu diesem Zeitpunkt verrückt. "Nein es hatte leider keine Zeit!" und sie spitze leicht ihre Lippen, und sah genervt aus. "Ja dann ist das so, natürlich. Du hast sie eh nur, weil du dir nicht anders zu helfen weißt. Du liebst die Bitch nicht!" und leise seufzte sie.
"Also wenn Du mir jetzt damit sagen möchtest, das ich aussehe wie ein Schwein. Dann danke das weiß ich, und ich kann dir nur dazu sagen das es dir doch jetzt scheiß egal sein kann was mit mir los ist!" Das sie seine Tochter in sich trug, dies würde Sie ihm niemals sagen.



In ihm kam der erste Tag ihrer Begegnung hoch, als er sie fast anfuhr mit seinem Wagen. Das schicksal meinte es damals gut mit ihm, doch wendete sich das Blatt schneller als er dachte. Nichtmal er würde auch so eine Idee kommen, so Schluss zu machen, aber das war Maggie, so war sie und so wird sie immer sein. "Weshalb hatte es keine Zeit? Verrat es mir, ich will es wissen" wurde er lauter und schnaufte. "Ich hab sie erst kennengelernt, wir sind in einer Kennenlernphase, also keine ahnung was sich entwickelt okay" er schüttelte lachend seinen Kopf über ihre Worte, doch hob sich nun seine Braue empor "Dickes Schwein? Das wollte ich jetzt nicht sagen, nur du hast ein paar Kilo mehr, merke ich" stellte er fest und legte seinen Kopf schief wobei er seine Augen zusammen kniff "Du bist mir nicht egal" meinte er schneller als ihm lieb war

An diesem Tag, war sie es selber Schuld gewesen das er sie fast über den Haufen fuhr, immerhin hatte sie ihren Blick auf ihr Handy gerichtet gehabt, und war totall fixiert darauf gewesen so das sie garnicht gemerkt hatte, das sie über die Straße lief. Doch alles ging gut, und sie hatte die Chance gehabt ihn näher kennenlernen zu dürfen. Ja so war sie, und keiner könnte sie ändern. Seine Frage, überforderte Maggie und sie begann zu stottern. "Ist egal! Vergiss es einfach!" Sie konnte es ihm doch nicht einfach so unter die Nase reiben. Oder doch? Um ihn leiden zu sehen? Doch würde er leiden? Diese Fragen schwirrten ihr im Kopf herrum. "Ja und habe ich. Und ich fühle mich wohl so!" Natürlich war dies gelogen, immerhin wurde sie vor wenigen Stunden noch von ihrem Bruder runtergeputz weil sie zu Fett sei für ein Ballkleid. Als diese Worte zuschnell über seine Lippen kamen, konnte sie sich ein grinsen nicht verkneifen. "Das kam aber jetzt schnell über deine Lippen..!"



Er hätte seine Augen auch auf der strasse haben können, doch passierte nichts weiter. Den Tag welchen sie dann zusammen verbracht hatten, war der beste in seinem Leben. Sie brachte ihn immer wieder zum lachen, auch ihre Art die sie an den Tag legte, fande er mehr als Sexy. Ändern soll sie sich nicht, sie war so gut wie sie war, deswegen hatte er sich auch für sie entschieden, denn sie überraschte ihn immer wieder. Matt verschrenkte bei ihrem gestotter die Arme vor der Brust und blickte zu ihr hinab. "Sags mir" meinte er nun ruhiger, denn da war was, das wußte er. Das sie sich so wohlfühlt, konnte er kaum glauben, so war sie doch immer bedacht darauf schlank zu sein. "Das kauf ich dir nicht ab" brachte er ihr nahe und blies seine Wangen auf... "Weil es mein ernst ist, du bist mir nicht egal.. Ich habe so oft an dich denken müssen, doch kratzte es an meinem Ego das du mich mit einer billigen SMS abserviert hast"

Jeder Tag, denn Sie mit ihm verbringen durfte war der schönste Tag in ihrem Leben. Sie genoss die Zeit mit Ihm, und dachte eigentlich immer das er der Mann an ihrer Seite ist, mit dem sie eines Tages Alt werden wollte. Doch musste sie endlich Erwachsen werden, und einsehen das die erste große Liebe nicht ewig hielt. Das Leben schlug ihr in die Fresse. Als er sagte, das sie es ihm sagen sollte wusste sie das er wusste das sie log. Sie kannte ihn dafür zu gut "Du willst also wissen, wieso ich mit dir Schluss gemacht habe? Gut dann wirst du mich umsomehr hassen!" Sie griff in ihre Handtasche, und nahm den Pass in die Hand und drückte ihm diesen gegen seine Brust. "Ich habe erfahren das ich im 6ten Monat Schwanger war, von dir. Doch leider zu spät um es los zu werden. Du hast mir mal gesagt, das du keine Kinder haben willst. Weil sie nichts von ihrem Vater hätten, und ich wollte oder will keine Mutter werden, weil ich die schlechteste auf der Welt wäre. So ging ich nach Arizona zu meinen Großeltern und brachte dort deine Tochter zur Welt. Und deswegen hatte ich mit dir schluss gemacht, ich wollte eigentlich nicht das Du davon Wind bekommst. Aber jede Lüge kommt ans Licht!"



Dachte er auch, es würde lange mit ihr halten. So lief die Beziehung doch recht perfekt in seinen Augen, auch wenn sie sich kaum gesehen haben, so war es immer schön, wenn sie am Flughafen auf ihn wartete bis er von einem Auslandseinsatz wieder kam. Wie er sie an diesem Tag in die Arme geschlossen hatte, würde er nicht vergessen, hatte er sie jeden Tag vermisst. Noch immer stande er mit verschrenkten Armen vor ihr und nickte, ehe sie zu erzählen begann. Den Mutterpass, den sie ihm gegen die Brust drückt, sah er mit geweiteten Augen an, ehe er diese zu kniff. "Das ist nicht dein ernst?" fragte er nochmals nach und er schluckte schwer "Ich bin noch jung und Kinder passen gerade wirklich nicht in mein Leben" sprach er leicht entsetzt, doch tat sie ihm iwie leid, weswegen er ihre Hand nahm und sie zu sich zog "Und wa sist jetzt mit der kleinen? Also hat sie jetzt eine Familie?" stellte er ihr die Frage, denn er machte sich ja gerade auch nun Gedanken. War ja das erste mal das er in so eine Situation gerät

Stunden stand sie vor dem Spiegel, und überlegte welches Kleid sie tragen sollte, wenn sie ihm am Flughafen abholte. Sie wollte die schönste für Ihn sein, so nervte sie ihre ganze Familie damit. Als sie sah wie er aus dem Terminal tratt, begann damals ihr Herz wie wild zu schlagen, es klopfte so gegen ihre Brust, das sie immer angst hatte Ohnmächtig zu werden. Doch als sie ihn dann endlich in den Armen halten durfte, war alles vergessen. Megan bemerkte seine reaktion, und sie sah ihn mit gerunzelter Stirn an "Sehe ich aus, als wenn ich Spaß machen würde?" sagte sie schnippisch zu Ihm. Als er ihre Hand nahm, schaute sie ihm in die Augen. "Die Kleine ist gut aufgehoben. Sie wird mit sicherheit schon eine Familie haben, die sie vom ganzen Herzen lieben werden. Und das ist auch der Grund, wieso ich nunmal nun so Fett bin!" Und musste aber darüber schmunzeln. Zumindestens wusste er nun die Wahrheit, wenn er ihr das nicht verzeihen konnte, konnte sie es verstehen doch sollte er sie nicht mit Ignoranz bestrafen.



Mit dem Wagen waren sie zum Park gefahren, an diesem angekommen, waren sie ausgestiegen und machten sich auf dem Weg zu dem See. Immer noch hielt er ihren Oberarm, damit sie ja nicht erwischen konnte. Mit einer weinenden Megan, würde er nicht zurecht kommen. Da wäre er haushoch überfordert. Wahrscheinlich würde er eh wieder irgendwas dummes sagen und sich nur noch unbeliebter machen. So lief er mit schnellen Schritten weiter. Als er die beiden sah, ließ er Anna los und lief auf Meg und Matt zu, bei ihnen angekommen, gab er ihm einen Stoß. "Du bescheisst meine Schwester!? Traust du dich wirklich noch her um sie runter zu machen?!" Na dumm dass er den Gesprächsverlauf nicht mit bekommen hatte.






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